Rechtsprechung
   OLG Köln, 06.03.2020 - 6 U 89/19   

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OLG Köln, 06.03.2020 - 6 U 89/19 (https://dejure.org/2020,6040)
OLG Köln, Entscheidung vom 06.03.2020 - 6 U 89/19 (https://dejure.org/2020,6040)
OLG Köln, Entscheidung vom 06. März 2020 - 6 U 89/19 (https://dejure.org/2020,6040)
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Volltextveröffentlichungen (8)

Kurzfassungen/Presse (11)

  • nrw.de (Pressemitteilung)

    Werbung ohne Flaschenpfand

  • beckmannundnorda.de (Kurzinformation)

    Bei Werbung für pfandpflichtige Getränke muss der Gesamtpreis nicht inklusive Pfand angegeben werden

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Getränkewerbung - und das Pfand

  • lto.de (Kurzinformation)

    Getränkewerbung muss nicht den Pfandpreis beinhalten

  • ip-rechtsberater.de (Kurzinformation)

    Werbung: Getränkepreis muss Flaschenpfand nicht beinhalten

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Getränkewerbung auch ohne Angabe eines Gesamtpreises einschließlich Flaschenpfand

  • datev.de (Kurzinformation)

    Für Getränke muss nicht mit Gesamtpreis inklusive Flaschenpfand geworben werden

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Werbung für Getränke: Preisauszeichnung darf ohne Flaschenpfand erfolgen

  • shopbetreiber-blog.de (Kurzinformation)

    Pfand muss nicht in den Gesamtpreis einbezogen werden

  • it-recht-kanzlei.de (Kurzinformation)

    Für Getränke muss nicht mit einem Gesamtpreis inklusive Flaschenpfand geworben werden

  • juraforum.de (Kurzinformation)

    Preiswerbung für Pfandflaschen immer ohne Pfand

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • GRUR-RR 2020, 384
  • MIR 2020, Dok. 027
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 05.10.2017 - I ZR 232/16

    Angaben über den Energieverbrauch in Immobilienanzeigen

    Auszug aus OLG Köln, 06.03.2020 - 6 U 89/19
    Eine solche folgt auch nicht aus der vom Kläger in der mündlichen Verhandlung angeführten BGH-Entscheidung "Energieausweis" (GRUR 2018, 438), nach der die unzureichende Umsetzung einer Richtlinienbestimmung der Anwendung des § 5a Abs. 4 UWG nicht entgegensteht (juris-Tz 28); Sachverhalt und Fragestellung sind nicht vergleichbar.
  • EuGH, 07.07.2016 - C-476/14

    Citroën Commerce - Vorlage zur Vorabentscheidung - Richtlinien 98/6/EG und

    Auszug aus OLG Köln, 06.03.2020 - 6 U 89/19
    Verkaufspreis/ Endpreis ist nach der Rechtsprechung des EuGH die Summe der unvermeidbaren und notwendigen Bestandteile des Preises, die obligatorisch vom Verbraucher zu tragen sind und die Gegenleistung in Geld für den Erwerb des betreffenden Erzeugnisses bilden (EuGH WRP 2016, 1096 - Citroen Commerce/ZLW, Rn. 37).
  • LG Kiel, 26.06.2019 - 15 HKO 38/18

    Bei Werbung mit Getränke-Preisen muss Pfand mit eingerechnet werden

    Auszug aus OLG Köln, 06.03.2020 - 6 U 89/19
    Der Ansicht von Köhler (in Köhler/Bornkamm/Feddersen, UWG, 38. Aufl., § 1 PAngV Rn. 28; WRP 2013, 723, 726; ebenso Wenglorz in Fezer/Büscher/Obergfell, UWG, 3. Aufl., S 14 Rn. 165a) und ihm folgend einiger Landgerichte (LG Nürnberg-Fürth, Urteil vom 06.06.2019, 19 O 16/19, Magazindienst 2019, 910 ff.; LG Berlin, Versäumnisurteil i.V.m. Protokoll vom 25.06.2019, 91 O 127/18, Bl. 152 ff. GA; LG Kiel, Urteil vom 26.06.2019, 15 HKO 38/18, Bl. 161 ff. GA; LG Essen, Urteil vom 29.08.2019, 43 O 145/18, Bl. 210 ff. GA), § 1 Abs. 4 PAngV dürfe nicht mehr angewendet werden, ist insoweit nicht zu folgen.
  • BVerfG, 26.09.2011 - 2 BvR 2216/06

