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   BVerwG, 19.12.2007 - 7 BN 6.07   

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BVerwG, 19.12.2007 - 7 BN 6.07 (https://dejure.org/2007,4607)
BVerwG, Entscheidung vom 19.12.2007 - 7 BN 6.07 (https://dejure.org/2007,4607)
BVerwG, Entscheidung vom 19. Dezember 2007 - 7 BN 6.07 (https://dejure.org/2007,4607)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • lexetius.com
  • Bundesverwaltungsgericht
  • Wolters Kluwer

    Gleichbehandlungsgebot bei der Bemessung der Behältervolumina für Abfälle nach Einwohnergleichwerten und Branchentypen; Rechtmäßigkeit der Bemessung von Abfallgebühren nach verschiedenen Branchentypen; Gestaltungsfreiheit des Satzungsgebers hinsichtlich der ...

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Gleichheitsgrundsatz und Äquivalenzprinzip bei Festsetzung der Abfallgebühren; vorgeschriebene Abfallbehälter; Müllstandsgefäße; keine Unterscheidung nach Branchen; Publikumsverkehr; Gebührenmaßstab; Ermessensspielraum; Müllentsorgung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (87)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerwG, 25.03.1985 - 8 B 11.84

    Entwässerungsgebühr bei Mischkanalisation - Gebührenbemessung nach

    Auszug aus BVerwG, 19.12.2007 - 7 BN 6.07
    Mit Blick auf Art. 3 Abs. 1 GG ist bei festgestellter ungleicher Betroffenheit nur zu fragen, ob für die Differenzierung oder Nichtdifferenzierung sachlich einleuchtende Gründe bestehen, nicht hingegen, ob der Satzungsgeber die jeweils zweckmäßigste und gerechteste Lösung gefunden hat (Beschluss vom 25. März 1985 BVerwG 8 B 11.84 Buchholz 401.84 Benutzungsgebühren Nr. 53).

    Dieses satzungsgeberische Ermessen verbietet den Gerichten folglich auch die Prüfung, ob der vernünftigste, gerechteste oder wirklichkeitsnächste Maßstab gewählt worden ist (Beschluss vom 25. März 1985 BVerwG 8 B 11.84 Buchholz 401.84 Benutzungsgebühren Nr. 53).

  • BVerwG, 01.12.2005 - 10 C 4.04

    Abgaben; Gebühren; Beiträge; Steuern; Typenzwang; Bestimmtheitsgebot;

    Auszug aus BVerwG, 19.12.2007 - 7 BN 6.07
    Die Gestaltungsfreiheit des Satzungsgebers endet erst dort, wo ein einleuchtender Grund für die unterlassene Differenzierung nicht mehr erkennbar ist (Urteil vom 1. Dezember 2005 BVerwG 10 C 4.04 Buchholz 401.84 Benutzungsgebühren Nr. 100 S. 30 m.w.N.).

    15 Der rechtsstaatliche Verhältnismäßigkeitsgrundsatz der im Gebührenrecht seinen Niederschlag im Äquivalenzprinzip findet besagt, dass der Gebührenmaßstab und damit die Gebührenbemessung nicht in einem "groben Missverhältnis" zu den verfolgten Zwecken stehen dürfen (Urteil vom 1. Dezember 2005, a.a.O. S. 50; Urteil vom 19. Januar 2000 BVerwG 11 C 5.99 Buchholz 451.211 GtA Nr. 2 m.w.N.).

  • BVerwG, 19.03.1981 - 8 B 10.81

    Straßengesetz - Straßenreinigungsgebühren - Frontmetermaßstab - Gleichheitssatz -

    Auszug aus BVerwG, 19.12.2007 - 7 BN 6.07
    Dabei kann das Entscheidungsermessen des Satzungsgebers zusätzlich insbesondere vom Gesichtspunkt der Praktikabilität geleitet werden (Beschluss vom 19. März 1981 BVerwG 8 B 10.81 Buchholz 401.84 Benutzungsgebühren Nr. 2).
  • BVerwG, 21.10.1994 - 8 C 21.92

    Berücksichtigung eines mengenorientierten, gewichtsorientierten,

    Auszug aus BVerwG, 19.12.2007 - 7 BN 6.07
    Eine willkürliche Satzungsgestaltung kann ihm nur vorgeworfen werden, wenn sich kein sachlicher, aus der Natur der Sache einleuchtender Grund für eine Ungleichbehandlung finden lässt (Urteil vom 21. Oktober 1994 BVerwG 8 C 21.92 Buchholz 401.84 Benutzungsgebühren Nr. 71 m.w.N.).
  • BVerwG, 05.07.1994 - 9 C 158.94

