Rechtsprechung
BVerwG, 17.03.1987 - 7 B 42.87 |
Volltextveröffentlichungen (2)
- Wolters Kluwer
Namensänderung - Soziale Ordnungsfunktion des Namens
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Verfahrensgang
- VG Stuttgart, 12.03.1986 - A 8 K 3185/85
- VGH Baden-Württemberg, 25.09.1986 - 13 S 1853/86
- BVerwG, 17.03.1987 - 7 B 42.87
Papierfundstellen
- NJW 1987, 2454
- FamRZ 1987, 586
- VBlBW 1987, 376
Wird zitiert von ... (48) Neu Zitiert selbst (7)
- AG Tübingen, 15.04.1985 - 8 GR 22/85
Auszug aus BVerwG, 17.03.1987 - 7 B 42.87
Der Vorlagebeschluß des Amtsgerichts Tübingen vom 15. April 1985 - 8 GR 22/85 - (StAZ 1985, 211 = FamRZ 1985, 1036 = Betrifft Justiz 1985, 46), auf den sich die Beschwerde außerdem stützt, vertritt die - mit der verfassungsgerichtlichen Rechtsprechung zum einheitlichen Familiennamen (BVerfGE 17, 168) nicht zu vereinbarende und vom beschließenden Senat abgelehnte - Auffassung, daß es das Grundgesetz nicht zuläßt, Eheleute gesetzlich zur Führung eines gemeinsamen Familiennamens zu zwingen. - VGH Baden-Württemberg, 25.09.1986 - 13 S 1853/86
Änderung des Familiennamens nach Wiederheirat des sorgeberechtigten Elternteils - …
Auszug aus BVerwG, 17.03.1987 - 7 B 42.87
Der Verwaltungsgerichtshof hob das verwaltungsgerichtliche Urteil auf und wies die Klage ab (FamRZ 1987, 199). - BVerwG, 05.09.1985 - 7 C 2.84
Scheineheliches Kind - Schutzwürdiges Interesse - Familienname - Geburtsname der …
Auszug aus BVerwG, 17.03.1987 - 7 B 42.87
Eine Abweichung des Berufungsurteils von der Entscheidung des erkennenden Senats vom 5. September 1985 - BVerwG 7 C 2.84 - (NJW 1986, 740 = StAZ 1985, 343 = FamRZ 1986, 52 = BayVBl. 1986, 214) sieht die Beschwerde darin, daß der Verwaltungsgerichtshof der Abstammungsfunktion des Namens nur untergeordnete Bedeutung für die Namensänderung beimessen wolle, während in dem Senatsurteil vom 5. September 1985 die Abstammungsfunktion als "ein anzuerkennender, für die Namensänderung streitender Belang" herausgehoben werde.
- BVerwG, 18.02.1981 - 7 B 69.80
Rechtmäßigkeit der Ablehnung einer Namensänderung - Namensänderung eines …
Auszug aus BVerwG, 17.03.1987 - 7 B 42.87
Der beschließende Senat hat wiederholt ausgesprochen, daß die in den gesetzlichen Bestimmungen des Namensrechts zum Ausdruck kommenden Grundsätze der Namensführung, zu denen auch die soziale Ordnungsfunktion des Namens und das öffentliche Interesse an der Beibehaltung des überkommenen Namens gehören, durch die Neuregelung des Ehenamensrechts aufrechterhalten worden sind (Senatsbeschlüsse vom 18. Februar 1981 - BVerwG 7 B 69.80 - in NVwZ 1982, 111 = StAZ 1981, 279 und vom 28. Mai 1986 - BVerwG 7 B 77.86 - in NJW 1987, 392 = StAZ 1986, 291 = FamRZ 1986, 903). - BVerfG, 26.11.1963 - 1 BvR 59/60
Verfassungsmäßigkeit des Gebots der Führung eines einheitlichen Ehe- und …
Auszug aus BVerwG, 17.03.1987 - 7 B 42.87