    Bindung der Judikative an Recht und Gesetz sowie Grenzen zulässiger richterlicher

    Auszug aus OLG Köln, 06.03.2020 - 6 U 89/19
    Die Auslegung der Norm ist den innerstaatlichen Gerichten vorbehalten (s. BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 26.09.2911, 2 BvR 2216/06, 2 BvR 469/07, NJW 2012, 669, juris-Tz. 47), so dass für ein Vorabentscheidungsersuchen kein Raum ist, selbst dann, wenn § 1 Abs. 4 PAngV - wie nicht (s.u. 2.a.) - nicht mehr in Einklang mit dem europäischen Recht stehen sollte.
  • LG Nürnberg-Fürth, 06.06.2019 - 19 O 16/19
    Auszug aus OLG Köln, 06.03.2020 - 6 U 89/19
    Der Ansicht von Köhler (in Köhler/Bornkamm/Feddersen, UWG, 38. Aufl., § 1 PAngV Rn. 28; WRP 2013, 723, 726; ebenso Wenglorz in Fezer/Büscher/Obergfell, UWG, 3. Aufl., S 14 Rn. 165a) und ihm folgend einiger Landgerichte (LG Nürnberg-Fürth, Urteil vom 06.06.2019, 19 O 16/19, Magazindienst 2019, 910 ff.; LG Berlin, Versäumnisurteil i.V.m. Protokoll vom 25.06.2019, 91 O 127/18, Bl. 152 ff. GA; LG Kiel, Urteil vom 26.06.2019, 15 HKO 38/18, Bl. 161 ff. GA; LG Essen, Urteil vom 29.08.2019, 43 O 145/18, Bl. 210 ff. GA), § 1 Abs. 4 PAngV dürfe nicht mehr angewendet werden, ist insoweit nicht zu folgen.
  • LG Bonn, 03.07.2019 - 12 O 85/18
    Auszug aus OLG Köln, 06.03.2020 - 6 U 89/19
    Er kann sich insbesondere nicht aus der Rolle des Normanwenders in die einer normsetzenden Instanz bewegen (s. Schilling in Büscher, Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb, Einl. PAngV Rn. 33; Sosnitza in Ohly/Sosnitza, UWG, 6. Aufl., Einf PAngV Rn. 14; Weidert in Harte-Bavendamm/Henning-Bodewig, UWG, 4. Aufl., Einführung PAngV Rn. 20; Omsels WRP 2013, 1286 ff., 1287; Ernst in Münchener Kommentar zum Lauterkeitsrecht, 2. Aufl., Anh. §§ 1-7 UWG, PAngV Einl. Rn. 8; LG Bonn, Urteil vom 03.07.2019, 12 O 85/18, juris-Tz. 20 f.; i.E. ebenso Schröder, WRP 2019, 984 ff., der dazu rät, die Auszeichnung von Waren in Mehrweggebinden weiterhin nach der - seiner Ansicht nach unanwendbaren - Regelung in § 1 Abs. 4 PAngV vorzunehmen).
  • KG, 21.06.2017 - 5 U 185/16

    Lieferservice-Portal - Haftung des Betreibers eines Online-Lieferdienstes für

    Auszug aus OLG Köln, 06.03.2020 - 6 U 89/19
    Es geht hier nicht um die Frage, ob eine Verletzung des § 1 Abs. 4 PAngV den Rechtsbruchtatbestand des § 3a UWG erfüllt (verneinend z.B. Omsels, WRP 2013, 1286 ff., 1289; Sosnitza in Ohly/Sosnitza, UWG, 6. Aufl., Einf PAngV Rn. 14; Ernst in Münchener Kommentar zum Lauterkeitsrecht, 2. Aufl., Anh. §§ 1-7 UWG, PAngV Einl. Rn. 8; vgl. insoweit auch das vom Kläger in der Berufungsbegründung angeführte Urteil des KG Berlin vom 21.06.2017, 5 U 185/16, WRP 2018, 226, juris-Tz. 63), sondern um die Frage, ob die Einhaltung der Norm einen lauterkeitsrechtlichen Unterlassungsanspruch auslösen kann.
  • LG Berlin, 10.09.2019 - 91 O 127/18