    Asylrecht - Gruppenverfolgung - EntscheidungserheblicheTatsachenfeststellung -

    Auszug aus BVerwG, 19.12.2007 - 7 BN 6.07
    Auch wenn sich das Normenkontrollgericht nicht ausdrücklich mit der Frage nach einer Öffnungsklausel auseinander gesetzt hat, bedeutet dies nicht, dass dieses Vorbringen unberücksichtigt geblieben ist (vgl. Urteil vom 5. Juli 1994 BVerwG 9 C 158.94 BVerwGE 96, 200 m.w.N.).
  • BVerwG, 19.01.2000 - 11 C 5.99

    Gashochdruckleitung; Anzeige der Vornahme von Änderungen;

    Auszug aus BVerwG, 19.12.2007 - 7 BN 6.07
    15 Der rechtsstaatliche Verhältnismäßigkeitsgrundsatz der im Gebührenrecht seinen Niederschlag im Äquivalenzprinzip findet besagt, dass der Gebührenmaßstab und damit die Gebührenbemessung nicht in einem "groben Missverhältnis" zu den verfolgten Zwecken stehen dürfen (Urteil vom 1. Dezember 2005, a.a.O. S. 50; Urteil vom 19. Januar 2000 BVerwG 11 C 5.99 Buchholz 451.211 GtA Nr. 2 m.w.N.).
  • BVerwG, 15.11.1985 - 8 C 41.84

    Beitragspflicht - Tatsächlicher Anfall der Kosten - Beitragssatz - Artzuschlag -

    Auszug aus BVerwG, 19.12.2007 - 7 BN 6.07
    11 Dass in die Gebührenkalkulation oder in die Festsetzung eines Beitragssatzes einzustellende Faktoren vom Satzungsgeber gegebenenfalls geschätzt werden können, ist in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts anerkannt (zur Gebührenkalkulation Beschluss vom 12. Juni 1972 BVerwG 7 B 117.70 Buchholz 11 Art. 3 GG Nr. 132, zur Beitragserrechnung Urteil vom 15. November 1985 BVerwG 8 C 41.84 Buchholz 406.11 § 130 BBauG Nr. 35).
  • BVerwG, 05.11.2001 - 9 B 50.01

    Abfallgebühren; Gebührenmodell; Aufwandgebühr; Ferienwohnung; Abfallbesitzer;

    Auszug aus BVerwG, 19.12.2007 - 7 BN 6.07
    Dabei kann der Satzungsgeber je nach den Umständen des Einzelfalls eine Auswahl unter verschiedenen Gebührenmaßstäben treffen, ohne dass sich aus dem Gleichheitsgrundsatz eine Präferenz für einen bestimmten Maßstab ergibt (Beschluss vom 5. November 2001 BVerwG 9 B 50.01 Buchholz 401.84 Benutzungsgebühren Nr. 95; Urteil vom 20. Dezember 2000 BVerwG 11 C 7.00 Buchholz 401.84 Benutzungsgebühren Nr. 94 S. 5 ).
  • BVerwG, 20.12.2000 - 11 C 7.00

    Abfallgebühren; grundstücksbezogene Behältergebühr; Grundgebühr; einheitliche

    Auszug aus BVerwG, 19.12.2007 - 7 BN 6.07
    Dabei kann der Satzungsgeber je nach den Umständen des Einzelfalls eine Auswahl unter verschiedenen Gebührenmaßstäben treffen, ohne dass sich aus dem Gleichheitsgrundsatz eine Präferenz für einen bestimmten Maßstab ergibt (Beschluss vom 5. November 2001 BVerwG 9 B 50.01 Buchholz 401.84 Benutzungsgebühren Nr. 95; Urteil vom 20. Dezember 2000 BVerwG 11 C 7.00 Buchholz 401.84 Benutzungsgebühren Nr. 94 S. 5 ).
  • BVerwG, 12.06.1972 - VII B 117.70

    Heranziehung zu Kanalbenutzungsgebühren - Verletzung des Grundsatzes des

    Auszug aus BVerwG, 19.12.2007 - 7 BN 6.07
    11 Dass in die Gebührenkalkulation oder in die Festsetzung eines Beitragssatzes einzustellende Faktoren vom Satzungsgeber gegebenenfalls geschätzt werden können, ist in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts anerkannt (zur Gebührenkalkulation Beschluss vom 12. Juni 1972 BVerwG 7 B 117.70 Buchholz 11 Art. 3 GG Nr. 132, zur Beitragserrechnung Urteil vom 15. November 1985 BVerwG 8 C 41.84 Buchholz 406.11 § 130 BBauG Nr. 35).
  • BVerwG, 17.02.2005 - 7 CN 6.04

