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   BVerwG, 24.07.2008 - 7 B 19.08   

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BVerwG, 24.07.2008 - 7 B 19.08 (https://dejure.org/2008,7395)
BVerwG, Entscheidung vom 24.07.2008 - 7 B 19.08 (https://dejure.org/2008,7395)
BVerwG, Entscheidung vom 24. Juli 2008 - 7 B 19.08 (https://dejure.org/2008,7395)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com
  • Bundesverwaltungsgericht
  • Wolters Kluwer

    Klage gegen eine einem Dritten gewährte immissionsschutzrechtliche Genehmigung zur Errichtung und zum Betrieb eines Industrieheizkraftwerks mit maximal 100 MW Feuerungswärmeleistung; Rechtsgrundlage für eine immissionsschutzrechtliche Genehmigung bei öffentlich nicht ...

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (43)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerwG, 17.09.2003 - 4 C 14.01

    Erstplanungspflicht der Gemeinde; Planungsgebot; großflächiger Einzelhandel;

    Auszug aus BVerwG, 24.07.2008 - 7 B 19.08
    6 1.2 Ebenso wenig lässt sich eine Divergenz zu der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 17. September 2003 BVerwG 4 C 14.01 (BVerwGE 119, 25 = Buchholz 406.11 § 1 BauGB Nr. 117) erkennen.

    Im Rahmen von gebundenen Entscheidungen nach § 34 Abs. 1 und 2 BauGB ist jedoch kein Raum für die Abwägung städtebaulicher Interessen der Nachbargemeinde (Urteil vom 17. September 2003 a.a.O. S. 36).

  • BVerwG, 11.12.2003 - 7 C 19.02

    Nanopartikel; Gesundheitsrisiko; Schutzpflicht; Vorsorgepflicht;

    Auszug aus BVerwG, 24.07.2008 - 7 B 19.08
    Dabei kommt § 5 Abs. 1 Nr. 1 BImSchG drittschützende Wirkung zu (Urteil vom 11. Dezember 2003 BVerwG 7 C 19.02 BVerwGE 119, 329, 332 = Buchholz 406.25 § 5 BImSchG Nr. 26).
  • BVerwG, 01.09.1997 - 8 B 144.97

    Verwaltungsprozeßrecht - Anforderungen an die Begründungspflicht nach § 108 Abs.

    Auszug aus BVerwG, 24.07.2008 - 7 B 19.08
    Danach setzt die Divergenzrüge die Darlegung voraus, dass dem angefochtenen Urteil ein entscheidungstragender abstrakter Rechtssatz zugrunde liegt, der von einem ebensolchen entscheidungstragenden Rechtssatz der angegebenen höchstrichterlichen Entscheidung abweicht (stRspr, vgl. u.a. Beschluss vom 1. September 1997 BVerwG 8 B 144.97 Buchholz 406.11 § 128 BauGB Nr. 50).
  • BVerwG, 08.09.1972 - IV C 17.71

    Verletzung der Planungshoheit einer Gemeinde durch Nichtberücksichtigung des

    Auszug aus BVerwG, 24.07.2008 - 7 B 19.08
    5 1.1 Zudem lässt sich eine Divergenz zu den Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts vom 15. Dezember 1989 BVerwG 4 C 36.86 (BVerwGE 84, 209 = Buchholz 406.11 § 2 BBauG Nr. 28) und vom 8. September 1972 BVerwG 4 C 17.71 (BVerwGE 40, 323 = Buchholz 406.11 § 2 BBauG Nr. 10) nicht feststellen.
  • BVerwG, 12.02.1997 - 11 A 62.95

    Verwaltungsverfahrensrecht - Einwendungen einer Gemeinde bei sich selbst

    Auszug aus BVerwG, 24.07.2008 - 7 B 19.08
    10 2.1 In einem Einwendungsverfahren nach § 10 Abs. 3 Satz 4 BImSchG muss auch eine Gemeinde, will sie sich die Möglichkeit offen halten, ihre Rechte notfalls im Klagewege geltend zu machen, im Rahmen der Betroffenenbeteiligung form- und fristgerecht Einwendungen erheben (zur entsprechenden Einwendungslast einer Gemeinde, Urteil vom 12. Februar 1997 BVerwG 11 A 62.95 BVerwGE 104, 79 = Buchholz 316 § 73 VwVfG Nr. 18).
  • BVerwG, 28.06.2007 - 7 B 4.07

    Rechtmäßigkeit einer Teilgenehmigung (Baufeldfreimachung) für die Errichtung und

    Auszug aus BVerwG, 24.07.2008 - 7 B 19.08
    7 1.3 Das Urteil des Oberverwaltungsgerichts divergiert auch nicht von der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 28. Juni 2007 BVerwG 7 B 4.07 ).
  • BVerwG, 21.06.2006 - 9 A 28.05