Der Vorlagebeschluß des Amtsgerichts Tübingen vom 15. April 1985 - 8 GR 22/85 - (StAZ 1985, 211 = FamRZ 1985, 1036 = Betrifft Justiz 1985, 46), auf den sich die Beschwerde außerdem stützt, vertritt die - mit der verfassungsgerichtlichen Rechtsprechung zum einheitlichen Familiennamen (BVerfGE 17, 168) nicht zu vereinbarende und vom beschließenden Senat abgelehnte - Auffassung, daß es das Grundgesetz nicht zuläßt, Eheleute gesetzlich zur Führung eines gemeinsamen Familiennamens zu zwingen. - BVerwG, 28.05.1986 - 7 B 77.86
Namensänderung - Stiefkinder
Auszug aus BVerwG, 17.03.1987 - 7 B 42.87
Der beschließende Senat hat wiederholt ausgesprochen, daß die in den gesetzlichen Bestimmungen des Namensrechts zum Ausdruck kommenden Grundsätze der Namensführung, zu denen auch die soziale Ordnungsfunktion des Namens und das öffentliche Interesse an der Beibehaltung des überkommenen Namens gehören, durch die Neuregelung des Ehenamensrechts aufrechterhalten worden sind (Senatsbeschlüsse vom 18. Februar 1981 - BVerwG 7 B 69.80 - in NVwZ 1982, 111 = StAZ 1981, 279 und vom 28. Mai 1986 - BVerwG 7 B 77.86 - in NJW 1987, 392 = StAZ 1986, 291 = FamRZ 1986, 903). - BVerwG, 02.10.1970 - VII C 2.68
Rechtsmittel
Auszug aus BVerwG, 17.03.1987 - 7 B 42.87
Der Verwaltungsgerichtshof hat in Anwendung der Rechtsprechung des beschließenden Senats, daß eine seelische Belastung als wichtiger Grund im Sinne des § 3 Abs. 1 NÄG anzusehen sei, wenn sie unter Berücksichtigung der gegebenen Umstände nach allgemeiner Verkehrsauffassung verständlich und begründet sei (Senatsurteil vom 2. Oktober 1970 - BVerwG 7 C 2.68 - ), das Vorliegen eines wichtigen Grundes in der Person des Klägers verneint.
- BVerwG, 11.12.2006 - 4 B 72.06
Außenbereich; Windenergieanlage; Rotoren; Drehbewegung von -; Gebot der …
Seine Aufklärungspflicht verletzt es erst, wenn es sich eine ihm unmöglich zur Verfügung stehende Sachkunde zuschreibt oder seine Entscheidungsgründe auf mangelnde Sachkunde schließen lassen (vgl. Beschluss vom 17. März 1987 - BVerwG 7 B 42.87 - NJW 1987, 2454; stRspr). - VGH Baden-Württemberg, 07.06.2018 - 1 S 583/18
Seelische Belastung als wichtiger Grund für eine Namensänderung
Die vom Verwaltungsgericht zugrunde gelegten Prüfungsmaßstäbe entsprechen der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts und des Verwaltungsgerichtshofs (…vgl. BVerwG, Beschl. v. 11.01.2011, a.a.O.; Beschl. v. 17.03.1987 - BVerwG 7 B 42.87 - Buchholz 402.10 § 3 NÄG Nr. 59;… Urt. v. 02.10.1970 - BVerwG 7 C 2.68 - Buchholz 402.10 § 3 NÄG Nr. 30;… Senat, Beschl. v. 21.12.2015 - 1 S 1783/15 - und v. 03.05.2011 - 1 S 910/11 - VGH Bad.-Württ., Urt. v. 28.11.1996 - 13 S 3124/95 - StAZ 1998, 48).Der Antragsteller muss vielmehr konkret darlegen, aufgrund welcher Umstände sein Name für ihn eine seelische Belastung begründet, was einen substantiierten Vortrag dazu erfordert, wie und in welchen Lebensbereichen sich die geltend gemachte seelische Belastung auswirkt (vgl. BVerwG, Beschl. v. 17.03.1987, a.a.O.;… Senat, Beschl. v. 21.12.2015, a.a.O., und v. 03.05.2011, a.a.O.).