    Normenkontrollverfahren; Antragsbefugnis; objektives Prüfungsverfahren;

  • BGH, 06.04.2016 - VIII ZR 78/15

    Wohnraummiete: Einbeziehung von verursachungsabhängigen und

    Diese Regelung verfolgt den berechtigten Zweck, eine illegale Abfallentsorgung als wirtschaftlich sinnlos erscheinen zu lassen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 19. Dezember 2007 - 7 BN 6/07, juris Rn. 8; Thüringer OVG, Urteile vom 11. Juni 2001 - 4 N 47/96, juris Rn. 54; vom 16. Februar 2011 - 1 KO 1367/04, juris Rn. 104; Niedersächsisches OVG, Urteile vom 10. November 2014 - 9 KN 33/14, juris Rn. 32, und 9 KN 316/13, juris Rn. 42).
  • VG Düsseldorf, 08.06.2021 - 17 K 6804/19

    Klagen gegen Abfallentsorgungs- und Straßenreinigungsgebühren der Stadt

    Da es besonders schwierig ist, die tatsächliche Inanspruchnahme der öffentlichen Einrichtung Abfallbeseitigung genau, etwa nach Menge, Beschaffenheit, Gewicht usw. des Abfalls, zu bestimmen, dürfen Gebühren für die Inanspruchnahme der Einrichtung Abfallentsorgung nach einem Wahrscheinlichkeitsmaßstab bemessen werden, vgl. BVerwG, Beschluss vom 26. April 2018 - 9 BN 4.18 -, juris Rn. 10; BVerwG, Beschluss vom 19. Dezember 2007 - 7 BN 6.07 -, juris Rn. 7 f.; OVG NRW, Urteil vom 4. Oktober 2001 - 9 A 2737/00 -, juris Rn. 5 ff.; OVG NRW, Urteil vom 2. Februar 2000 - 9 A 3915/98 -, juris Rn. 9 m.w.N.

    Sachliche Gründe können sich namentlich aus dem Gesichtspunkt der Praktikabilität oder der Typengerechtigkeit ergeben, vgl. BVerwG, Beschluss vom 26. April 2018 - 9 BN 4.18 -, juris Rn. 10; BVerwG, Beschluss vom 19. Dezember 2007 - 7 BN 6.07 -, juris Rn. 7 f.; OVG NRW, Urteil vom 2. Februar 2000 - 9 A 3915/98 -, juris Rn. 12 m.w.N.

    Vielmehr darf bei der Bemessung der Gebühr die Praktikabilität des Gebührenmaßstabes berücksichtigt werden, vgl. BVerwG, Beschluss vom 19. Dezember 2007 - 7 BN 6.07 -, juris Rn. 8 m.w.N.

    Rspr. BVerwG, Beschluss vom 26. April 2018 - 9 BN 4.18 -, juris Rn. 10; BVerwG, Beschluss vom 19. Dezember 2007 - 7 BN 6.07 -, juris Rn. 7; etwa auch OVG NRW, Beschluss vom 3. Dezember 2010 - 14 A 2651/09 -, juris Rn. 8 ff.; mit weiteren Nachweisen aus der Rspr.: Lichtenfeld in: Driehaus, KAG, Stand: Sept. 2020, § 6 Rn. 755b, Schulte/Wiesemann in: ders., Rn. 342, 343 (Behältervolumenmaßstab ist neben dem Personenmaßstab der "gebräuchlichste" Maßstab); Queitsch in: PdK - KAG NRW, Stand: Juni 2020, § 6 Rn. 41.

    Rspr. BVerwG, Beschluss vom 19. Dezember 2007 - 7 BN 6.07 -, juris Rn. 8; BVerwG, Beschluss vom 25. März 1985 - 8 B 11.84 -, juris Rn. 8; OVG NRW, Urteil vom 2. Februar 2000 - 9 A 3915/98 -, juris Rn. 20.

    Es liegt vielmehr in der Natur einer Schätzung, dass das Ergebnis die tatsächlichen Verhältnisse nicht genau abbildet, sondern vielmehr die durch sie ermittelten Größen von den tatsächlichen Verhältnissen mehr oder weniger abweichen, ohne dass dies bereits zur Fehlerhaftigkeit der Schätzung führte, vgl. BVerwG, Beschluss vom 19. Dezember 2007 - 7 BN 6.07 -, juris Rn. 11.

