Rechtsprechung
   OVG Nordrhein-Westfalen, 18.11.2002 - 7 A 2141/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2002,9342
OVG Nordrhein-Westfalen, 18.11.2002 - 7 A 2141/00 (https://dejure.org/2002,9342)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 18.11.2002 - 7 A 2141/00 (https://dejure.org/2002,9342)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 18. November 2002 - 7 A 2141/00 (https://dejure.org/2002,9342)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2002,9342) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtmäßigkeit der Erteilung einer Baugenehmigung für die Errichtung einer Windenergieanlage des Typs Enercon E 40; Begriff der schädlichen Umwelteinwirkungen i.S.d. § 3 Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG); Voraussetzungen des Verstoßes einer solchen Windkraftanlage ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • VG Arnsberg - 4 K 1421/99
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.11.2002 - 7 A 2141/00
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (28)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.11.2002 - 7 A 2127/00

    Gesetz zur Änderung des Baugesetzbuchs

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 18.11.2002 - 7 A 2141/00
    Hier steht das Wohnhaus der Kläger I. und I. , die sich in den Parallelverfahren 7 A 2127/00 und 7 A 2139/00 gleichfalls gegen die Baugenehmigung für die Windenergieanlage der Beigeladenen wenden.

    Während des Berufungsverfahrens wurden auf Veranlassung des Staatlichen Umweltamts I. , an das sich verschiedene Kläger beschwerdeführend gewandt hatten, durch das LUA verschiedene Geräuschmessungen der strittigen Windenergieanlage durchgeführt, die in Berichten vom 31. Januar 2002 (LUA-Bericht Teil 1; Beiakte Heft 10 zu 7 A 2127/00) und 30. Juli 2002 (LUA-Bericht Teil 2; Beiakte Heft 11 zu 7 A 2127/00) wiedergegeben sind.

    Hinsichtlich der weiteren Einzelheiten des Sachverhalts und des Vorbringens der Beteiligten wird auf den Inhalt der Gerichtsakte sowie der im Verfahren 7 A 2127/00 vorgelegten Bauakten und sonstigen Unterlagen ergänzend Bezug genommen.

    Hinsichtlich der von den Klägern in den Parallelverfahren 7 A 2127/00 und 7 A 2139/00 vorgetragenen Blitzeinschläge kann dahinstehen, ob Überspannungserscheinungen im Strom- bzw. Telefonnetz, die als Folge von Blitzeinschlägen in eine Windenergieanlage auftreten und zu Schäden führen, überhaupt in den bauordnungs- bzw. bauplanungsrechtlich relevanten Verantwortungsbereich des Betreibers der Windenergieanlage fallen oder dem jeweiligen Netzbetreiber zuzuweisen sind.

    Fehl geht auch der Einwand der Kläger in den Verfahren 7 A 2127/00 und 7 A 2139/00, aus der von ihnen auszugsweise vorgelegten Studie "Entwicklung einer Messtechnik zur physiologischen Bewertung von Lärmeinwirkungen unter Berücksichtigung der psychoakustischen Eigenschaften des Menschlichen Gehörs" aus dem Jahr 1997 (Beiakte Heft 8 zu 7 A 2127/00) folge, dass in die Zumutbarkeitsbewertung auch psychoakustische und kognitive Aspekte einfließen müssten.

    Die seitens der Kläger in der Verfahren 7 A 2127/00 und 7 A 2139/00 vorgelegte Studie "Schallabstrahlung von Windkraftanlagen in orographisch komplexem Gelände" der Hochschule Mittweida (FH) vom Dezember 1998 (Beiakte Heft 9 zu 7 A 2127/00) gibt keinen Anlass, von der Anwendung dieses Verfahrens abzuweichen.

    Dies hat z.B. die Klägerin I. in der mündlichen Verhandlung vor dem Senat selbst betont und entspricht auch den Darlegungen in den seitens der Kläger I. und I. vorgelegten schriftlichen Stellungnahmen verschiedener Personen, die die Geräusche der Anlage wahrgenommen haben (Beiakte Heft 12 zu 7 A 2127/00).

    So wird die Dauer des von Herrn Dubiel in seiner Äußerung vom 4. November 2002 (Beiakte Heft 12 zu 7 A 2127/00) umschriebenen Heultons, der bei böigem Wind "ohne große Stärken" auftrat, ausdrücklich als "nicht allzu lang" bezeichnet.

