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Rechtsprechung
   OLG Jena, 28.06.2000 - 6 Verg 2/00   

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OLG Jena, 28.06.2000 - 6 Verg 2/00 (https://dejure.org/2000,1465)
OLG Jena, Entscheidung vom 28.06.2000 - 6 Verg 2/00 (https://dejure.org/2000,1465)
OLG Jena, Entscheidung vom 28. Juni 2000 - 6 Verg 2/00 (https://dejure.org/2000,1465)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Thüringer Oberlandesgericht

    BGB § 133; BGB § 145; BGB § 157; BGB § 271; GWB § 114 Abs 1; GWB § 114 Abs 2; GWB § 116; GWB § 128 Abs. 2; GWB § 97 Abs. 2; VOB/A § 19 Nr. 3; VOB/A § 24 Nr. 3; VOB/A § 28
    Zuschlagswirksamkeit in der Vergabeprüfung (Hauptsache)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags; Beendigung eines Vergabeverfahrens durch Zuschlagserteilung; Erfordernis eines zivilrechtlich wirksamen Vertrages; Lückenfüllende Anwendbarkeit der VOB/B; Auslegung einer Bindefristverlängerungserklärung; Komplettverschiebung der ...

  • VERIS(Abodienst, Leitsatz ggf. frei)

Kurzfassungen/Presse (3)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BauR 2000, 1611
 
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Wird zitiert von ... (35)Neu Zitiert selbst (8)

  • OLG Jena, 22.12.1999 - 6 Verg 3/99

    Vergabeprüfung Leibis (Hauptsache)

    Auszug aus OLG Jena, 28.06.2000 - 6 Verg 2/00
    Wegen des Sachverhalts bezogen auf die Ausschreibung des Bauvorhabens und den Ablauf des Vergabeverfahrens bis zum Ende des ersten Vergabeüberprüfungsverfahrens (damaliges Az. des Senats 6 Verg 3/99), insbesondere zur Wertung des Angebots der Antragstellerin vom 10.06.1999 als das Annehmbarste, verweist der Senat auf seinen Beschluss vom 22.12.1999 (BauR 2000, 396).

    Auf diese erhobenen Rügen hat sich die Prüfung des Senats im Beschwerdeverfahren zu beschränken (vgl. Senatsbeschluss vom 22.12.1999, BauR 2000, 396 m.w.N.).

  • BayObLG, 07.10.1999 - Verg 3/99

    Vergaberechtliches Nachprüfungsverfahren nach Vertragsschluss

    Auszug aus OLG Jena, 28.06.2000 - 6 Verg 2/00
    Das führt nach soweit ersichtlich einhelliger Auffassung zur Unzulässigkeit eines erst danach an die Vergabekammer gestellten Nachprüfungsantrags (vgl. Senatsbeschluss vom 08.06.2000, a.a.O.; BayObLGZ 99, 318 = NZBau 2000, 92; BKartA - 1. VergKaBu - NZBau 2000, 214; Boesen, Vergaberecht, § 107 Rn. 14; Niebuhr/Kulartz/Kus/Portz, Vergaberecht, § 107 Rn. 8).
  • BGH, 12.03.1992 - IX ZR 141/91

    Auslegung einer Bürgschaftserklärung; Bürgschaft auf erstes Anfordern

    Auszug aus OLG Jena, 28.06.2000 - 6 Verg 2/00
    Danach sind empfangsbedürftige Willenserklärungen so auszulegen, wie sie der Erklärungsempfänger nach Treu und Glauben unter Berücksichtigung der Verkehrssitte verstehen musste (ständige Rechtsprechung; vgl. BGH NJW 1992, 1446 m.w.N.).
  • BGH, 28.10.1999 - VII ZR 393/98

    Vertragstreues Verhaltes beim VOB/B -Vertrag

    Auszug aus OLG Jena, 28.06.2000 - 6 Verg 2/00
    Entsprechendes ergibt sich aus der Kooperationsverpflichtung der Vertragsparteien eines VOB/B-Vertrages (vgl. BGH, NZBau 2000, 130, 131).
  • BGH, 20.11.1997 - IX ZR 152/96

    Beachtlichkeit von Zahlungsbestimmungen des Drittschuldners

    Auszug aus OLG Jena, 28.06.2000 - 6 Verg 2/00
    Besteht eine übereinstimmender Wille der Parteien, so ist dieser rechtlich auch dann allein maßgebend, wenn er im Inhalt der Erklärungen keinen oder nur einen unvollkommenen Ausdruck gefunden hat (vgl. BGH NJW 1998, 746, 747 m.w.N.).
  • KG, 26.10.1999 - KartVerg 8/99

    Aufschiebende Wirkung der sofortigen Beschwerde gegen eine Vergabeentscheidung)