    Auch die Höhe des Zuschlages von 20% begegnet vor diesem Hintergrund keinen durchgreifenden Bedenken, vgl. BVerwG, Beschluss vom 19. Dezember 2007 - 7 BN 6.07 -, juris Rn. 12.

  • OVG Niedersachsen, 10.11.2014 - 9 KN 316/13

    Abfallgebühr; Abfallgebührensatzung; Behälterabfuhr; Behältervolumenmaßstab;

    2004, 47 = KStZ 2004, 36; ebenso zur Zulässigkeit eines Mindestbehältervolumens: BVerwG, Beschluss vom 19.12.2007 - 7 BN 6.07 - zitiert nach juris; OVG Mecklenburg-Vorpommern, Urteil vom 21.05.2014 - 1 L 91/09 - NordÖR 2014, 419; HessVGH, Beschluss vom 07.03.2012 - 5 C 206/10.N - OVG Saarland, Urteil vom 18.05.2011 - 1 A 7/11 -, jeweils zitiert nach juris; Brüning und Lichtenfeld in Driehaus, Kommunalabgabenrecht, 51. Erg.Lfg., § 6 Rn. 343a, 765; Freese in Rosenzweig/Freese/v. Waldthausen, NKAG, Stand Dez. 2013, § 5 Rn. 331 ff.).

    Auch muss in Zeiten erhöhten Anfalls von Restabfall dieser Platz in den Abfallbehältern finden, weil andernfalls der Abfall in rechtswidriger Weise beseitigt zu werden drohte (vgl. BVerwG, Beschluss vom 19.12.2007 - 7 BN 6.07 - a. a. O.).

    Eine Herabsetzung des Mindestbehältervolumens für Eigenkompostierer wäre aber schon unter dem vom Bundesverwaltungsgericht herausgestellten Aspekt, dass der Satzungsgeber nicht verpflichtet ist, die jeweils zweckmäßigste und gerechteste Lösung zu finden (vgl. nur BVerwG, Beschluss vom 19.12.2007, a. a. O.) rechtlich nicht zwingend.

    Eine Kombination mehrerer Wahrscheinlichkeitsmaßstäbe für die Bemessung der Grundgebühren ist grundsätzlich nicht zu beanstanden, denn der Satzungsgeber ist nicht auf die "reinen" personen-, haushalts- oder grundstücksbezogenen Wahrscheinlichkeitsmaßstäbe beschränkt (hierzu: BVerwG, Beschluss vom 19.12.2007 - 7 BN 6.07 - a. a. O.).

    Auch wenn der Einrichtungsträger nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts nicht verpflichtet ist, unter mehreren in Betracht kommenden Wahrscheinlichkeitsmaßstäben den wirklichkeitsnäheren zu wählen (vgl. nur BVerwG, Beschluss vom 19.12.2007, a. a. O.), ist eine Kombination zulässiger Wahrscheinlichkeitsmaßstäbe regelmäßig darauf ausgerichtet, eine wirklichkeitsnähere (genauere) und sachgerechtere Bemessung der wahrscheinlichen Inanspruchnahme zu gewährleisten (so etwa die Kombination des Volumenmaßstabs für die mengenabhängige Leistungsgebühr mit einem Faktor für die Schüttdichte: hierzu der Senatsbeschluss vom 19.08.2008 - 9 LA 406/06 - NdsVBl. 2009, 51).

    Dabei kann das Entscheidungsermessen des Satzungsgebers zusätzlich insbesondere vom Gesichtspunkt der Praktikabilität geleitet werden (BVerwG, Beschluss vom 19.12.2007 - 7 BN 6.07 - a.a.O.).

  • VG Düsseldorf, 08.06.2021 - 17 K 1964/20

    Anstalt des Öffentlichen Rechts, Gebührenmaßstab, Gebührensatzung,

    Da es besonders schwierig ist, die tatsächliche Inanspruchnahme der öffentlichen Einrichtung Abfallbeseitigung genau, etwa nach Menge, Beschaffenheit, Gewicht usw. des Abfalls, zu bestimmen, dürfen Gebühren für die Inanspruchnahme der Einrichtung Abfallentsorgung nach einem Wahrscheinlichkeitsmaßstab bemessen werden, vgl. BVerwG, Beschluss vom 26. April 2018 - 9 BN 4.18 -, juris Rn. 10; BVerwG, Beschluss vom 19. Dezember 2007 - 7 BN 6.07 -, juris Rn. 7 f.; OVG NRW, Urteil vom 4. Oktober 2001 - 9 A 2737/00 -, juris Rn. 5 ff.; OVG NRW, Urteil vom 2. Februar 2000 - 9 A 3915/98 -, juris Rn. 9 m.w.N.

