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   BVerwG, 10.12.1976 - VII B 163.76   

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BVerwG, 10.12.1976 - VII B 163.76 (https://dejure.org/1976,798)
BVerwG, Entscheidung vom 10.12.1976 - VII B 163.76 (https://dejure.org/1976,798)
BVerwG, Entscheidung vom 10. Dezember 1976 - VII B 163.76 (https://dejure.org/1976,798)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Transformation eines internationalen Vertrages - Gesetzgebung der Länder - Innerstaatliches Recht - Irrevisibles Landesrecht

 
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Wird zitiert von ... (16)

  • BVerwG, 29.04.2009 - 6 C 16.08

    Studienabgabe, Studienbeitrag, Studiengebühr, Sonderabgabe,

    Er ist dadurch - mit der Maßgabe des an seine völkerrechtliche Verbindlichkeit geknüpften späteren Inkrafttretens am 3. Januar 1976 (Bekanntmachung vom 9. März 1976 ) - als Bundesrecht in die nationale Rechtsordnung einbezogen worden und hat innerstaatliche Geltung als Bundesrecht erlangt, soweit dem Bund für die geregelten Sachmaterien nach Art. 70 ff. GG - in dem hier in Rede stehenden Zusammenhang nach Art. 75 Nr. 1a GG in seiner zur Zeit des Erlasses des Vertragsgesetzes geltenden Fassung durch das Achtundzwanzigste Gesetz zur Änderung des Grundgesetzes vom 18. März 1971 (BGBl. I S. 206) - die Gesetzgebungskompetenz zustand (Beschluss vom 10. Dezember 1976 - BVerwG 7 B 163.76 - Buchholz 421.11 § 2 GFaG Nr. 5 S. 5).
  • BVerwG, 13.12.2010 - 7 B 64.10

    Denkmalschutz; Bodendenkmal; Rettungsgrabung; Kostentragung; Veranlasserprinzip;

    Innerstaatliche Geltung als Bundesrecht hat das Übereinkommen - mit der Maßgabe des an seine völkerrechtliche Verbindlichkeit geknüpften späteren Inkrafttretens am 23. Juli 2003 (Bekanntmachung vom 4. März 2003 <BGBl II S. 309>) - allerdings nur insoweit erlangt, als dem Bund für die darin geregelten Sachmaterien nach Art. 70 ff. GG die Gesetzgebungskompetenz zusteht (Urteil vom 29. April 2009 - BVerwG 6 C 16.08 - BVerwGE 134, 1 , Beschluss vom 10. Dezember 1976 - BVerwG 7 B 163.76 - Buchholz 421.11 § 2 GFaG Nr. 5).
  • BVerwG, 18.01.2010 - 6 B 52.09

    Übernahme eines völkerrechtlichen Vertrages; Revisibilität

    Zwar handelt es sich bei dem Gesetz zu dem genannten Übereinkommen vom 21. Dezember 2008 (BGBl II S. 1419) als solchem um Bundesrecht; doch bedarf das Übereinkommen, soweit es in die ausschließliche Gesetzgebungskompetenz der Länder fallende Fragen regelt, der Transformation durch den zuständigen Landesgesetzgeber und erlangt nach erfolgter Umsetzung insoweit dann die rechtliche Qualität irrevisiblen Landesrechts (s. auch Beschluss vom 10. Dezember 1976 - BVerwG 7 B 163.76 - Buchholz 421.11 § 2 GFaG Nr. 5; Urteil vom 29. April 2009 a.a.O.; Eichberger, a.a.O. Fn. 94).
  • BVerwG, 24.07.2020 - 6 BN 3.19

    Kein verfassungsrechtliches Gebot der Kostenfreiheit der Schulwegbeförderung

    Die Kompetenz zum Abschluss völkerrechtlicher Verträge verleiht dem Bund keine von den Art. 30 und Art. 70 ff. GG losgelöste Gesetzgebungskompetenz zur Vertragsdurchführung (BVerwG, Beschluss vom 10. Dezember 1976 - 7 B 163.76 - Buchholz 421.11 § 2 GFaG Nr. 5; vgl. auch Beschluss vom 13. Dezember 2010 - 7 B 64.10 - Buchholz 11 Art. 31 GG Nr. 2 Rn. 8).
  • BVerwG, 18.06.1987 - 7 B 121.87

    Genehmigung zur Führung eines ausländischen akademischen Grades ("Doctor of

    Daß ein solcher "Grad" nach § 2 des Gesetzes über die Führung akademischer Grade vom 7. Juni 1939 (RGBl. I S. 985) - GFaG - nicht genehmigungsfähig ist, hat der erkennende Senat bereits entschieden (BVerwGE 27, 222 ; BVerwGE 39, 77 ; Beschluß vom 10. Dezember 1976 - BVerwG 7 B 163.76 - ).
  • BVerwG, 25.08.1993 - 6 C 5.92