    Gesamtpreisangabe bei Flaschenpfand

    Auszug aus OLG Köln, 06.03.2020 - 6 U 89/19
    Der Ansicht von Köhler (in Köhler/Bornkamm/Feddersen, UWG, 38. Aufl., § 1 PAngV Rn. 28; WRP 2013, 723, 726; ebenso Wenglorz in Fezer/Büscher/Obergfell, UWG, 3. Aufl., S 14 Rn. 165a) und ihm folgend einiger Landgerichte (LG Nürnberg-Fürth, Urteil vom 06.06.2019, 19 O 16/19, Magazindienst 2019, 910 ff.; LG Berlin, Versäumnisurteil i.V.m. Protokoll vom 25.06.2019, 91 O 127/18, Bl. 152 ff. GA; LG Kiel, Urteil vom 26.06.2019, 15 HKO 38/18, Bl. 161 ff. GA; LG Essen, Urteil vom 29.08.2019, 43 O 145/18, Bl. 210 ff. GA), § 1 Abs. 4 PAngV dürfe nicht mehr angewendet werden, ist insoweit nicht zu folgen.
  • LG Essen, 29.08.2019 - 43 O 145/18

    Unlauterer Wettbewerb, Pfand, Pflichtangaben in der Werbung

    Auszug aus OLG Köln, 06.03.2020 - 6 U 89/19
    Der Ansicht von Köhler (in Köhler/Bornkamm/Feddersen, UWG, 38. Aufl., § 1 PAngV Rn. 28; WRP 2013, 723, 726; ebenso Wenglorz in Fezer/Büscher/Obergfell, UWG, 3. Aufl., S 14 Rn. 165a) und ihm folgend einiger Landgerichte (LG Nürnberg-Fürth, Urteil vom 06.06.2019, 19 O 16/19, Magazindienst 2019, 910 ff.; LG Berlin, Versäumnisurteil i.V.m. Protokoll vom 25.06.2019, 91 O 127/18, Bl. 152 ff. GA; LG Kiel, Urteil vom 26.06.2019, 15 HKO 38/18, Bl. 161 ff. GA; LG Essen, Urteil vom 29.08.2019, 43 O 145/18, Bl. 210 ff. GA), § 1 Abs. 4 PAngV dürfe nicht mehr angewendet werden, ist insoweit nicht zu folgen.
  • BGH, 29.07.2021 - I ZR 135/20

    BGH legt dem Gerichtshof der Europäischen Union Fragen zur Zulässigkeit der

    c) Nach einer anderen Auffassung ist Art. 2 Buchst. a der Richtlinie 98/6/EG dahin auszulegen, dass ein Pfandbetrag nicht Teil des Verkaufspreises ist (OLG Köln, GRUR-RR 2020, 384, 385 [juris Rn. 41]; BeckOK.UWG/Barth, 12. Edition [Stand 1. Mai 2021], § 1 PAngV Rn. 36; Schröder, WRP 2019, 984 Rn. 25 bis 29; dahin tendierend auch Büscher/Schilling, UWG, § 1 PAngV Rn. 58).

    Welche Preisbestandteile dem Gesamtpreis zuzuordnen seien, bestimme sich grundsätzlich aus der Sicht des angesprochenen Verkehrs, der seit Jahren daran gewöhnt sei, dass das Flaschenpfand gesondert neben dem Gesamtpreis für die Ware angegeben werde (vgl. OLG Köln, GRUR-RR 2020, 384, 385 [juris Rn. 42]).

    Bei dem Pfandbetrag handele es sich auch nicht um einen Preisbestandteil, der als Gegenleistung für die Ware zu zahlen sei, sondern um eine reine Sicherheit im Interesse der (Wieder-)Verwertung des Gebindes (vgl. OLG Köln, GRUR-RR 2020, 384, 385 [juris Rn. 43]), die zudem keine (dauerhafte) wirtschaftliche Belastung der Kundinnen und Kunden darstelle (vgl. Schröder, WRP 2019, 984 Rn. 26).

    bb) Nach der Gegenauffassung liegt § 1 Abs. 4 PAngV außerhalb des Anwendungsbereichs der Richtlinie 2005/29/EG und steht Art. 3 Abs. 5 Satz 1 der Richtlinie 2005/29/EG aF der Beibehaltung von § 1 Abs. 4 PAngV deshalb nicht entgegen (OLG Köln, GRUR-RR 2020, 384, 385 [juris Rn. 40]; LG Köln, Urteil vom 3. April 2019 - 84 O 256/18, juris Rn. 19; MünchKomm.UWG/Schaffert, 3. Aufl., § 3a Rn. 499 mit Rn. 488; Weidert in Harte/Henning, UWG, 4. Aufl., § 1 PAngV Rn. 73; Büscher/Schilling aaO § 1 Rn. 58; dahin tendierend auch Goldberg, WRP 2013, 1561 Rn. 40).