    Sachliche Gründe können sich namentlich aus dem Gesichtspunkt der Praktikabilität oder der Typengerechtigkeit ergeben, vgl. BVerwG, Beschluss vom 26. April 2018 - 9 BN 4.18 -, juris Rn. 10; BVerwG, Beschluss vom 19. Dezember 2007 - 7 BN 6.07 -, juris Rn. 7 f.; OVG NRW, Urteil vom 2. Februar 2000 - 9 A 3915/98 -, juris Rn. 12 m.w.N.

    Vielmehr darf bei der Bemessung der Gebühr die Praktikabilität des Gebührenmaßstabes berücksichtigt werden, vgl. BVerwG, Beschluss vom 19. Dezember 2007 - 7 BN 6.07 -, juris Rn. 8 m.w.N.

    Rspr. BVerwG, Beschluss vom 26. April 2018 - 9 BN 4.18 -, juris Rn. 10; BVerwG, Beschluss vom 19. Dezember 2007 - 7 BN 6.07 -, juris Rn. 7; etwa auch OVG NRW, Beschluss vom 3. Dezember 2010 - 14 A 2651/09 -, juris Rn. 8 ff.; mit weiteren Nachweisen aus der Rspr.: Lichtenfeld in: Driehaus, KAG, Stand: Sept. 2020, § 6 Rn. 755b, Schulte/Wiesemann in: ders., Rn. 342, 343 (Behältervolumenmaßstab ist neben dem Personenmaßstab der "gebräuchlichste" Maßstab); Queitsch in: PdK - KAG NRW, Stand: Juni 2020, § 6 Rn. 41.

    Rspr. BVerwG, Beschluss vom 19. Dezember 2007 - 7 BN 6.07 -, juris Rn. 8; BVerwG, Beschluss vom 25. März 1985 - 8 B 11.84 -, juris Rn. 8; OVG NRW, Urteil vom 2. Februar 2000 - 9 A 3915/98 -, juris Rn. 20.

    Es liegt vielmehr in der Natur einer Schätzung, dass das Ergebnis die tatsächlichen Verhältnisse nicht genau abbildet, sondern vielmehr die durch sie ermittelten Größen von den tatsächlichen Verhältnissen mehr oder weniger abweichen, ohne dass dies bereits zur Fehlerhaftigkeit der Schätzung führte, vgl. BVerwG, Beschluss vom 19. Dezember 2007 - 7 BN 6.07 -, juris Rn. 11.

    Auch die Höhe des Zuschlages von 20% begegnet vor diesem Hintergrund keinen durchgreifenden Bedenken, vgl. BVerwG, Beschluss vom 19. Dezember 2007 - 7 BN 6.07 -, juris Rn. 12.

  • VG Düsseldorf, 08.06.2021 - 17 K 7166/19

    Klagen gegen Abfallentsorgungs- und Straßenreinigungsgebühren der Stadt

    Da es besonders schwierig ist, die tatsächliche Inanspruchnahme der öffentlichen Einrichtung Abfallbeseitigung genau, etwa nach Menge, Beschaffenheit, Gewicht usw. des Abfalls, zu bestimmen, dürfen Gebühren für die Inanspruchnahme der Einrichtung Abfallentsorgung nach einem Wahrscheinlichkeitsmaßstab bemessen werden, vgl. BVerwG, Beschluss vom 26. April 2018 - 9 BN 4.18 -, juris Rn. 10; BVerwG, Beschluss vom 19. Dezember 2007 - 7 BN 6.07 -, juris Rn. 7 f.; OVG NRW, Urteil vom 4. Oktober 2001 - 9 A 2737/00 -, juris Rn. 5 ff.; OVG NRW, Urteil vom 2. Februar 2000 - 9 A 3915/98 -, juris Rn. 9 m.w.N.

    Sachliche Gründe können sich namentlich aus dem Gesichtspunkt der Praktikabilität oder der Typengerechtigkeit ergeben, vgl. BVerwG, Beschluss vom 26. April 2018 - 9 BN 4.18 -, juris Rn. 10; BVerwG, Beschluss vom 19. Dezember 2007 - 7 BN 6.07 -, juris Rn. 7 f.; OVG NRW, Urteil vom 2. Februar 2000 - 9 A 3915/98 -, juris Rn. 12 m.w.N.