    Straßenbauvorhaben, Planfeststellung, Nachanhörung, Bestimmtheit, faktisches

    Auszug aus BVerwG, 24.07.2008 - 7 B 19.08
    Dabei muss das Vorbringen so konkret sein, dass die Behörde erkennen kann, in welcher Weise sie bestimmte Belange einer näheren Betrachtung unterziehen soll (stRspr, Urteil vom 21. Juni 2006 BVerwG 9 A 28.05 BVerwGE 126, 166 = Buchholz 406.400 § 42 BNatSchG 2002 Nr. 1; Urteil vom 9. Februar 2005 BVerwG 9 A 62.03 Buchholz 316 § 78 VwVfG Nr. 10 m.w.N.).
  • BVerwG, 15.12.1989 - 4 C 36.86

    Interkommunales Abstimmungsgebot bei einem Schlachthofvorhaben im Grenzgebiet

    Auszug aus BVerwG, 24.07.2008 - 7 B 19.08
    5 1.1 Zudem lässt sich eine Divergenz zu den Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts vom 15. Dezember 1989 BVerwG 4 C 36.86 (BVerwGE 84, 209 = Buchholz 406.11 § 2 BBauG Nr. 28) und vom 8. September 1972 BVerwG 4 C 17.71 (BVerwGE 40, 323 = Buchholz 406.11 § 2 BBauG Nr. 10) nicht feststellen.
  • BVerwG, 09.02.2005 - 9 A 62.03

    Fachplanung; Planfeststellung; Planfeststellungsbedürftigkeit; Zusammentreffen

    Auszug aus BVerwG, 24.07.2008 - 7 B 19.08
    Dabei muss das Vorbringen so konkret sein, dass die Behörde erkennen kann, in welcher Weise sie bestimmte Belange einer näheren Betrachtung unterziehen soll (stRspr, Urteil vom 21. Juni 2006 BVerwG 9 A 28.05 BVerwGE 126, 166 = Buchholz 406.400 § 42 BNatSchG 2002 Nr. 1; Urteil vom 9. Februar 2005 BVerwG 9 A 62.03 Buchholz 316 § 78 VwVfG Nr. 10 m.w.N.).
  • BVerwG, 30.01.1995 - 7 B 20.95

    Reichweite des Einwendungsbegriffs im Sinne des § 10 Abs. 3 Satz 3

    Auszug aus BVerwG, 24.07.2008 - 7 B 19.08
    Dies gilt im Immissionsschutzrecht gleichermaßen wie im Fachplanungsrecht (Beschluss vom 30. Januar 1995 BVerwG 7 B 20.95 Buchholz 406.25 § 10 BImSchG Nr. 3).
  • VG Arnsberg, 17.10.2017 - 4 K 2130/16

    Windenergieanlagen in Werl-Hilbeck - Klage abgewiesen

    vgl. BVerwG, Urteil vom 11. Dezember 2003 - 7 C 19.02 -, BVerwGE 119, 329 = juris Rn. 12, und Beschluss vom 24. Juli 2008 - 7 B 19.08 -, juris Rn. 12; Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen (OVG NRW), Beschluss vom 24. Juni 2015 - 8 B 315/15 -, juris Rn.9.
  • VG Freiburg, 12.05.2020 - 2 K 9611/17

    Befreiung von den Ge- und Verboten des Naturschutzrechts für Windenergieanlagen;

    Als "Nachbarn" sind alle Personen anzusehen, die sich auf Dauer im Einwirkungsbereich der Anlage aufhalten oder Eigentümer von Grundstücken im Einwirkungsbereich der Anlage sind (vgl. BVerwG, Urteil vom 11.12.2003 - 7 C 19.02 - juris; Beschluss vom 24.07.2008 - 7 B 19.08 - juris; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 24.06.2015 - 8 B 315/15 - juris; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 14.05.2007 - 11 S 83.06 - juris).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.06.2012 - 8 D 38/08

    E.ON Kraftwerk Datteln IV - Klage des BUND gegen immissionsschutzrechtlichen

    § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 BImSchG, wonach der Anlagenbetreiber zur Vermeidung schädlicher Umwelteinwirkungen und sonstiger Gefahren, erheblicher Nachteile und erheblicher Belästigungen für die Allgemeinheit und die Nachbarschaft verpflichtet ist, sowie die zu ihrer Konkretisierung erlassenen Rechtsvorschriften einschließlich der normkonkretisierenden Verwaltungsvorschrift der TA Luft und der TA Lärm sind drittschützend, vgl. BVerwG, Urteil vom 11. Dezember 2003 7 C 19.02 -, BVerwGE 119, 329, juris Rn. 11 ff., sowie Beschluss vom 24. Juli 2008 7 B 19.08 -, juris Rn. 12; VGH Bad.-Würt., Urteil vom 20. Juli 2011 - 10 S 2102/09 -, ZUR 2011, 600, juris Rn. 28, und dienen dem Umweltschutz.
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