Die Klägerin nimmt bei ihrem diesbezüglichen Vortrag nach wie vor nicht ausreichend in den Blick, dass - wie das Verwaltungsgericht einleitend zu Recht hervorgehoben hat (Bl. 6 f. d. UA. m.w.N.) - das Namensrecht durch das bürgerliche Recht grundsätzlich abschließend geregelt ist, eine öffentlich-rechtliche Namensänderung daher Ausnahmecharakter hat (vgl. BVerwG, Beschl. v. 17.03.1987, a.a.O.;… Senat, Urt. v. 03.05.2015, a.a.O., …und Beschl. v. 03.05.2011, a.a.O.) und die Unzumutbarkeit der Beibehaltung des bisherigen Namens voraussetzt (…vgl. für Minderjährige BVerwG, Urt. v. 20.02.2002 - 6 C 18.01 - BVerwGE 116, 28) und dass daraus auch Anforderungen an die Substantiierung eines auf gesundheitliche Gründe gestützten Namensänderungswunsches folgen, denen die Klägerin im Verwaltungs-, Widerspruchs- und erstinstanzlichen Verfahren nicht entsprochen hat.
- BVerwG, 11.01.2011 - 6 B 65.10
Wichtiger Grund für eine Namensänderung; seelische Belastung
Ist die seelische Belastung hingegen nur als übertriebene Empfindlichkeit zu werten, liegt kein wichtiger Grund für eine Namensänderung vor (Urteil vom 2. Oktober 1970 - BVerwG 7 C 2.68 - Buchholz 402.10 § 3 NÄG Nr. 30; Beschluss vom 17. März 1987 - BVerwG 7 B 42.87 - Buchholz 402.10 § 3 NÄG Nr. 59 S. 4).
- OVG Niedersachsen, 16.05.2023 - 11 LA 279/21
Abwägung; Amtsermittlung; Begründung; Berufungszulassung; Ermessen; ernstliche …
Dies korrespondiert damit, dass das Tatsachengericht grundsätzlich nach richterlichem Ermessen zu entscheiden hat, ob es sich die für die Aufklärung und Würdigung des Sachverhalts erforderliche Sachkunde zutraut ( BVerwG, Beschl. v. 17.3.1987 - 7 B 42/87 - juris Rn. 9, Urt. v. 4.6.1986 - 7 C 77/85 - juris Rn. 16 …und Beschl. v. 11.1.1990 - 7 B 189/89 - juris Rn. 7).Seine Aufklärungspflicht verletzt es erst, wenn es sich eine ihm unmöglich zur Verfügung stehende Sachkunde zuschreibt oder seine Entscheidungsgründe auf mangelnde Sachkunde schließen lassen ( BVerwG, Beschl. v. 17.3.1987 - 7 B 42/87 - juris Rn. 9;… vgl. auch BVerwG, Beschl. v. 16.5.1988 - 7 B 221/87 - juris Rn. 8).
Der Kläger hat im Zulassungsverfahren nicht dargelegt, dass sich das Verwaltungsgericht damit in einen Erkenntnisbereich begeben hat, der nicht ohne die besondere fachwissenschaftliche Kenntnis von Ärzten oder Psychologen beurteilt werden kann (vgl. BVerwG, Beschl. v. 17.3.1987 - 7 B 42/87 - juris Rn. 9).
- VGH Bayern, 01.08.2014 - 5 ZB 14.811
Änderung des Familiennamens eines Erwachsenen, der als Kind gemäß § 1618 BGB …
Die Einbenennung nach § 1618 BGB diente seinerzeit dem Kindeswohl des Klägers, die durch seine Mutter ausgeübte Willensbetätigung muss der Kläger gegen sich gelten lassen (vgl. VGH BW, U.v. 25.9.1986 - 13 S 1853/86 - NJW 1987, 1780 zu einem als Kind nach § 1618 BGB einbenannten und jetzt die Namensänderung anstrebenden Volljährigen; bestätigt vom BVerwG, B.v. 17.3.1987 - 7 B 42/87 - juris).Dabei hat es auf die Rechtsgrundsätze abgestellt, die das Bundesverwaltungsgericht zur Bewertung einer in diesem Zusammenhang bestehenden seelischen Erkrankung oder seelischen Belastung herangezogen hat (vgl. BVerwG, B.v. 17.3.1987 - 7 B 42/87 - juris Rn. 9).