    Vielmehr darf bei der Bemessung der Gebühr die Praktikabilität des Gebührenmaßstabes berücksichtigt werden, vgl. BVerwG, Beschluss vom 19. Dezember 2007 - 7 BN 6.07 -, juris Rn. 8 m.w.N.

    Rspr. BVerwG, Beschluss vom 26. April 2018 - 9 BN 4.18 -, juris Rn. 10; BVerwG, Beschluss vom 19. Dezember 2007 - 7 BN 6.07 -, juris Rn. 7; etwa auch OVG NRW, Beschluss vom 3. Dezember 2010 - 14 A 2651/09 -, juris Rn. 8 ff.; mit weiteren Nachweisen aus der Rspr.: Lichtenfeld in: Driehaus, KAG, Stand: Sept. 2020, § 6 Rn. 755b, Schulte/Wiesemann in: ders., Rn. 342, 343 (Behältervolumenmaßstab ist neben dem Personenmaßstab der "gebräuchlichste" Maßstab); Queitsch in: PdK - KAG NRW, Stand: Juni 2020, § 6 Rn. 41.

    Rspr. BVerwG, Beschluss vom 19. Dezember 2007 - 7 BN 6.07 -, juris Rn. 8; BVerwG, Beschluss vom 25. März 1985 - 8 B 11.84 -, juris Rn. 8; OVG NRW, Urteil vom 2. Februar 2000 - 9 A 3915/98 -, juris Rn. 20.

    Es liegt vielmehr in der Natur einer Schätzung, dass das Ergebnis die tatsächlichen Verhältnisse nicht genau abbildet, sondern vielmehr die durch sie ermittelten Größen von den tatsächlichen Verhältnissen mehr oder weniger abweichen, ohne dass dies bereits zur Fehlerhaftigkeit der Schätzung führte, vgl. BVerwG, Beschluss vom 19. Dezember 2007 - 7 BN 6.07 -, juris Rn. 11.

    Auch die Höhe des Zuschlages von 20% begegnet vor diesem Hintergrund keinen durchgreifenden Bedenken, vgl. BVerwG, Beschluss vom 19. Dezember 2007 - 7 BN 6.07 -, juris Rn. 12.

  • BGH, 20.05.2015 - VIII ZR 164/14

    Tarifgestaltung eines Wasserversorgungsunternehmens: Ansatz eines

    Die Gestaltungsfreiheit des Satzungsgebers endet erst dort, wo ein einleuchtender Grund für die unterlassene Differenzierung nicht mehr erkennbar ist (BVerwG, NVwZ-RR 1995, 348 f.; Beschluss vom 19. Dezember 2007 - 7 BN 6/07, juris Rn. 7; jeweils mwN).

    Vor diesem Hintergrund ist im Abgabenrecht zugleich anerkannt, dass Typisierungen und Pauschalierungen - insbesondere bei der Regelung von Massenerscheinungen - durch Erwägungen der Verwaltungsvereinfachung und Verwaltungspraktikabilität gerechtfertigt sein können (BVerwG, NVwZ 2005, 332, 333) und der Satzungsgeber sein Entscheidungsermessen hiervon leiten lassen darf (BVerwG, Beschluss vom 19. Dezember 2007 - 7 BN 6/07, aaO).

    Die Grenze des Gestaltungsermessens ist erst dann überschritten, wenn ein sachlich einleuchtender Grund für eine mit der Typisierung getroffene oder unterlassene Differenzierung auch mit Blick auf die Verwaltungsvereinfachung fehlt (vgl. BVerwG, NVwZ-RR 1995, 594, 595; Beschluss vom 19. Dezember 2007 - 7 BN 6/07, aaO; jeweils mwN).

    Das schließt es ein, dass ein Satzungsgeber im Rahmen des ihm zustehenden Ermessens nicht gehalten ist, den jeweils gewählten Maßstab derart weit auszudifferenzieren, dass möglichst jedem Einzelfall - im Sinne einer Einzelfallgerechtigkeit - entsprochen wird (BVerwG, Beschluss vom 19. Dezember 2007 - 7 BN 6/07, aaO).