    aa) Die Gegenauffassung nimmt an, die Regelung in § 1 Abs. 4 PAngV verfolge auch umweltpolitische Ziele, die außerhalb des Anwendungsbereichs der Richtlinie 2005/29/EG lägen (OLG Köln, GRUR-RR 2020, 384, 385 [juris Rn. 40]; LG Köln, Urteil vom 3. April 2019 - 84 O 256/18, juris Rn. 19; Weidert in Harte/Henning aaO § 1 PAngV Rn. 73; Büscher/Schilling aaO § 1 PAngV Rn. 58; Goldberg, WRP 2013, 1561 Rn. 40).

    Nach ihrem Wortlaut, der Systematik, dem Zweck und der Entstehungsgeschichte ordnet die Vorschrift eindeutig an, dass abweichend von § 1 Abs. 1 Satz 1 PAngV gerade kein Gesamtbetrag inklusive eines Pfandbetrags gebildet werden soll (vgl. OLG Köln, GRUR-RR 2020, 384, 385 [juris Rn. 28]; LG Bonn, Urteil vom 3. Juli 2019 - 12 O 85/18, juris Rn. 23; Sosnitza in Ohly/Sosnitza aaO Einf.

    PAngV Rn. 14; Köhler, WRP 2018, Heft Nr. 3, S. 1; Höfinger, GRUR-Prax 2020, 268).

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Rechtsprechung
   OLG Brandenburg, 01.06.2021 - 6 U 90/19   

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https://dejure.org/2021,17743
OLG Brandenburg, 01.06.2021 - 6 U 90/19 (https://dejure.org/2021,17743)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 01.06.2021 - 6 U 90/19 (https://dejure.org/2021,17743)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 01. Juni 2021 - 6 U 90/19 (https://dejure.org/2021,17743)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de

    Ansprüche des Käufers eines gebrauchten Pkw gegen den Verfasser einer gutachterlichen Bewertung

  • rechtsportal.de

    Ansprüche des Käufers eines gebrauchten Pkw gegen den Verfasser einer gutachterlichen Bewertung

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 27.09.2017 - VIII ZR 271/16

    Gebrauchtwagenkauf über eine Internet-Verkaufsplattform: Ausschluss der Haftung

    Auszug aus OLG Brandenburg, 01.06.2021 - 6 U 90/19
    Die Aufnahme des streitgegenständlichen Prüfberichts als "Gebrauchtwagen-Gutachten" in die Vertragsurkunde selbst spricht hier aber klar dafür, dass die Vertragsparteien den im Kaufvertrag ausdrücklich offengelegten und sogar durch Fettdruck hervorgehobenen Vorschaden als mit dem Ergebnis des "Gebrauchtwagen-Checks" zutreffend beschrieben und daher auch nach seinem angeblichen Umfang als Beschaffenheitsmerkmal vereinbart ansehen wollten (vgl. BGH, Urteil vom 27. September 2017 - VIII ZR 271/16, juris Rn. 18).

    Denn ist eine bestimmte Beschaffenheit gemäß § 434 Abs. 1 Satz 1 BGB ausdrücklich oder konkludent und daneben ein - wie hier - pauschaler Haftungsausschluss für Sachmängel vereinbart, gilt dieser Haftungsausschluss gerade nicht für das Fehlen der vereinbarten Beschaffenheit, sondern nur für etwaige andere Mängel nach § 434 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 und 2 sowie Satz 3 BGB (vgl. BGH, Urteil vom 27. September 2017 - VIII ZR 271/16, juris Rn. 23; Palandt/Weidenkaff, BGB, 80. Auflage, § 444 Rn. 8).

  • BGH, 20.04.2004 - X ZR 250/02

    Schutzbereich eines Gutachtenauftrags zur Wertermittlung eines Grundstücks;

    Auszug aus OLG Brandenburg, 01.06.2021 - 6 U 90/19
    Schließlich muss der betreffende Dritte für die Anwendung der Grundsätze eines Schadensersatzanspruches aus dem Gesichtspunkt eines Vertrages mit Schutzwirkung zugunsten Dritter ausnahmsweise schutzbedürftig sein, wovon grundsätzlich auszugehen ist, wenn ihm ein anderer und im Wesentlichen Inhaltsgleicher Anspruch gegen keine andere Person zusteht (vgl. BGH, Urteile vom 21. Juli 2010 - XII ZR 189/08, juris Rn. 19 und vom 20. April 2004 - X ZR 250/02, juris Rn. 12 ff.; eingehend zur Entwicklung: BGH, Urteil vom 2. Juli 1996 - X ZR 104/94, BGHZ 133, 168, 170 ff.).