    Hinsichtlich des "sirenenartigen" Tons, der nach den Ausführungen im angefochtenen Urteil bei der Ortsbesichtigung durch den Berichterstatter des Verwaltungsgerichts auch in O. noch vernehmbar war, wird selbst in den seitens der Kläger I. vorgelegten Unterlagen (Beiakte Heft 12 zu 7 A 2127/00) ausgeführt, er sei "seltener geworden".

    So schätzt die im Baugenehmigungsverfahren vom Ehemann der Beigeladenen vorgelegte Schattenwurfanalyse der PLENUM GmbH vom 24. März 1997 (Bl. 71 ff der Beiakte Heft 1 zu 7 A 2127/00) die theoretisch möglichen Einwirkzeiten an den am Westrand von O. gelegenen Wohnhäusern, zu denen auch das der Kläger gehört, auf 16 bzw. 19, 5 Stunden pro Jahr und leitet hieraus real zu erwartende Einwirkzeiten von 4 bzw. 5 Stunden pro Jahr ab.

    Niemand vom 27. August 1998 (in Beiakte Heft 3 zu 7 A 2127/00).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 03.09.1999 - 10 B 1283/99

    Ausgestaltung des bauordnungsrechtlichen Nachbarschutzes gegen eine für die

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 18.11.2002 - 7 A 2141/00
    vgl.: OVG NRW, Beschluss vom 3. September 1999 - 10 B 1283/99 - NVwZ 1999, 1360.

    vgl. hierzu u.a.: OVG NRW, Beschlüsse vom 9. September 1998 - 7 B 1591/98, vom 3. September 1999 - 10 B 1283/99 - NVwZ 1999, 1360 und vom 26. April 2002 - 10 B 43/02 - GewArch 2002, 382; OVG Lüneburg, Beschluss vom 18. Dezember 1998 - 1 M 4727/98 - BRS 60 Nr. 196 und Urteil vom 21. Juli 1999 - 1 L 5203/96 - BRS 62 Nr. 110; OVG Mecklenburg- Vorpommern, Beschlüsse vom 8. März 1999 - 3 M 85/98 - BRS 62 Nr. 109 und vom 21. Februar 2002 - 3 X 90/01 - NordÖR 2002, 390; BayVGH, Urteil vom 24. Juni 2002 - 26 CS 02.809 - JURIS-Dokumentation.

    Ebenso: OVG NRW, Beschlüsse vom 9. September 1998 - 7 B 1591/98, vom 3. September 1999 - 10 B 1283/99 - NVwZ 1999, 1360 und vom 26. April 2002 - 10 B 43/02 - GewArch 2002, 382; OVG Lüneburg, Beschluss vom 18. Dezember 1998 - 1 M 4727/98 - BRS 60 Nr. 196 und Urteil vom 21. Juli 1999 - 1 L 5203/96 - BRS 62 Nr. 110; OVG Mecklenburg- Vorpommern, Beschlüsse vom 8. März 1999 - 3 M 85/98 - BRS 62 Nr. 109 und vom 21. Februar 2002 - 3 X 90/01 - NordÖR 2002, 390; BayVGH, Urteil vom 24. Juni 2002 - 26 CS 02.809 - JURIS-Dokumentation.

    Dies gilt erst recht, wenn die Betroffenen - wie hier - selbst im Außenbereich wohnen und daher umso eher mit den optischen Wirkungen privilegierter Windenergieanlagen im näheren Umfeld rechnen müssen - vgl.: OVG NRW, Beschluss vom 3. September 1999 - 10 B 1283/99 - NVwZ 1999, 1360 - und wenn zudem - wie im vorliegenden Fall - der Schattenwurf angesichts des Abstands von über 500 m zwischen Windenergieanlage und Immissionsort ohnehin eher diffus ist.

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 08.03.1999 - 3 M 85/98

    Windenergieanlagen, Lärmimmissionen, Schattenwurf, TA-Lärm, Gebot der

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 18.11.2002 - 7 A 2141/00
    vgl. hierzu u.a.: OVG NRW, Beschlüsse vom 9. September 1998 - 7 B 1591/98, vom 3. September 1999 - 10 B 1283/99 - NVwZ 1999, 1360 und vom 26. April 2002 - 10 B 43/02 - GewArch 2002, 382; OVG Lüneburg, Beschluss vom 18. Dezember 1998 - 1 M 4727/98 - BRS 60 Nr. 196 und Urteil vom 21. Juli 1999 - 1 L 5203/96 - BRS 62 Nr. 110; OVG Mecklenburg- Vorpommern, Beschlüsse vom 8. März 1999 - 3 M 85/98 - BRS 62 Nr. 109 und vom 21. Februar 2002 - 3 X 90/01 - NordÖR 2002, 390; BayVGH, Urteil vom 24. Juni 2002 - 26 CS 02.809 - JURIS-Dokumentation.