  • VG Düsseldorf, 08.06.2021 - 17 K 1667/20
    Da es besonders schwierig ist, die tatsächliche Inanspruchnahme der öffentlichen Einrichtung Abfallbeseitigung genau, etwa nach Menge, Beschaffenheit, Gewicht usw. des Abfalls, zu bestimmen, dürfen Gebühren für die Inanspruchnahme der Einrichtung Abfallentsorgung nach einem Wahrscheinlichkeitsmaßstab bemessen werden, vgl. BVerwG, Beschluss vom 26. April 2018 - 9 BN 4.18 -, juris Rn. 10; BVerwG, Beschluss vom 19. Dezember 2007 - 7 BN 6.07 -, juris Rn. 7 f.; OVG NRW, Urteil vom 4. Oktober 2001 - 9 A 2737/00 -, juris Rn. 5 ff.; OVG NRW, Urteil vom 2. Februar 2000 - 9 A 3915/98 -, juris Rn. 9 m.w.N.

    Sachliche Gründe können sich namentlich aus dem Gesichtspunkt der Praktikabilität oder der Typengerechtigkeit ergeben, vgl. BVerwG, Beschluss vom 26. April 2018 - 9 BN 4.18 -, juris Rn. 10; BVerwG, Beschluss vom 19. Dezember 2007 - 7 BN 6.07 -, juris Rn. 7 f.; OVG NRW, Urteil vom 2. Februar 2000 - 9 A 3915/98 -, juris Rn. 12 m.w.N.

    Vielmehr darf bei der Bemessung der Gebühr die Praktikabilität des Gebührenmaßstabes berücksichtigt werden, vgl. BVerwG, Beschluss vom 19. Dezember 2007 - 7 BN 6.07 -, juris Rn. 8 m.w.N.

    Rspr. BVerwG, Beschluss vom 26. April 2018 - 9 BN 4.18 -, juris Rn. 10; BVerwG, Beschluss vom 19. Dezember 2007 - 7 BN 6.07 -, juris Rn. 7; etwa auch OVG NRW, Beschluss vom 3. Dezember 2010 - 14 A 2651/09 -, juris Rn. 8 ff.; mit weiteren Nachweisen aus der Rspr.: Lichtenfeld in: Driehaus, KAG, Stand: Sept. 2020, § 6 Rn. 755b, Schulte/Wiesemann in: ders., Rn. 342, 343 (Behältervolumenmaßstab ist neben dem Personenmaßstab der "gebräuchlichste" Maßstab); Queitsch in: PdK - KAG NRW, Stand: Juni 2020, § 6 Rn. 41.

    Rspr. BVerwG, Beschluss vom 19. Dezember 2007 - 7 BN 6.07 -, juris Rn. 8; BVerwG, Beschluss vom 25. März 1985 - 8 B 11.84 -, juris Rn. 8; OVG NRW, Urteil vom 2. Februar 2000 - 9 A 3915/98 -, juris Rn. 20.

    Es liegt vielmehr in der Natur einer Schätzung, dass das Ergebnis die tatsächlichen Verhältnisse nicht genau abbildet, sondern vielmehr die durch sie ermittelten Größen von den tatsächlichen Verhältnissen mehr oder weniger abweichen, ohne dass dies bereits zur Fehlerhaftigkeit der Schätzung führte, vgl. BVerwG, Beschluss vom 19. Dezember 2007 - 7 BN 6.07 -, juris Rn. 11.

    Auch die Höhe des Zuschlages von 20% begegnet vor diesem Hintergrund keinen durchgreifenden Bedenken, vgl. BVerwG, Beschluss vom 19. Dezember 2007 - 7 BN 6.07 -, juris Rn. 12.

  • BGH, 17.05.2017 - VIII ZR 245/15

    Tarifgestaltung durch Wasserversorgungsunternehmen: Verbrauchsunabhängige

    Die Gestaltungsfreiheit des Satzungsgebers endet erst dort, wo ein einleuchtender Grund für die Differenzierung nicht mehr erkennbar ist (BVerwG, NVwZ-RR 1995, 348, 349; Beschluss vom 19. Dezember 2007 - 7 BN 6/07, juris Rn. 7; jeweils mwN).

    Hiervon ausgehend ist im Abgabenrecht zugleich anerkannt, dass Typisierungen und Pauschalierungen - insbesondere bei der Regelung von Massenerscheinungen - durch Erwägungen der Verwaltungsvereinfachung und Verwaltungspraktikabilität gerechtfertigt sein können (BVerwG, NVwZ 2005, 332, 333) und der Satzungsgeber sein Entscheidungsermessen davon leiten lassen darf (BVerwG, Beschluss vom 19. Dezember 2007 - 7 BN 6/07, aaO Rn. 8).