    Auszug aus OLG Jena, 28.06.2000 - 6 Verg 2/00
    Finden die Vertragsparteien insoweit keine Übereinstimmung, wird lückenfüllend auf die Bestimmungen der VOB/B (§§ 5 Nr. 2, 16), deren Anwendbarkeit hier vereinbart ist, zurückzugreifen sein (vgl. KG, NZBau 2000, 262, 263).
  • BGH, 16.10.1997 - IX ZR 164/96

    Auslegung eines Bürgschaftsvertrages

    Auszug aus OLG Jena, 28.06.2000 - 6 Verg 2/00
    Soweit die Beschwerdeführerin auf die Schriftsätze der Beteiligten aus der Zeit nach dem 31.01.2000 und die Kündigung vom 04.04.2000 verweist, verkennt sie, dass die Vertragserklärungen der Beteiligten mit dem Zeitpunkt ihres Wirksamwerdens ihren grundsätzlich unveränderlichen Erklärungswert erhalten und späteres Verhalten der Parteien allenfalls als Indiz für die Auslegung von Bedeutung sein kann (vgl. BGH NJW-RR 1998, 259 m.w.N.).
  • VK Bund, 17.11.1999 - VK 1-17/99

    Neubau, Probebetrieb und Betreiben einer Enteisungsanlage

    Auszug aus OLG Jena, 28.06.2000 - 6 Verg 2/00
    Das führt nach soweit ersichtlich einhelliger Auffassung zur Unzulässigkeit eines erst danach an die Vergabekammer gestellten Nachprüfungsantrags (vgl. Senatsbeschluss vom 08.06.2000, a.a.O.; BayObLGZ 99, 318 = NZBau 2000, 92; BKartA - 1. VergKaBu - NZBau 2000, 214; Boesen, Vergaberecht, § 107 Rn. 14; Niebuhr/Kulartz/Kus/Portz, Vergaberecht, § 107 Rn. 8).
  • BGH, 11.05.2009 - VII ZR 11/08

    Anspruch auf Mehrvergütung nach einem verzögerten Vergabeverfahren

    Nachvollziehbare Versuche, nach Ablauf der Angebotsfrist den in Aussicht genommenen Vertrag im Hinblick auf Verzögerungen durch Auslegung des Zuschlags anzupassen (OLG Jena, BauR 2000, 1611 ; wohl auch OLG Celle, BauR 2009, 252, 254), kollidieren sowohl mit dem Wettbewerbsprinzip gemäß § 97 Abs. 1 GWB als auch mit dem Gleichbehandlungsgrundsatz nach § 97 Abs. 2 GWB und dem in § 24 Nr. 3 VOB/A statuierten Nachverhandlungsverbot (Gröning, BauR 2004, 199, 201).
  • KG, 05.10.2007 - 21 U 52/07

    Bauvertrag: Preisanpassung wegen veränderter Materialkosten, die auf

    Für diesen Interessenkonflikt wegen geänderter Kalkulationsgrundlagen des Bieters bei langer Dauer des Nachprüfungsverfahren werden mehrere Lösungen diskutiert (vgl. aus der Rechtsprechung OLG Jena BauR 2000, 1611; BayObLG NZBau 2002, 689, OLG Jena NZBau 2005, 341; OLG Hamm NZBau 2007, 312; aus der Literatur beispielsweise Diehr ZfBR 2002, 316; Kapellmann NZBau 2003, 1; Putzier/Goede VergabeR 2003, 391; Schlösser ZfBR 2005, 733; Würfele BauR 2005, 1253; Thomas Ax, Vergütungsanpassung trotz vorbehaltsloser Bindefristverlängerung? ibr-online; Bitterich NZBau 2007, 354; Kapellmann NZBau 2007, 401; Weise NJW-Spezial 2007, 261; Behrendt BauR 2007, 784; Kniffka, ibr-online-Kommentar Bauvertragsrecht § 631 Rn. 32 ff.; Keldungs in Ingenstau/Korbion VOB, Kommentar, 16. Aufl. 2007, § 2 Nr. 5 Rn. 55 ff.; Planker in Kapellmann/Messerschmidt, VOB, Kommentar, 2. Aufl. 2007, § 19 VOB/A Rn. 21 ff.; zum Rechtstatsächlichen s. Wanninger, Stolze, Kratzenberg: NZBau 2006, 481).

    Die Beklagte geht unter Berufung auf das OLG Jena (BauR 2000, 1611) davon aus, eine Lösung hänge davon ab, ob der Bieter im Zusammenhang mit der Bindefristverlängerung sich eine Preisänderung vorbehalten habe.