    Nach diesen Grundsätzen kann dem Käufer einer Sache aus dem Gesichtspunkt eines Vertrages mit Schutzwirkung zugunsten Dritter grundsätzlich dann ein Schadensersatzanspruch zustehen, wenn sich das vom Verkäufer zur Kaufsache eingeholte Wertgutachten eines Sachverständigen als fehlerhaft erweist und auch die übrigen - vorstehend bereits dargelegten - Voraussetzungen aus dem Gesichtspunkt eines Vertrages mit Schutzwirkung zugunsten Dritter vorliegen (vgl. BGH, Urteile vom 12. Januar 2011 - VIII ZR 356/09, juris Rn. 11 und vom 20. April 2004 - X ZR 250/02, juris Rn. 14).

  • BGH, 02.07.1996 - X ZR 104/94

    Annahme eines Vertrages mit Schutzpflichten zugunsten Dritter bei gleichzeitigem

    Auszug aus OLG Brandenburg, 01.06.2021 - 6 U 90/19
    Schließlich muss der betreffende Dritte für die Anwendung der Grundsätze eines Schadensersatzanspruches aus dem Gesichtspunkt eines Vertrages mit Schutzwirkung zugunsten Dritter ausnahmsweise schutzbedürftig sein, wovon grundsätzlich auszugehen ist, wenn ihm ein anderer und im Wesentlichen Inhaltsgleicher Anspruch gegen keine andere Person zusteht (vgl. BGH, Urteile vom 21. Juli 2010 - XII ZR 189/08, juris Rn. 19 und vom 20. April 2004 - X ZR 250/02, juris Rn. 12 ff.; eingehend zur Entwicklung: BGH, Urteil vom 2. Juli 1996 - X ZR 104/94, BGHZ 133, 168, 170 ff.).

    Dies ist im Allgemeinen der Fall, wenn dem Dritten eigene vertragliche Ansprüche - gleich gegen wen - zustehen, die denselben oder zumindest einen gleichwertigen Inhalt haben wie diejenigen Ansprüche, die ihm über eine Einbeziehung in den Schutzbereich des Vertrages zukämen (BGH, Urteile vom 12. Januar 2011 - VIII ZR 346/09, juris Rn. 10 ff. vom 22. Juli 2004 - IX ZR 132/03, NJW 2004, 3630 und vom 2. Juli 1996 - X ZR 104/94, BGHZ 133, 168, 173 f.).

  • BGH, 12.01.2011 - VIII ZR 346/09

    Zum Schadensersatzanspruch des Käufers wegen eines Sachmangels gegenüber einem

    Auszug aus OLG Brandenburg, 01.06.2021 - 6 U 90/19
    Dies ist im Allgemeinen der Fall, wenn dem Dritten eigene vertragliche Ansprüche - gleich gegen wen - zustehen, die denselben oder zumindest einen gleichwertigen Inhalt haben wie diejenigen Ansprüche, die ihm über eine Einbeziehung in den Schutzbereich des Vertrages zukämen (BGH, Urteile vom 12. Januar 2011 - VIII ZR 346/09, juris Rn. 10 ff. vom 22. Juli 2004 - IX ZR 132/03, NJW 2004, 3630 und vom 2. Juli 1996 - X ZR 104/94, BGHZ 133, 168, 173 f.).

    Mit der ausdrücklichen Bezugnahme auf das "Gebrauchtwagen-Gutachten" im Kaufvertrag (vgl. Anlagen K1/K2, Bl. 16 f. d.A.) und der unmittelbar vorhergehenden Verweisung auf dieses zur Erläuterung des im Kaufvertrag offengelegten Vorschadens war das von dem Verkäufer angenommene Kaufangebot des Klägers auf den Erwerb eines Fahrzeugs mit den dadurch beschriebenen Eigenschaften gerichtet, das heißt auf ein Fahrzeug mit einem angeblich geringfügigen und insoweit nur mangelhaft ausgebesserten Vorschaden, wie er in dem "Gebrauchtwagen-Check" beschrieben ist (vgl. BGH, Urteil vom 12. Januar 2011 - VIII ZR 346/09, juris Rn. 12).