- VG Freiburg, 25.03.2013 - 6 K 578/11
Namensänderungsanspruch bei doppelter Staatsangehörigkeit und mit der …
Sie hat Ausnahmecharakter (so VGH Bad.-Württ., B. v. 3.5.2011 - 1 S 910/11 - unter Verweis auf BVerwG, B. v. 17.3.1987 - 7 B 42.87 -, juris = VBlBW 1987, 376; in diesem Sinne auch Ziff. 27 Abs. 1 s. 2 und S. 3 NamensÄndVwV).Denn es genügt, wenn eine psychische Belastung, wie im vorliegenden Fall, nach allgemeiner Verkehrsauffassung verständlich und begründet ist, also nicht nur als Folge einer übertriebenen Empfindlichkeit anzusehen ist (vgl. BVerwG, B. v. 11.1.2011 - 6 B 65/10 -, juris und U. v. 2.10.1970 - 7 C 2.68 -, juris und B. v. 17.3.1987 - 7 B 42.87 -, juris).
- VG München, 12.12.1990 - M 7 K 89.3250
Streit über einen Anspruch auf Namensänderung in Form des Wegfalls eines …
Kontextvorschau leider nicht verfügbar - OVG Niedersachsen, 15.08.1995 - 10 L 4913/93
Familienname; Änderung; Fortfall einer Adelsbezeichnung; Adel
Eine seelische Belastung kann dann ein wichtiger Grund i.S.v. § 3 Abs. 1 NÄG sein, wenn sie unter Berücksichtigung der gegebenen Umstände nach allgemeiner Verkehrsauffassung verständlich und begründet ist (BVerwG Buchholz 402.10 § 3 NÄG Nr. 59 = NJW 1987, 2454).Diese Feststellungen kann der Senat aus eigener Sachkunde treffen, ohne daß es der Einholung eines Sachverständigengutachtens bedarf (vgl. hierzu BVerwG NJW 1987, 2454 sowie BayVBl. 1994, 58).
Der Senat läßt dahinstehen, ob die soziale Ordnungsfunktion des Familiennamens auch heute noch die Bedeutung hat, die ihm in der Rechtsprechung des BVerwG beigemessen worden ist (vgl. hierzu BVerwG NJW 1987, 2454).
- BVerwG, 21.02.1990 - 5 B 94.89
Ablehnung der Einholung von Sachverständigengutachten durch das …
Das gilt auch für die Frage, ob das Gericht sich selbst die erforderliche Sachkunde für die Beurteilung und Würdigung eines Sachverhalts zutraut (vgl. neben BVerwGE 68, 177 [BVerwG 10.11.1983 - 3 C 56/82]; 75, 119 Urteil vom 25. Mai 1984 - BVerwG 8 C 108.82 - <448.0 § 11 WPflG Nr. 35 = NJW 1985, 393/395>; Beschluß vom 17. März 1987 - BVerwG 7 B 42.87 -7 B 42/87]>). - VG Münster, 01.07.2014 - 1 K 3335/12
Vorname; Namensänderung Namensführungspflicht
vgl. BVerwG, Beschluss vom 17. März 1987 - 7 B 42.87 -, NJW 1987, 2454; BVerfG, Beschluss vom 10. Oktober 1989 - 1 BvR 358/89 -, juris. - VG Hamburg, 27.03.2008 - 17 K 1063/06
Namensänderungsrecht - "tatsächlicher Name", der zum Familiennamen wird
- OVG Hamburg, 28.09.1987 - Bf IV 62/86
Vorliegen eines wichtigen Grundes zur Änderung des Familiennamens eines nicht …
- VG Minden, 19.05.2005 - 2 K 6400/03
Änderung des Familiennamens gem. § 3 Abs. 1 Namensänderungsgesetz (NÄG); …
- VG Minden, 21.02.2007 - 2 K 2498/05
- VGH Baden-Württemberg, 09.07.1991 - 13 S 57/91
Namensänderung bei Kindern aus gescheiterter Ehe nach Wiederverheiratung eines …
- VG Freiburg, 10.06.2020 - 6 K 2435/18
Änderung des Namens wegen Namensgleichheit mit einem NS-Täter
- VG Ansbach, 05.05.2023 - AN 14 K 21.01726
Erfolglose Klage auf Änderung des Familiennamens bei Transidentität
- VG Koblenz, 06.05.2009 - 5 K 279/09