  • BayObLG, 15.07.2002 - Verg 15/02

    Bitte der Vergabestelle um Verlängerung der Zuschlagsfrist - Vertragsinhalt bei

    a) Die Antragstellerin hat auf die Bitte der Antragsgegnerin um Zustimmung zur Verlängerung der Zuschlags- und der damit eingehenden Bindefrist (§ 19 Nr. 2 und Nr. 3 VOB/A), was allgemein als zulässig erachtet wird (siehe § 28 Nr. 2 Abs. 2 VOB/A; OLG Jena Beschluß vom 28.6.2000 6 Verg 2/00 = BauR 2000, 1611; Hertwig in Beck'scher VOB-Kommentar § 19 VOB/A Rn. 7; Heiermann/Riedl/Rusam Handkommentar zur VOB 9. Aufl. A § 19 Rn. 9), ihr Angebot abgeändert.

    dd) Der Senat folgt damit nicht der vom Oberlandesgericht Jena (BauR 2000, 1611) vertretenen Ansicht, daß der durch die Verzögerung bewirkte zeitliche Aufschub der Arbeitsausführung den dem Angebot zugrundeliegenden Ausführungsfristen im Sinne einer Komplettverschiebung hinzuzurechnen ist und auf den offerierten Preis grundsätzlich keinen Einfluß hat.

  • OLG Jena, 22.03.2005 - 8 U 318/04

    Anpassung der Leistungszeit bei Verlängerung der Bindefrist

    Zur Begründung seiner in BauR 2000, 1611 veröffentlichten Entscheidung führte der Vergabesenat aus, die Nachprüfungsanträge der Klägerin seien unzulässig, weil zwischen den Parteien ein wirksamer Vertrag zustande gekommen und das Vergabeverfahren deshalb beendet sei.

    Die beiden bislang mit der Problematik der vergaberechtlichen Bewältigung von Zuschlagsverzögerungen durch ein Vergabenachprüfungsverfahren befassten Obergerichte, nämlich das in vorliegender Sache mit dem (zweiten) Vergabenachprüfungsverfahren befasste OLG Jena (Beschluss vom 28.06.2000, BauR 2000, 1611 ; Anlage K10 / 1319) und das BayObLG (Beschluss vom 15.07.2002, NZBau 2002, 689 ; Anlage K24) gelangen zu dem übereinstimmenden Ergebnis, eine solche Verzögerung habe keinen Einfluss auf das Zustandekommen eines wirksamen Bauvertrages.

  • BayObLG, 16.09.2002 - Verg 19/02

    Ausschluss des Angebots im Vergabeverfahren bei Änderungen an

    Entscheidend ist im Ergebnis nicht der empirische Wille des Erklärenden, sondern der durch normative Auslegung zu ermittelnde objektive Erklärungswert seines Verhaltens (BGHZ 36, 30/33; siehe auch OLG Thüringen BauR 2000, 1611; Palandt/ Heinrichs BGB 61. Aufl. § 133 Rn. 9).

    Ob dies eine Modifizierung der zivilrechtlichen Auslegungsgrundsätze für rechtsgeschäftliche Willenserklärungen bedingt (so wohl OLG Thüringen BauR 2000, 1611), kann an dieser Stelle auf sich beruhen.

    Denn andernfalls wären Manipulationsmöglichkeiten für öffentliche Auftraggeber und die von ihnen bevorzugten Bieter eröffnet, die durch die Gestaltung des Vergabeverfahrens gerade verhindert werden sollen (OLG Thüringen BauR 2000, 1611).

  • OLG Hamm, 05.12.2006 - 24 U 58/05

    Ausschreibungsverfahren: Angebotsmodifikation wegen veränderter

    Die Annahme, dann, wenn der Bieter/Unternehmer einer Verlängerung der Zuschlagsfrist zustimme, sei bereits die Zustimmungserklärung als Angebot auf Abänderung der Ausführungsfristen auszulegen (so: OLG Jena, Baurecht 2000, 1611) oder sogar als Angebot auf Abänderung der Ausführungsfrist und auf Anpassung des Preises, was sich aus einer ergänzenden Vertragsauslegung ergebe (so: Kapellmann, NZBau 2003, 1, 5), ist dagegen unter Berücksichtigung des Nachverhandlungsverbots des § 24 Nr. 3 VOB/A problematisch, worauf Kapellmann zutreffend hinweist (NZBau 2003, 1, 2).
  • LG Berlin, 15.11.2006 - 23 O 148/06

    Bindefristverlängerung und Mehrkosten des Auftragnehmers

    OLG Jena, Vergabesenat, Beschluss vom 28. Juni 2000, BauR 2000, 1611).

    Der Auffassung des OLG Jena aus dem Beschluss vom 28. Juni 2000 (BauR 2000, 1611), wonach der Bieter an die Preise aus dem Angebot gebunden ist, wenn er der Bindefristverlängerung ohne Vorbehalt zugestimmt hat, ist ebenfalls nicht zu folgen.

  • VK Südbayern, 17.02.2004 - 120.3-3194.1-67-12/03

    Nachprüfungsverfahren: Antragsbefugnis dann, wenn keine reale Chance auf den

    Entscheidend ist im Ergebnis nicht der empirische Wille des Erklärenden, sondern der durch normative Auslegung zu ermittelnde objektive Erklärungswert seines Verhaltens (BGHZ 36, 30/33; siehe auch OLG Thüringen BauR 2000, 1611; Palandt/ Heinrichs BGB 61. Aufl. § 133 Rn. 9).

    Ob dies eine Modifizierung der zivilrechtlichen Auslegungsgrundsätze für rechtsgeschäftliche Willenserklärungen bedingt (so wohl OLG Thüringen BauR 2000, 1611), kann an dieser Stelle auf sich beruhen (vgl. BayObLG, Beschluss vom 16.09.2002, Verg 19/02).

  • OLG Celle, 25.06.2008 - 14 U 14/08

    Die allgemeinen Grundsätze des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) als für die

    Eine Auslegung der Willenserklärungen der Parteien ergibt nicht (anders OLG Jena BauR 2000, 1611), dass auch die Klägerin hinsichtlich der Ausführungsfristen nicht mehr an ihrem ursprünglichen Angebot unverändert festhielt, weil beiden Parteien bewusst war, dass die vereinbarten Fristen obsolet geworden waren.
  • VK Südbayern, 24.06.2004 - 35-05/04

    Vergabe eines Dienstleistungsauftrags; Prüfung der Zulässigkeit eines

    Entscheidend ist im Ergebnis nicht der empirische Wille des Erklärenden, sondern der durch normative Auslegung zu ermittelnde objektive Erklärungswert seines Verhaltens (BGHZ 36, 30/33; siehe auch OLG Thüringen BauR 2000, 1611; Palandt/Heinrichs BGB 61. Aufl. § 133 Rn. 9).

    Ob dies eine Modifizierung der zivilrechtlichen Auslegungsgrundsätze für rechtsgeschäftliche Willenserklärungen bedingt (sowohl OLG Thüringen BauR 2000, 1611), kann an dieser Stelle auf sich beruhen.

  • VK Südbayern, 17.02.2004 - 03-01/04

    Ausschluss eines Angebots von der Wertung im Vergabeverfahren bei Erklärung von

  • VK Südbayern, 17.02.2004 - 3-1/04
  • OLG Dresden, 08.11.2002 - WVerg 19/02

    Zuschlagsfrist; Bindefrist; Allgemeine Rechtmäßigkeitskontrolle; Angebot mit

  • BayObLG, 01.03.2004 - Verg 2/04

    Antragsbefugnis des ausgeschlossenen Bieters in Vergabesachen - Voraussetzungen

  • VK Südbayern, 03.04.2003 - 10-03/03

    Änderungen an den Verdingungsunterlagen

  • VK Hamburg, 14.08.2003 - VgK FB 3/03

    Voraussetzungen für Aufhebung einer Aufhebung

  • OLG Naumburg, 28.09.2001 - 1 Verg 6/01

    Anforderungen an die Erteilung des Zuschlags; Überreichung des Auftragschreibens;

  • BayObLG, 11.02.2004 - Verg 1/04

    Voraussetzungen für den Ausschluss in Vergabesachen

  • LG Saarbrücken, 06.09.2007 - 11 O 142/06

    Zuschlagsverzögerung: AN hat keinen Anspruch auf Mehrvergütung!

  • LG Erfurt, 11.03.2004 - 7 O 354/03

    Bauzeitverschiebung durch Vergabeverfahren: Mehrvergütungsanspruch!

  • OLG Naumburg, 30.05.2002 - 1 Verg 14/01

    Rechtzeitigkeit der Einleitung des Verfahrens vor der Vergabekammer; Ausschluss

  • KG, 07.03.2008 - 21 U 150/05

    Anspruch auf Zahlung von Mehrkosten für gegenüber dem schriftlichen Bauvertrag

  • VK Saarland, 01.03.2005 - 1 VK 01/05

    Angebot mit VOB-abweichenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen

  • VK Südbayern, 10.05.2005 - 14-03/05

    Änderungen an den Verdingungsunterlagen: Ausschluss!

  • VK Baden-Württemberg, 18.03.2004 - 1 VK 7/04

    Wann ist von einem öffentlichen Auftraggeber auszugehen?

  • VK Bund, 04.05.2001 - VK 2-12/01

    Ausbau des Mittellandkanals, Gewässerbett S 20, von MLK- km 322+316 bis MLK- km

  • VK Düsseldorf, 15.10.2003 - VK-28/03

    Beschaffung preisgebundener Schulbücher

  • VK Rheinland-Pfalz, 12.05.2005 - VK 17/05

    Begriff des Zuschlags

  • VK Düsseldorf, 02.11.2001 - VK-28/01

    Ausnahme der Beschaffung von Telekommunikationsleistungen aus der allgemeinen

  • VK Südbayern, 13.07.2004 - 46-06/04

    Wann ist Abweichung von vorgesehener Spezifikationen zulässig?

  • VK Niedersachsen, 28.11.2001 - 203-VgK-21/01

    Nachprüfungsverfahren bezüglich der Vergabe von Trockenbauarbeiten; Wertung

  • VK Bund, 13.06.2007 - VK 2-48/07

    Mängelbeseitigungsmaßnahmen - Erweiterungsbau I, Dachabdichtungs- und

  • VK Südbayern, 28.12.2004 - 75-11/04

    Prüfung und Auswahl der geeigneten Bewerber im Nichtoffenen Verfahren vor der

  • VK Südbayern, 16.07.2003 - 25-06/03

    Angebote müssen Preise und geforderte Erklärungen enthalten

  • VK Südbayern, 19.04.2005 - 10-03/05

    Fehlende Erklärungen führen zum Ausschluss

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Rechtsprechung
   OLG Schleswig, 14.08.2000 - 6 Verg 2/2000, 6 Verg 3/2000, 6 Verg 2/00, 6 Verg 3/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,4759
OLG Schleswig, 14.08.2000 - 6 Verg 2/2000, 6 Verg 3/2000, 6 Verg 2/00, 6 Verg 3/00 (https://dejure.org/2000,4759)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 14.08.2000 - 6 Verg 2/2000, 6 Verg 3/2000, 6 Verg 2/00, 6 Verg 3/00 (https://dejure.org/2000,4759)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 14. August 2000 - 6 Verg 2/2000, 6 Verg 3/2000, 6 Verg 2/00, 6 Verg 3/00 (https://dejure.org/2000,4759)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse (2)

 
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Wird zitiert von ... (24)Neu Zitiert selbst (2)

  • VK Bund, 30.06.1999 - VK 2-14/99

    Neubau eines Dienst- und Wohngebäudes für die Hauptstelle Karlsruhe

    Auszug aus OLG Schleswig, 14.08.2000 - 6 Verg 2/00
    Lässt sich die Einhaltung vergaberechtlicher Bestimmungen im Eilverfahren nicht abschließend beurteilen, ist nach den Umständen des Einzelfalls zwischen den "nachteiligen Folgen" und den "Vorteilen" i. S. d. § 115 Abs. 2 S. 1 GWB abzuwägen (vgl. dazu auch Reidt/Stickler/Glahs, a. a. O., § 115 Rn. 34 ff, § 118 Rn. 12; a. A. BKartA [2. Vergabekammer des Bundes], Beschl. v. 30.06.1999, VK 2 - 14/99 [Leitsätze 1, 3]).
  • BayObLG, 10.11.1999 - Verg 8/99

    Verlängerung der aufschiebenden Wirkung der sofortigen Beschwerde

    Auszug aus OLG Schleswig, 14.08.2000 - 6 Verg 2/00
    3) Über den Antrag gemäß § 118 Abs. 2 S. 1 GWB ist nach Maßgabe der Erfolgsaussichten der sofortigen Beschwerde zu entscheiden (vgl. OLG München, Beschl. v. 10.11.1999, Verg 8/99, BauR 2000, 2581261 = NVwZ 2000, 352); diese sind nach den Ausführungen oben zu 2) zu verneinen.
  • OLG Düsseldorf, 11.07.2007 - Verg 10/07

    Vergaberecht: Kein Verstoß gegen Gebot der Fachlosvergabe bei entgegenstehenden

    Zum Teil wird somit schon das Vorliegen vertretbarer Gründe als ausreichend erachtet (OLG Schleswig, Beschluss vom 14.08.2000, 6 Verg 2/00, OLGR 2000, 470).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.01.2017 - 12 A 833/16

    Nachweis von Gründen für eine Generalunternehmervergabe hinsichtlich

    Lediglich ergänzend ist darauf hinzuweisen, dass dies ebenfalls in Ansehung der sowohl vom Kläger auch vom Verwaltungsgericht in Bezug genommenen Entscheidung des OLG Schleswig vom 14. August 2000 - 6 Verg 2/2000 - gilt.
  • VG Gelsenkirchen, 04.04.2011 - 11 K 4198/09

    Vergabe an Generalunternehmer: Verstoß gegen VOB/A-Vergaberichtlinien

    So wurde im Zeitpunkt des Ausschreibungsverfahrens bzw. der Auftragsvergabe vertreten, hinsichtlich der zusammengefassten Vergabe von Fachlosen gemäß § 4 Nr. 3 S 2 VOB/A Abschnitt 1 habe der Auftraggeber ein Vergabeermessen; für die Zusammenfassung seien keine zwingenden oder überwiegenden Gründe, sondern nur vertretbare Gründe zu fordern vgl. OLG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 14. August 2000 - 6 Verg 2/2000, 6 Verg 3/2000, 6 Verg 2/00, 6 Verg 3/00 -, juris.
  • VK Schleswig-Holstein, 20.09.2000 - VK-SH 10/00

    zusammengefasste Vergabe verschiedener Fachlose zulässig

    Selbst wenn man aus § 97 Abs. 3 GWB einen unmittelbaren Mittelstandsschutz herleiten wollte, wäre § 97 Abs. 3 GWB nicht verletzt, denn auch bei einer zusammengefassten Vergabe verschiedener Fachlose unter der Bezeichnung Rohbauarbeiten bleibt eine Auftragsvergabe an kleine und mittelständische Firmen möglich, wie im Folgenden ausgeführt wird (so auch das Oberlandesgericht Schleswig-Holstein, Beschluss vom 14. August 2000 - 6 Verg. 2/2000 6 Verg. 3/2000 -).