  • BGH, 22.07.2004 - IX ZR 132/03

    Ansprüche des eine Kaution stellenden Dritten gegen den in die Abwicklung

    Auszug aus OLG Brandenburg, 01.06.2021 - 6 U 90/19
    Dies ist im Allgemeinen der Fall, wenn dem Dritten eigene vertragliche Ansprüche - gleich gegen wen - zustehen, die denselben oder zumindest einen gleichwertigen Inhalt haben wie diejenigen Ansprüche, die ihm über eine Einbeziehung in den Schutzbereich des Vertrages zukämen (BGH, Urteile vom 12. Januar 2011 - VIII ZR 346/09, juris Rn. 10 ff. vom 22. Juli 2004 - IX ZR 132/03, NJW 2004, 3630 und vom 2. Juli 1996 - X ZR 104/94, BGHZ 133, 168, 173 f.).
  • BGH, 21.07.2010 - XII ZR 189/08

    Geschäftsraummietvertrag: Vorliegen eines anfänglichen Mangels der Mietsache,

    Auszug aus OLG Brandenburg, 01.06.2021 - 6 U 90/19
    Schließlich muss der betreffende Dritte für die Anwendung der Grundsätze eines Schadensersatzanspruches aus dem Gesichtspunkt eines Vertrages mit Schutzwirkung zugunsten Dritter ausnahmsweise schutzbedürftig sein, wovon grundsätzlich auszugehen ist, wenn ihm ein anderer und im Wesentlichen Inhaltsgleicher Anspruch gegen keine andere Person zusteht (vgl. BGH, Urteile vom 21. Juli 2010 - XII ZR 189/08, juris Rn. 19 und vom 20. April 2004 - X ZR 250/02, juris Rn. 12 ff.; eingehend zur Entwicklung: BGH, Urteil vom 2. Juli 1996 - X ZR 104/94, BGHZ 133, 168, 170 ff.).
  • BGH, 02.11.2010 - VIII ZR 287/09

    Gebrauchtwagenkauf: Beschaffenheitsvereinbarung aufgrund des einschränkenden

    Auszug aus OLG Brandenburg, 01.06.2021 - 6 U 90/19
    Es liegt daher kein Fall vor, in dem der Verkäufer zum Nichtvorliegen eines erheblichen Vorschadens lediglich erklärt hat, eine Angabe des Vorbesitzers wiederzugeben, wobei es sich regelmäßig nur um eine unverbindliche Wissenserklärung handelt (vgl. BGH, Urteil vom 2. November 2010 - VIII ZR 287/09, juris Rn. 4: "soweit bekannt"), sondern es wurde im Streitfall auf ein dem Kauffahrzeug beigefügtes und zeitnah zum Verkaufszeitpunkt eingeholtes Gutachten verwiesen, das von einem Kfz-Sachverständigen erstellt wurde.
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   OLG Köln, 06.03.2020 - 6 U 90/19   

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Volltextveröffentlichungen (7)

Kurzfassungen/Presse (6)

  • nrw.de (Pressemitteilung)

    Werbung ohne Flaschenpfand

  • ratgeberrecht.eu (Kurzinformation)

    Preisangabe bei Getränken exklusive Pfande ist zulässig

  • datev.de (Kurzinformation)

    Für Getränke muss nicht mit Gesamtpreis inklusive Flaschenpfand geworben werden

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Werbung für Getränke: Preisauszeichnung darf ohne Flaschenpfand erfolgen

  • it-recht-kanzlei.de (Kurzinformation)

    Für Getränke muss nicht mit einem Gesamtpreis inklusive Flaschenpfand geworben werden

  • juraforum.de (Kurzinformation)

    Preiswerbung für Pfandflaschen immer ohne Pfand

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • EuGH, 07.07.2016 - C-476/14

    Citroën Commerce - Vorlage zur Vorabentscheidung - Richtlinien 98/6/EG und

    Auszug aus OLG Köln, 06.03.2020 - 6 U 90/19
    Verkaufspreis/ Endpreis ist nach der Rechtsprechung des EuGH die Summe der unvermeidbaren und notwendigen Bestandteile des Preises, die obligatorisch vom Verbraucher zu tragen sind und die Gegenleistung in Geld für den Erwerb des betreffenden Erzeugnisses bilden (EuGH WRP 2016, 1096 - Citroen Commerce/ZLW, Rn. 37).
  • BGH, 05.10.2017 - I ZR 232/16