Keine Änderung des Familiennamens
- VG Braunschweig, 21.02.2005 - 5 A 69/04
Accent aigu; amtliche Register; außergewöhnliche Nachnamen; deutscher …
- OLG Köln, 05.11.2001 - 16 Wx 239/01
"Schmitz" kein zulässiger Vorname für ein Mädchen
- BVerwG, 14.09.1998 - 6 B 94.98
Jagdrecht - Versagung eines Jagdscheins wegen Trunkenheitsfahrt in der …
- BVerwG, 15.11.1989 - 1 B 136.89
Statistik im Produzierenden Gewerbe - Statistische Erhebung mit so genannter …
- VG München, 17.02.2016 - M 7 K 15.4401
Anspruch auf Namensänderung
- VGH Hessen, 19.03.1990 - 8 UE 732/89
Änderung des Familiennamens eines Kindes in einen Doppelnamen; "hinkende …
- VG München, 30.09.2015 - M 7 K 14.5157
Ausnahmecharakter einer Vornamensänderung
- VG Münster, 26.08.2011 - 1 K 2808/10
Änderung eines Familiennamens unter Ablegung des bisherigen und der Führung eines …
- BVerwG, 18.08.1992 - 11 B 1.92
Ertragsentschädigung und Nutzungsausfallentschädigung wegen einer Flurbereinigung …
- VG Münster, 17.10.2008 - 1 K 1406/08
Voraussetzungen für eine Änderung des Vornamens von Beate in Beatrice gem. § 11 …
- VG Oldenburg, 28.11.2006 - 12 A 3371/05
Adelsbezeichnung; Adelsname; Adelsprädikat; Ausnahme; Ehenamen; Familienname; …
- VG Berlin, 30.06.2000 - 3 A 626.98
Rechtmäßigkeit der Änderung des Familiennamens eines Kindes; Angabe über den …
- BVerwG, 03.03.1993 - 11 B 24.93
Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der …
- VGH Hessen, 02.07.1990 - 8 UE 4142/88
Änderung des Vornamens aus wichtigem Grund
- VG Berlin, 26.08.2009 - 3 A 251.08
Verfolgung und Unterdrückung als wichtiger Grund für eine Namensänderung
- VG Ansbach, 21.05.2014 - AN 4 K 13.01802
Namensänderung; Vornamensänderung eines Doppelstaatlers; seelische Belastung
- VG München, 21.03.2019 - M 30 K 18.174
Zu den Voraussetzungen für eine Änderung des Familiennamens
- VG München, 05.11.2014 - M 7 K 14.2146
Antrag von Kindeseltern auf Berichtigung eines Vornamens
- VG Berlin, 09.10.2013 - 3 K 699.13
Änderung des Vornamens eines Kindes
- VGH Bayern, 04.09.2008 - 5 C 08.1502
Prozesskostenhilfe; Erledigung der Hauptsache; hinreichende Aussicht auf Erfolg; …
- VG Hamburg, 10.10.2006 - 10 K 596/06
Änderung eines Vornamens in die ausländische Schreibweise
- BVerwG, 05.10.1989 - 7 B 134.89
Anforderungen an die verwaltungsrechtliche Durchsetzbarkeit einer Namensänderung
- VG Berlin, 01.06.2018 - 3 K 226.17
Änderung des Geburtsnamens
- VG Hamburg, 27.06.2012 - 4 K 1646/11
Wichtiger Grund für die nochmalige Änderung des Vornamens
- VG Hamburg, 10.10.2006 - 10 K 594/06
Änderung des Familiennamens "Singh" in "Singh R."
- BVerwG, 24.04.1991 - 5 B 66.91
Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision bei mehrfach begründeter …
- VG Berlin, 15.01.2019 - 3 K 71.18
Antrag auf Änderung des Familiennamens; wichtiger Grund für die Änderung
- VG Berlin, 24.09.2018 - 3 K 235.16
Keine Namensänderung bei Übernahme der väterlichen Rechtsanwaltskanzlei
- VGH Bayern, 21.01.2009 - 5 C 08.3193
Namensänderung (Vor- und Nachname); wichtiger Grund (hier verneint); Name einer …
- VG München, 24.07.2013 - M 7 K 12.1584