    (so OLG Schleswig, Beschluss vom 14. August 2000, a.a.O.).

    Nach § 97 Abs. 3 GWB ist die angemessene Berücksichtigung mittelständischer Interessen auch bei einer zusammengefassten Vergabe verschiedener Fachlose keineswegs ausgeschlossen (so auch OLG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 14. August 2000 - 6 Verg. 2/2000 6 Verg. 3/2000 -).

  • OLG Schleswig, 08.12.2010 - 1 Verg 12/10

    Begriff der Abänderung des Angebots i.S. von § 21 Nr. 1 Abs. 2 VOB/A

    Der für Verfahren nach § 118 Abs. 1 Satz 3 GWB geltende Entscheidungsmaßstab (siehe dazu OLG Schleswig, Beschluss vom 14. August 2000, 6 Verg 2/00, SchlHA 2001, 38, std. Rspr.) hat sich durch die Neufassung des § 118 Abs. 2 GWB durch Art. 1 Nr. 19 des Gesetzes vom 20. April 2009 nicht geändert (vgl. Weyand, Vergaberecht, Online-Kommentar, § 118 GWB Rn. 2590 m.w.N.).
  • OLG Schleswig, 04.05.2001 - 6 Verg 2/01

    Auswirkungen einer teilweisen Verpflichtung zur Angebots-Neubewertung in einem

    Soweit sich die Erfolgsaussichten der sofortigen Beschwerde im Verfahren nach § 118 Abs. 1 S. 3 GWB nicht abschließend beurteilen lassen, ist nach den Umständen des Einzelfalls zwischen den "nachteiligen Folgen" und den "Vorteilen" i. S. d. § 118 Abs. 2 S. 2 GWB abzuwägen (vgl. Beschl. des Senats vom 14.08.2000, 6 Verg 2/00, SchlHA 2001, 38 = OLGR 2000, 470; Boesen, Vergaberecht, 2000, § 118 Rn. 27).

    So lange ein effektiver Wettbewerb und die Auftragsbewerbung kleiner und mittlerer Unternehmen möglich bleibt, ist der Ag. bei der Entscheidung, ob und nach weichen Kriterien er eine Losaufteilung vornimmt, grds. frei (vgl. dazu auch Beschl. des Senats vom 14.08.2000, a.a.O.).

  • OLG Schleswig, 08.05.2007 - 1 Verg 2/07

    Konkludente Verlängerung der Angebotsbindefrist

    Ihre sofortige Beschwerde hat nach der im vorliegenden Verfahren gebotenen summarischen Überprüfung keine Erfolgsaussichten (vgl. zum Entscheidungsmaßstab im Verfahren nach § 118 GWB Beschluss des Senats vom 14. August 2000, 6 Verg 2/00, SchlHA 2001, 38 = OLGR 2000, 470).
  • OLG Schleswig, 05.04.2005 - 6 Verg 1/05

    Mindestanforderungen und Gleichwertigkeit eines Nebenangebotes

    durch einen Zuschlag umzusetzen, beanspruchen, wenn eine summarische Prüfung der gerügten Vergabeverstöße ergibt, dass die sofortige Beschwerde Erfolgsaussichten hat (vgl. Beschl. des Senats vom 14.08.2000, 6 Verg 2/00, SchlHA 2001, 38 = OLGR 2000, 470).
  • OLG Jena, 14.11.2001 - 6 Verg 6/01

    Vorabgestattung des Zuschlags; Angebotsfrist

    In die Interessenabwägung sind nach inzwischen einhelliger Rechtsprechung der Oberlandesgerichte die Erfolgsaussichten des Vergabeüberprüfungsantrags bei der Vergabekammer insoweit einzubeziehen, als der zu beurteilende Sachverhalt offen zu Tage liegt und bei der im Eilverfahren vorzunehmenden summarischen Prüfung unschwer berücksichtigt werden kann (vgl. OLG Schleswig, Beschluss vom 14.08.2000, 6 Verg 2/00 und 3/00; OLG Celle a.a.O.; OLG Dresden, Vergaberecht 2001, 342).
  • VG Düsseldorf, 16.02.2016 - 19 K 3318/14
    Der Kläger bestreitet nicht, dass er die Verpflichtung zur Beachtung der VOB kannte, er meint jedoch, diesen Verpflichtungen durch die Generalunternehmer-Ausschreibung hinreichend nachgekommen zu sein und beruft sich insoweit auf die Rechtsprechung des Oberlandesgerichts Schleswig aus dem Jahr 2000, Vgl. OLG Schleswig, Beschluss vom 14. August 2000 - 6 Verg 2/200, 6 Verg. 3/2000, 6 Verg 2/00, 6 Verg 3/00 -, zitiert nach juris.
  • OLG Schleswig, 26.07.2007 - 1 Verg 3/07

    Ableitung eines offenbaren Mißverhältnisses im Sinne von § 25 Nr. 2 Abs. 3 VOL/A

  • VK Sachsen, 25.09.2009 - 1/SVK/038-09

    Gemeinsame Vergabe nur bei wirtschaftlicher Erforderlichkeit

  • OLG Schleswig, 31.03.2006 - 1 Verg 3/06

    Unzureichender Listenpreis - Ausschluss!