    Ebenso: OVG NRW, Beschlüsse vom 9. September 1998 - 7 B 1591/98, vom 3. September 1999 - 10 B 1283/99 - NVwZ 1999, 1360 und vom 26. April 2002 - 10 B 43/02 - GewArch 2002, 382; OVG Lüneburg, Beschluss vom 18. Dezember 1998 - 1 M 4727/98 - BRS 60 Nr. 196 und Urteil vom 21. Juli 1999 - 1 L 5203/96 - BRS 62 Nr. 110; OVG Mecklenburg- Vorpommern, Beschlüsse vom 8. März 1999 - 3 M 85/98 - BRS 62 Nr. 109 und vom 21. Februar 2002 - 3 X 90/01 - NordÖR 2002, 390; BayVGH, Urteil vom 24. Juni 2002 - 26 CS 02.809 - JURIS-Dokumentation.

    Im Ergebnis ebenso: OVG Mecklenburg- Vorpommern, Beschluss vom 8. März 1999 - 3 M 85/98 - NVwZ 1999, 1238.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.11.2002 - 7 A 2140/00

    Bebauungszusammenhang i.S. von §§ 34, 19 Abs. 1 BBauG; Fehlende Bindungswirkung

    In O. stehen die Wohnhäuser des Klägers sowie der Kläger K. , die sich in dem weiteren Parallelverfahren 7 A 2141/00 gleichfalls gegen die Baugenehmigung für die Windenergieanlage der Beigeladenen wenden.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.10.2017 - 8 B 565/17

    Erteilung einer immissionsschutzrechtlichen Genehmigung zur Errichtung und zum

    Ständige Rechtsprechung, vgl. OVG NRW, Urteil vom 18. November 2002 - 7 A 2141/00 -, juris Rn. 69; Beschlüsse vom 11. Oktober 2005 - 8 B 110/05 - , juris, Rn. 25 f. m. w. N., vom 23. Januar 2008 - 8 B 237/07 -, juris Rn. 29, und vom 27. Juli 2015 - 8 B 390/15 -, ZNER 2015, 486 = juris Rn. 6.
  • VGH Baden-Württemberg, 16.02.2017 - 10 S 1878/16

    Zum Anspruch auf behördliches Einschreiten wegen Lärmimmissionen - hier: Brunnen

    Nichts anderes folgt aus dem von den Klägern zitierten Urteil des Oberverwaltungsgerichts Nordrhein-Westfalen vom 18.11.2002 - 7 A 2141/00 - (veröffentlicht bei juris).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 06.09.2007 - 8 A 4566/04

    Festlegung von Eignungsbereichen für Windkraft im Gebietsentwicklungsplan

    Soweit die Prognose in Bezug auf zwei Immissionsorte eine Überschreitung der nach ständiger obergerichtlicher Rechtsprechung als zumutbar angesehenen Beeinträchtigung durch periodischen Schattenschlag von 30 Stunden/Jahr (maximale jährliche Gesamtbelastung) bzw. 30 Minuten/Tag (maximale tägliche Belastung) - vgl. insoweit OVG NRW, Urteil vom 18. November 2002 - 7 A 2141/00 - und Beschluss vom 27. Juni 2005 - 7 A 707/04 - Nds. OVG, Beschluss vom 15. März 2004 - 1 ME 45/02 -, NuR 2005, 262 - berechnet hat, hat die Klägerin mit Schriftsatz vom 24. November 2006 ausdrücklich erklärt, dass die geplante Windkraftanlage mit einer entsprechenden Schattenabschaltautomatik versehen werden soll, die auch Gegenstand der nachfolgend zu beantragenden Genehmigung sein soll.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.10.2017 - 8 B 566/17

    Erteilung einer immissionsschutzrechtlichen Genehmigung zur Errichtung und zum

    Ständige Rechtsprechung, vgl. OVG NRW, Urteil vom 18. November 2002 - 7 A 2141/00 -, juris Rn. 69; Beschlüsse vom 11. Oktober 2005 - 8 B 110/05 - , juris, Rn. 25 f. m. w. N., vom 23. Januar 2008 - 8 B 237/07 -, juris Rn. 29, und vom 27. Juli 2015 - 8 B 390/15 -, ZNER 2015, 486 = juris Rn. 6.
  • VG Düsseldorf, 23.09.2016 - 28 L 1759/16