    Angaben über den Energieverbrauch in Immobilienanzeigen

    Auszug aus OLG Köln, 06.03.2020 - 6 U 90/19
    Eine solche folgt auch nicht aus der vom Kläger in der mündlichen Verhandlung angeführten BGH-Entscheidung "Energieausweis" (GRUR 2018, 438), nach der die unzureichende Umsetzung einer Richtlinienbestimmung der Anwendung des § 5a Abs. 4 UWG nicht entgegensteht (juris-Tz 28); Sachverhalt und Fragestellung sind nicht vergleichbar.
  • LG Bonn, 03.07.2019 - 12 O 85/18
    Auszug aus OLG Köln, 06.03.2020 - 6 U 90/19
    Er kann sich insbesondere nicht aus der Rolle des Normanwenders in die einer normsetzenden Instanz bewegen (s. Schilling in Büscher, Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb, Einl. PAngV Rn. 33; Sosnitza in Ohly/Sosnitza, UWG, 6. Aufl., Einf PAngV Rn. 14; Weidert in Harte-Bavendamm/Henning-Bodewig, UWG, 4. Aufl., Einführung PAngV Rn. 20; Omsels WRP 2013, 1286 ff., 1287; Ernst in Münchener Kommentar zum Lauterkeitsrecht, 2. Aufl., Anh. §§ 1-7 UWG, PAngV Einl. Rn. 8; LG Bonn, Urteil vom 03.07.2019, 12 O 85/18, juris-Tz. 20 f.; i.E. ebenso Schröder, WRP 2019, 984 ff., der dazu rät, die Auszeichnung von Waren in Mehrweggebinden weiterhin nach der - seiner Ansicht nach unanwendbaren - Regelung in § 1 Abs. 4 PAngV vorzunehmen).
  • LG Berlin, 10.09.2019 - 91 O 127/18

    Gesamtpreisangabe bei Flaschenpfand

    Auszug aus OLG Köln, 06.03.2020 - 6 U 90/19
    Der Ansicht von Köhler (in Köhler/Bornkamm/Feddersen, UWG, 38. Aufl., § 1 PAngV Rn. 28; WRP 2013, 723, 726; ebenso Wenglorz in Fezer/Büscher/Obergfell, UWG, 3. Aufl., S 14 Rn. 165a) und ihm folgend einiger Landgerichte (LG Nürnberg-Fürth, Urteil vom 06.06.2019, 19 O 16/19, Magazindienst 2019, 910 ff.; LG Berlin, Versäumnisurteil i.V.m. Protokoll vom 25.06.2019, 91 O 127/18, Bl. 146 ff. GA; LG Kiel, Urteil vom 26.06.2019, 15 HKO 38/18, Bl. 155 ff. GA; LG Essen, Urteil vom 29.08.2019, 43 O 145/18, Bl. 202 ff. GA), § 1 Abs. 4 PAngV dürfe nicht mehr angewendet werden, ist insoweit nicht zu folgen.
  • BVerfG, 26.09.2011 - 2 BvR 2216/06

    Bindung der Judikative an Recht und Gesetz sowie Grenzen zulässiger richterlicher

    Auszug aus OLG Köln, 06.03.2020 - 6 U 90/19
    Die Auslegung der Norm ist den innerstaatlichen Gerichten vorbehalten (s. BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 26.09.2911, 2 BvR 2216/06, 2 BvR 469/07, NJW 2012, 669, juris-Tz. 47), so dass für ein Vorabentscheidungsersuchen kein Raum ist, selbst dann, wenn § 1 Abs. 4 PAngV - wie nicht (s.u. 2.a.) - nicht mehr in Einklang mit dem europäischen Recht stehen sollte.
  • LG Nürnberg-Fürth, 06.06.2019 - 19 O 16/19
    Auszug aus OLG Köln, 06.03.2020 - 6 U 90/19
    Der Ansicht von Köhler (in Köhler/Bornkamm/Feddersen, UWG, 38. Aufl., § 1 PAngV Rn. 28; WRP 2013, 723, 726; ebenso Wenglorz in Fezer/Büscher/Obergfell, UWG, 3. Aufl., S 14 Rn. 165a) und ihm folgend einiger Landgerichte (LG Nürnberg-Fürth, Urteil vom 06.06.2019, 19 O 16/19, Magazindienst 2019, 910 ff.; LG Berlin, Versäumnisurteil i.V.m. Protokoll vom 25.06.2019, 91 O 127/18, Bl. 146 ff. GA; LG Kiel, Urteil vom 26.06.2019, 15 HKO 38/18, Bl. 155 ff. GA; LG Essen, Urteil vom 29.08.2019, 43 O 145/18, Bl. 202 ff. GA), § 1 Abs. 4 PAngV dürfe nicht mehr angewendet werden, ist insoweit nicht zu folgen.
  • LG Kiel, 26.06.2019 - 15 HKO 38/18

    Bei Werbung mit Getränke-Preisen muss Pfand mit eingerechnet werden

    Auszug aus OLG Köln, 06.03.2020 - 6 U 90/19
    Der Ansicht von Köhler (in Köhler/Bornkamm/Feddersen, UWG, 38. Aufl., § 1 PAngV Rn. 28; WRP 2013, 723, 726; ebenso Wenglorz in Fezer/Büscher/Obergfell, UWG, 3. Aufl., S 14 Rn. 165a) und ihm folgend einiger Landgerichte (LG Nürnberg-Fürth, Urteil vom 06.06.2019, 19 O 16/19, Magazindienst 2019, 910 ff.; LG Berlin, Versäumnisurteil i.V.m. Protokoll vom 25.06.2019, 91 O 127/18, Bl. 146 ff. GA; LG Kiel, Urteil vom 26.06.2019, 15 HKO 38/18, Bl. 155 ff. GA; LG Essen, Urteil vom 29.08.2019, 43 O 145/18, Bl. 202 ff. GA), § 1 Abs. 4 PAngV dürfe nicht mehr angewendet werden, ist insoweit nicht zu folgen.
  • KG, 21.06.2017 - 5 U 185/16

    Lieferservice-Portal - Haftung des Betreibers eines Online-Lieferdienstes für

    Auszug aus OLG Köln, 06.03.2020 - 6 U 90/19
    Es geht hier nicht um die Frage, ob eine Verletzung des § 1 Abs. 4 PAngV den Rechtsbruchtatbestand des § 3a UWG erfüllt (verneinend z.B. Omsels, WRP 2013, 1286 ff., 1289; Sosnitza in Ohly/Sosnitza, UWG, 6. Aufl., Einf PAngV Rn. 14; Ernst in Münchener Kommentar zum Lauterkeitsrecht, 2. Aufl., Anh. §§ 1-7 UWG, PAngV Einl. Rn. 8; vgl. insoweit auch das vom Kläger in der Berufungsbegründung angeführte Urteil des KG Berlin vom 21.06.2017, 5 U 185/16, WRP 2018, 226, juris-Tz. 63), sondern um die Frage, ob die Einhaltung der Norm einen lauterkeitsrechtlichen Unterlassungsanspruch auslösen kann.
  • LG Essen, 29.08.2019 - 43 O 145/18

    Unlauterer Wettbewerb, Pfand, Pflichtangaben in der Werbung

    Auszug aus OLG Köln, 06.03.2020 - 6 U 90/19
    Der Ansicht von Köhler (in Köhler/Bornkamm/Feddersen, UWG, 38. Aufl., § 1 PAngV Rn. 28; WRP 2013, 723, 726; ebenso Wenglorz in Fezer/Büscher/Obergfell, UWG, 3. Aufl., S 14 Rn. 165a) und ihm folgend einiger Landgerichte (LG Nürnberg-Fürth, Urteil vom 06.06.2019, 19 O 16/19, Magazindienst 2019, 910 ff.; LG Berlin, Versäumnisurteil i.V.m. Protokoll vom 25.06.2019, 91 O 127/18, Bl. 146 ff. GA; LG Kiel, Urteil vom 26.06.2019, 15 HKO 38/18, Bl. 155 ff. GA; LG Essen, Urteil vom 29.08.2019, 43 O 145/18, Bl. 202 ff. GA), § 1 Abs. 4 PAngV dürfe nicht mehr angewendet werden, ist insoweit nicht zu folgen.
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Rechtsprechung
   OLG Schleswig, 11.06.2021 - 6 U 90/19   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2021,38494
OLG Schleswig, 11.06.2021 - 6 U 90/19 (https://dejure.org/2021,38494)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 11.06.2021 - 6 U 90/19 (https://dejure.org/2021,38494)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 11. Juni 2021 - 6 U 90/19 (https://dejure.org/2021,38494)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • GRUR-RR 2022, 146
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