  • OLG Schleswig, 24.09.2004 - 6 Verg 3/04

    Zulässigkeit vergaberechtlicher Rügen gegen einen Abfallentsorgungsauftrag

  • OLG Schleswig, 28.12.2004 - 6 Verg 5/04

    Verlängerung der aufschiebenden Wirkung der sofortigen Beschwerde

  • VK Schleswig-Holstein, 11.09.2009 - VK-SH 14/09
  • OLG Schleswig, 08.12.2005 - 6 Verg 12/05

    Fehlende Angabe von Ordnungsziffern bei Nachunternehmerleistungen

  • VK Schleswig-Holstein, 15.02.2007 - VK-SH 3/07

    Gestattung des Zuschlags

  • VK Thüringen, 08.02.2017 - 250-4003-8886/2016-E-S-022-GTH
  • OLG Schleswig, 04.07.2003 - 6 Verg 11/03
  • VK Düsseldorf, 06.10.2005 - VK-30/05

    Berücksichtigung der Erfolgsaussichten des Antrages auf Nachprüfung für das

  • VK Sachsen, 25.02.2002 - 1/SVK/012-02g

    Vergabeverfahren - Anforderungen an vorherigen Zuschlag

  • VK Sachsen, 24.10.2002 - 1/SVK/096-02g

    Gleichwertigkeit eines Nebenangebots

  • VK Sachsen, 28.11.2001 - 1/SVK/124-01g

    Ausschreibung Lieferung und Aufstellung von Parkscheinautomaten

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Rechtsprechung
   OLG Jena, 08.06.2000 - 6 Verg 2/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,9062
OLG Jena, 08.06.2000 - 6 Verg 2/00 (https://dejure.org/2000,9062)
OLG Jena, Entscheidung vom 08.06.2000 - 6 Verg 2/00 (https://dejure.org/2000,9062)
OLG Jena, Entscheidung vom 08. Juni 2000 - 6 Verg 2/00 (https://dejure.org/2000,9062)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Thüringer Oberlandesgericht

    BGB § 145; GWB § 111; GWB § 114 Abs 2; GWB § 116; GWB § 118 Abs. 1; VOB/A § 19
    Vergabeprüfung der Zuschlagswirksamkeit

  • Wolters Kluwer

    Aufschiebende Wirkung der sofortigen Beschwerde; Gewährung von Akteneinsicht in einem Vergabeverfahren; Rechtzeitige Rüge des Vergabeverfahrensverstoßes; Auslegung von Bindefristverlängerungserklärungen und Zuschlag

  • VERIS

Kurzfassungen/Presse (2)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 2001, 15 (Ls.)
  • NZBau 2001, 163
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (5)

  • OLG Jena, 26.10.1999 - 6 Verg 3/99

    Vorabzuschlag und aufschiebende Wirkung

    Auszug aus OLG Jena, 08.06.2000 - 6 Verg 2/00
    Der Senat konnte sowohl über das Akteneinsichtsgesuch als auch über den Antrag betreffend die Anordnung der Fortdauer der aufschiebenden Wirkung der sofortigen Beschwerde (§ 118 Abs. 1 S. 3 GWB) ohne mündliche Verhandlung entscheiden, weil der Grundsatz, dass über die Beschwerde in Vergabesachen gemäß §§ 120 Abs. 2, 69 Abs. 1 GWB aufgrund mündlicher Verhandlung zu entscheiden ist, nicht für die im Vorfeld zu treffenden Entscheidungen gilt (vgl. Senatsbeschluss vom 26.10.1999, BauR 2000, 95).

    b) Hinsichtlich der nach § 118 Abs. 2 S. 2 GWB erforderlichen Interessenabwägung nimmt der Senat, nachdem die Vergabestelle hierzu nichts wesentlich Neues vorgetragen hat, auf seinen Beschluss vom 26.10.1999 (vgl. BauR 2000, 95) Bezug.