    Windenergieanlage; Windkraftanlage; Windfarm; optische; Beeinträchtigung;

    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 6. Mai 2016 - 8 B 866/15 - juris, vom 17. September 2015 - 8 B 1229/14 - (n.v.) m.w.N. und vom 23. Januar 2008 - 8 B 237/07 - juris, m.w.N.; OVG NRW, Urteil vom 18. November 2002 - 7 A 2141/00 - juris.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.01.2008 - 8 B 237/07
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 2. August 2007 - 8 B 643/07 -, unter Hinweis auf OVG NRW, Urteil vom 18. November 2002 - 7 A 2141/00 - und Beschluss vom 27. Juni 2005 - 7 A 707/04 - Beschluss vom 14. Juni 2004 - 10 B 2151/03 -, NWVBl.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.10.2005 - 8 B 110/05
    Allerdings belegt die Schattenwurfprognose des Planungsbüros T. vom 18. August 2004, dass die worst-case-Werte für die Beschattungsdauer von 30 Stunden/Jahr (maximale jährliche Gesamtbelastung) bzw. 30 Minuten/Tag (maximale tägliche Belastung), vgl. insoweit OVG NRW, Urteil vom 18. November 2002 - 7 A 2141/00 -, Beschluss vom 27. Juni 2005 - 7 A 707/04 - OVG Nieders., Beschluss vom 15. März 2004 - 1 ME 45/02 -, NuR 2005, 262, am Wohnhaus des Antragstellers (Immissionspunkt E) ohne Abschaltung deutlich überschritten werden.
  • VG Köln, 29.10.2019 - 2 K 12162/16

    Herrenhaus Buchholz darf weiter als Event-Location genutzt werden

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 22.09.1998 - 4 B 88/98 -, juris, Rn. 5; OVG NRW, Urteil vom 18.11.2002 - 7 A 2141/00 -, juris, Rn. 51 ff.

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 18.11.2002 - 7 A 2141/00 -, juris, Rn. 74 ff m. w. N. aus der Rspr.; ferner auch Urteil der Kammer vom 26.06.2018 - 2 K 3261/18 -, juris, Rn 35.

  • OVG Bremen, 04.03.2019 - 2 LA 16/17

    Anfechtung der Sperrzeitaufhebung - 95%-Perzentilpegel; allgemeine Sperrzeit;

    Wenn und soweit objektiv als lästig empfundene Komponenten aus dem übrigen Lärmgeschehen auffällig hervortreten, weil sie deutlich wahrnehmbar sind und eine besondere Störwirkung entfalten, soll der damit verbundenen Lästigkeit für den Menschen bei der Beurteilung nach der TA Lärm durch Zuschläge von 3 oder 6 dB (A) Rechnung getragen werden (OVG NW, Urteil vom 18.11.2002 - 7 A 2141/00 - Rn. 128, juris).
  • VG Düsseldorf, 03.12.2019 - 28 K 984/17
  • VG Düsseldorf, 03.04.2017 - 28 K 5145/15
  • VG Stuttgart, 23.07.2013 - 3 K 2914/11

    Immissionsschutz: Genehmigung einer Windkraftanlage

  • VG Minden, 30.11.2011 - 11 K 3164/10

    Zumutbarkeit einer Lärmbelästigung durch eine geplante Windenergieanlage durch

  • OVG Bremen, 04.03.2019 - 2 LA 12/17

    Änderung von Auflagen zu der gaststättenrechtlichen Erlaubnis für den

  • VG Minden, 21.06.2007 - 11 K 1678/06

    Vereinbarkeit der optischen Wirkung eines Bauvorhabens einer Windkraftanlage auf

  • VGH Bayern, 31.01.2022 - 22 CS 21.3059

    Widerruf einer nachträglichen Anordnung zur Beschränkung des Betriebs von

  • VG Minden, 11.07.2013 - 11 L 360/13

    Windkraftanlage am Sprengelweg in Porta Westfalica darf gebaut werden

  • VG Minden, 27.02.2008 - 11 L 703/07

    Rechtmäßigkeit einer immissionsschutzrechtlichen Genehmigung zur Errichtung und

  • VG Minden, 09.07.2008 - 11 K 2815/07
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.11.2002 - 7 A 2127/00
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht