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AG Duisburg, 07.07.1999 - 60 IN 119/99 |
Volltextveröffentlichung
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Verfahrensgang
- AG Duisburg, 07.07.1999 - 60 IN 119/99
- LG Duisburg, 05.08.1999 - 24 T 157/99
- OLG Köln, 29.12.1999 - 2 W 205/99
Papierfundstellen
- ZIP 1999, 2065
- NZI 1999, 507
- NZI 2000, 144 (Ls.)
Wird zitiert von ... (2) Neu Zitiert selbst (7)
- OLG Köln, 06.10.1982 - 2 Wx 27/82
Begründung einer ausschließlichen Zuständigkeit durch die Regelung des § 30 Abs. …
Kontextvorschau leider nicht verfügbar - BFH, 20.11.1984 - VII B 39/84 Kontextvorschau leider nicht verfügbar
- BGH, 15.02.1990 - III ZR 293/88
Amtshaftung einer Gemeinde wegen Stellung eines unberechtigten Konkursantrages
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- BVerfG, 30.06.1994 - 1 BvR 2112/93
Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Nichtberücksichtigung eines …
Kontextvorschau leider nicht verfügbar - BFH, 19.12.1989 - VII R 30/89
Rechtmäßigkeit des Antrags eines Finanzamts auf Eröffnung des Konkursverfahrens …
Kontextvorschau leider nicht verfügbar - LG Aurich, 10.11.1987 - 3 T 263/87
Voraussetzungen für einen Beitritt zur Zwangsversteigerung durch einen …
Kontextvorschau leider nicht verfügbar - BSG, 09.11.1977 - 3 RK 5/76
Anspruch auf vorbeugenden Rechtsschutz gegen einen befürchteten Konkursantrag der …
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- BGH, 05.02.2004 - IX ZB 29/03
Anforderungen an die Glaubhaftmachung der Forderung eines …
Demgegenüber reicht die bloße Vorlage eines Kontoauszugs nicht aus, um die ausgewiesenen Forderungen im Sinne von § 14 Abs. 1 InsO glaubhaft zu machen (AG Duisburg NZI 1999, 507; AG Hamburg NZI 2001, 163; AG Potsdam NZI 2001, 495; 2003, 155, 156; vgl. auch LG Hamburg ZInsO 1999, 651 f; a.A. OLG Zweibrücken ZIP 2000, 2260, 2262 f). - OLG Köln, 29.12.1999 - 2 W 205/99
Zulassung der weiteren Beschwerde gemäß § 7 Abs. 1 InsO
2 W 205/99 24 T 157/99 LG Duisburg 60 IN 119/99 AG Duisburg.Das Amtsgericht Duisburg hat durch Beschluß vom 7. Juli 1999 (abgedruckt: ZInsO 1999, 595 ff.; NZI 1999, 507 ff.) den Eröffnungsantrag mit der Begründung zurückgewiesen, die Beteiligte zu 2) habe weder mit dem Antrag noch durch die vorgelegten Unterlagen das Bestehen einer Forderung gegen die Schuldnerin substantiiert darlegt und glaubhaft gemacht.