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OLG Frankfurt, 24.07.2017 - 6 W 47/17 |
Zitiervorschläge
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Volltextveröffentlichungen (9)
- openjur.de
- openjur.de
- Justiz Hessen
§ 91 ZPO, Nr. 3104 VV-RVG, Nr. 3105 VV-RVG
Kostenfestsetzung: Höhe der Terminsgebühr bei Säumnis des Gegners
- IWW
§ 104 ZPO
Vergütungsrecht - Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
Kostenfestsetzung: Höhe der Terminsgebühr bei Säumnis des Gegners
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
ZPO § 91; VV- RVG Nr. 3104; VV- RVG Nr. 3105
Kostenfestsetzung; Terminsgebühr; Säumnis; Glaubhaftmachung - rechtsportal.de
ZPO § 91 ; VV- RVG Nr. 3104 ; VV- RVG Nr. 3105
Voraussetzungen des Erfallens der vollen Terminsgebühr bei Säumnis des Gegners und Erlass eines Versäumnisurteils - ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
Versäumnisurteil ergangen: Terminsgebühr setzt Erörterung voraus!
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Kurzfassungen/Presse
- Wolters Kluwer (Kurzinformation)
Terminsgebühr setzt inhaltliche Erörterung voraus
Verfahrensgang
- LG Frankfurt/Main, 16.02.2017 - 8 O 146/10
- OLG Frankfurt, 24.07.2017 - 6 W 47/17
Papierfundstellen
- NZV 2018, 87
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (3)
- BGH, 04.04.2007 - III ZB 79/06
Voraussetzungen des Kostenfestsetzungsverfahrens
Auszug aus OLG Frankfurt, 24.07.2017 - 6 W 47/17
Die Protokollierung der Erörterung der Sach- und Rechtslage ist für das Entstehen der vollen Terminsgebühr nach VV Nr. 3104 RVG nicht erforderlich (vgl. BGH, Beschl. v. 4.4.2007 - III ZB 79/06, NJW 2007, 2493). - OLG Jena, 19.01.2015 - 1 W 18/15
Kostenfestsetzung, Entstehen der Terminsgebühr
Auszug aus OLG Frankfurt, 24.07.2017 - 6 W 47/17
Dies ist ausreichend (vgl. Thür. OLG, Beschl. v. 19.1.2015 - 1 W 18/15, juris). - BGH, 24.01.2007 - IV ZB 21/06
Erfallen der vollen Terminsgebühr für den Klägervertreter bei Säumnis des …
Auszug aus OLG Frankfurt, 24.07.2017 - 6 W 47/17
Die volle Terminsgebühr nach Nr. 3104 VV-RVG entsteht hingegen dann, wenn der Klägervertreter über den Antrag auf Erlass eines Versäumnisurteils hinaus mit dem Gericht die Zulässigkeit seines schriftsätzlich angekündigten Sachantrags erörtert und entsprechend anpasst (BGH NJW 2007, 1692 [BGH 24.01.2007 - IV ZB 21/06] ).