  • BayObLG, 14.02.2000 - Verg 2/00

    Verlängerung der aufschiebenden Wirkung der sofortigen Beschwerde

    Auszug aus OLG Jena, 08.06.2000 - 6 Verg 2/00
    Der Anwendungsbereich dieser Vorschrift ist auch dann eröffnet, wenn wie hier im Vergabeüberprüfungsverfahren umstritten ist, ob der Zuschlag wirksam erteilt ist (vgl. BayObLG NZBau 2000, 261; KG, NZBau 2000, 262).
  • BGH, 20.11.1997 - IX ZR 152/96

    Beachtlichkeit von Zahlungsbestimmungen des Drittschuldners

    Auszug aus OLG Jena, 08.06.2000 - 6 Verg 2/00
    Nach den auf der Grundlage dieser Vorschriften von der Rechtsprechung entwickelten Grundsätze ist anerkannt, dass auch Erklärungen mit einem scheinbar eindeutigen Wortlaut auslegungsfähig sein können (vgl. BGHZ 86, 46) und ein festgestellter übereinstimmender Wille der Parteien auch dann allein maßgebend ist, wenn er in dem Inhalt der Erklärung keinen oder nur einen unvollkommenen Ausdruck gefunden hat (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BGH-NJW 1998, 746, 747).
  • KG, 26.10.1999 - KartVerg 8/99

    Aufschiebende Wirkung der sofortigen Beschwerde gegen eine Vergabeentscheidung)

    Auszug aus OLG Jena, 08.06.2000 - 6 Verg 2/00
    Der Anwendungsbereich dieser Vorschrift ist auch dann eröffnet, wenn wie hier im Vergabeüberprüfungsverfahren umstritten ist, ob der Zuschlag wirksam erteilt ist (vgl. BayObLG NZBau 2000, 261; KG, NZBau 2000, 262).
  • OLG Jena, 22.12.1999 - 6 Verg 3/99

    Vergabeprüfung Leibis (Hauptsache)

    Auszug aus OLG Jena, 08.06.2000 - 6 Verg 2/00
    Inhalt der Prüfung sowohl der Vergabekammer als des Beschwerdegerichts ist vielmehr auch, ob durch den Zuschlag ein wirksamer Bauvertrag zwischen den Beteiligten zustande gekommen ist; dabei sind alle in Betracht kommenden bürgerlich-rechtlichen Unwirksamkeitsgründe jedenfalls soweit zu berücksichtigen, als die Antragstellerin mit ihrer sofortigen Beschwerde eine entsprechende Rüge erhoben hat (vgl. BayObLG, a.a.O.; KG a.a.O.; zur Prüfung des Beschwerdegerichts nur auf Rüge hin Senatsbeschluss vom 22.12.1999 BauR 2000, 396 m.w.N.).
  • OLG Frankfurt, 12.12.2014 - 11 Verg 8/14

    Sofortige Beschwerde gegen Gewährung von Akteneinsicht

    Der Senat kann über die Beschwerde ohne mündliche Verhandlung entscheiden, weil sie sich gegen eine im Vorfeld zu treffende Zwischenentscheidung richtet (OLG Jena, Beschl. v. 8.6.2000 - 6 Verg 2/00 bei juris; Bastius in: Müller-Wrede, GWB-Vergaberecht, 2. Aufl.,§ 120 Rn. 17; Wiese in: Kulartz / Kus / Portz, Komm. zum GWB - Vergaberecht, 3. Aufl., § 120 Rn. 12; Weber in: Schulte / Just, Kartellrecht, § 120 Rn. 9 m.w.N.).
  • OLG Jena, 08.10.2015 - 2 Verg 4/15

    Vergabenachprüfungsverfahren: Sofortige Beschwerde gegen eine

    Die Entscheidung über die Beschwerden ist ohne mündliche Verhandlung möglich weil sie sich gegen eine im Vorfeld zu treffende Zwischenentscheidung richten (OLG Jena, Beschl. v. 8.6.2000 - 6 Verg 2/00; Kulartz/Kus/Portz, Komm. zum GWB-Vergaberecht, 3. Aufl., § 120 Rn. 12; OLG Frankfurt, Beschl. v. 12.12.2014 - 11 Verg 8/14-, juris Rn. 27).
  • OLG Jena, 13.10.2015 - 2 Verg 6/15

    Vergabenachprüfungsverfahren: Statthaftigkeit einer sofortigen Beschwerde gegen

    Die Entscheidung über die Beschwerden ist ohne mündliche Verhandlung möglich weil sie sich gegen eine im Vorfeld zu treffende Zwischenentscheidung richten (OLG Jena, Beschl. v. 8.6.2000 - 6 Verg 2/00; Kulartz/Kus/Portz, Komm. zum GWB - Vergaberecht, 3. Aufl., § 120 Rn. 12; OLG Frankfurt, Beschl. V. 12.12.2014 - 11 Verg 8/14 -, juris Rn. 27).
  • VK Brandenburg, 09.04.2001 - 2 VK 18/01

    Veräußerung eines Geschäftsanteils

    Dabei sind nach den Beschlüssen des Thüringer Oberlandesgerichts vom 8. Juni 2000 - 6 Verg 2/00 - und vom 28. Juni 2000 - 6 Verg 2/00 - alle in Betracht kommenden bürgerlich-rechtlichen Unwirksamkeitsgründe zu berücksichtigen.
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