    Genehmigung zur Führung ausländischer akademischer Ehrengrade -

    Auch wenn für die Bundesrepublik Deutschland von dem solchermaßen als Landesrecht fortgeltenden Recht eine für alle Bundesländer einheitliche Transformation internationaler Übereinkommen abhängen sollte, würde es sich deshalb noch nicht um Bundesrecht handeln; das Revisionsgericht ist somit grundsätzlich gehindert, die Auslegung und Anwendung dieser Vorschriften nachzuprüfen (§ 137 Abs. 1 VwGO; vgl. Beschlüsse vom 10. Dezember 1976 - BVerwG 7 B 163.76-, vom 17. März 1978 - BVerwG 7 B 14.77 - und vom 20. Juli 1984 - BVerwG 7 B 116.84 - Buchholz 421.11 § 2 GFaG Nrn. 5, 6 und 8).
  • BVerwG, 25.08.1993 - 6 C 6.92

    Verleihung eines ausl. Ehrendoktorgrades (Bolivien)

    Auch wenn für die Bundesrepublik Deutschland von dem solchermaßen fortgeltenden Recht eine für alle Bundesländer einheitliche Transformation internationaler Übereinkommen abhängen sollte, würde es sich deshalb noch nicht um Bundesrecht handeln; das Revisionsgericht ist somit grundsätzlich gehindert, die Auslegung und Anwendung dieser Vorschriften nachzuprüfen (§ 137 Abs. 1 VwGO; vgl. Beschlüsse vom 10. Dezember 1976 - BVerwG 7 B 163.76-, vom 17. März 1978 - BVerwG 7 B 14.77 - und vom 20. Juli 1984 - BVerwG 7 B 116.84 - Buchholz 421.11 § 2 GFaG Nrn. 5, 6 und 8).
  • VG Köln, 25.11.2010 - 6 K 2405/07

    Vereinbarkeit des nordrhein-westfälischen Studienbeitragsrechts mit der

    Er ist dadurch - mit der Maßgabe des an seine völkerrechtliche Verbindlichkeit geknüpften späteren Inkrafttretens am 3. Januar 1976 [...] - als Bundesrecht in die nationale Rechtsordnung einbezogen worden und hat innerstaatliche Geltung als Bundesrecht erlangt, soweit dem Bund für die geregelten Sachmaterien nach Art. 70 ff. GG - in dem hier in Rede stehenden Zusammenhang nach Art. 75 Nr. 1a GG in seiner zur Zeit des Erlasses des Vertragsgesetzes geltenden Fassung durch das Achtundzwanzigste Gesetz zur Änderung des Grundgesetzes vom 18. März 1971 (BGBl I S. 206) - die Gesetzgebungskompetenz zustand (Beschluss vom 10. Dezember 1976 - BVerwG 7 B 163.76 - Buchholz 421.11 § 2 GFaG Nr. 5 S. 5).
  • BVerwG, 24.05.1994 - 6 B 33.94

    Überprüfung von Landesrecht in der Revision - Nichtigkeit des Gesetzes über die

    Auch wenn für die Bundesrepublik Deutschland von dem fortgeltenden Recht eine für alle Bundesländer einheitliche Transformation internationaler Übereinkommen abhängen sollte, würde es sich nach der Kompetenzordnung des Grundgesetzes deshalb noch nicht um Bundesrecht handeln; das Revisionsgericht wäre somit grundsätzlich gehindert, die Auslegung und Anwendung dieser Vorschriften nachzuprüfen (§ 137 Abs. 1 VwGO; vgl. Beschlüsse vom 10. Dezember 1976 - BVerwG 7 B 163.76 -, vom 17. März 1978 - BVerwG 7 B 14.77 - und vom 20. Juli 1984 - BVerwG 7 B 116.84 - Buchholz 421.11 § 2 GFaG Nrn. 5, 6 und 8).
  • BVerwG, 17.03.1978 - 7 B 14.77

    Führung akademischer Grade - Landesrecht - Ausschluß von Verwechslungsgefahren

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts sind die Vorschriften über die Führung ausländischer akademischer Grade Landesrecht; insbesondere gilt § 2 GFaG nicht als Bundesrecht, sondern als Landesrecht fort (vgl. BVerwGE 39, 77 [82] mit weiteren Nachweisen und später noch die Beschlüsse vom 11. Januar 1972 - BVerwG 7 B 119.69 -, vom 14. Januar 1972 - BVerwG 7 B 40.70 -, vom 27. August 1975 - BVerwG 7 B 32 und 77.74 -, vom 26. November 1976 - BVerwG 7 B 48.75 - [Buchholz 421.11 § 2 GFaG Nr. 4] und vom 10. Dezember 1976 - BVerwG 7 B 163.76 - [Buchholz 421.11 § 2 GFaG Nr. 5]).
  • VGH Hessen, 16.05.1991 - 6 UE 550/88

    Genehmigung zur Führung eines in den USA erworbenen Doktorgrades

  • VGH Hessen, 08.11.1990 - 6 UE 803/87

    Zur Frage der Gleichwertigkeit eines ausländischen akademischen Grades

  • BVerwG, 16.05.1978 - 7 B 91.78

    Gleichwertigkeit eines Zeugnisses über den türkischen Sekundärstufenabschluss mit

  • BVerwG, 28.10.1977 - 7 B 69.77

    Revisibilität in mehreren Bundesländern gleichlautend geltenden Landesrechts -

  • BVerwG, 21.06.1979 - 7 B 140.79

    Antrag auf Genehmigung zum Führen eines ausländischen akademischen Grades -

  • VGH Hessen, 14.04.1993 - 6 UE 428/91

    Führung eines ausl. akademischen Grades

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