    Die Grenze des Gestaltungsermessens ist erst dann überschritten, wenn ein sachlich einleuchtender Grund für eine mit der Typisierung getroffene oder unterlassene Differenzierung auch mit Blick auf die Verwaltungsvereinfachung fehlt (vgl. BVerwG, NVwZ-RR 1995, 594, 595; Beschluss vom 19. Dezember 2007 - 7 BN 6/07, aaO Rn. 7; jeweils mwN).

    Das schließt es ein, dass ein Satzungsgeber im Rahmen des ihm zustehenden Ermessens nicht gehalten ist, den jeweils gewählten Maßstab derart weit auszudifferenzieren, dass möglichst jedem Einzelfall - im Sinne einer Einzelfallgerechtigkeit - entsprochen wird (BVerwG, Beschluss vom 19. Dezember 2007 - 7 BN 6/07, aaO Rn. 8).

  • BGH, 08.07.2015 - VIII ZR 106/14

    Wasserversorgungsvertrag: Billigkeitskontrolle für eine differenzierende

    Die Gestaltungsfreiheit des Satzungsgebers endet erst dort, wo ein einleuchtender Grund für die unterlassene Differenzierung nicht mehr erkennbar ist (BVerwG, NVwZ-RR 1995, 348 f.; Beschluss vom 19. Dezember 2007 - 7 BN 6/07, juris Rn. 7; jeweils mwN).

    Hiervon ausgehend ist im Abgabenrecht zugleich anerkannt, dass Typisierungen und Pauschalierungen - insbesondere bei der Regelung von Massenerscheinungen - durch Erwägungen der Verwaltungsvereinfachung und Verwaltungspraktikabilität gerechtfertigt sein können (BVerwG, NVwZ 2005, 332, 333) und der Satzungsgeber sein Entscheidungsermessen davon leiten lassen darf (BVerwG, Beschluss vom 19. Dezember 2007 - 7 BN 6/07, aaO).

    Die Grenze des Gestaltungsermessens ist erst dann überschritten, wenn ein sachlich einleuchtender Grund für eine mit der Typisierung getroffene oder unterlassene Differenzierung auch mit Blick auf die Verwaltungsvereinfachung fehlt (vgl. BVerwG, NVwZ-RR 1995, 594, 595; Beschluss vom 19. Dezember 2007 - 7 BN 6/07, aaO; jeweils mwN).

    Das schließt es ein, dass ein Satzungsgeber im Rahmen des ihm zustehenden Ermessens nicht gehalten ist, den jeweils gewählten Maßstab derart weit auszudifferenzieren, dass möglichst jedem Einzelfall - im Sinne einer Einzelfallgerechtigkeit - entsprochen wird (BVerwG, Beschluss vom 19. Dezember 2007 - 7 BN 6/07, aaO).

  • BGH, 20.05.2015 - VIII ZR 136/14

    Tarifgestaltung eines Wasserversorgungsunternehmens: Ansatz eines

    Die Gestaltungsfreiheit des Satzungsgebers endet erst dort, wo ein einleuchtender Grund für die unterlassene Differenzierung nicht mehr erkennbar ist (BVerwG, NVwZ-RR 1995, 348 f.; Beschluss vom 19. Dezember 2007 - 7 BN 6/07, juris Rn. 7; jeweils mwN).

    Vor diesem Hintergrund ist im Abgabenrecht zugleich anerkannt, dass Typisierungen und Pauschalierungen - insbesondere bei der Regelung von Massenerscheinungen - durch Erwägungen der Verwaltungsvereinfachung und Verwaltungspraktikabilität gerechtfertigt sein können (BVerwG, NVwZ 2005, 332, 333) und der Satzungsgeber sein Entscheidungsermessen hiervon leiten lassen darf (BVerwG, Beschluss vom 19. Dezember 2007 - 7 BN 6/07, aaO).

    Die Grenze des Gestaltungsermessens ist erst dann überschritten, wenn ein sachlich einleuchtender Grund für eine mit der Typisierung getroffene oder unterlassene Differenzierung auch mit Blick auf die Verwaltungsvereinfachung fehlt (vgl. BVerwG, NVwZ-RR 1995, 594, 595; Beschluss vom 19. Dezember 2007 - 7 BN 6/07, aaO; jeweils mwN).

    Das schließt es ein, dass ein Satzungsgeber im Rahmen des ihm zustehenden Ermessens nicht gehalten ist, den jeweils gewählten Maßstab derart weit auszudifferenzieren, dass möglichst jedem Einzelfall - im Sinne einer Einzelfallgerechtigkeit - entsprochen wird (BVerwG, Beschluss vom 19. Dezember 2007 - 7 BN 6/07, aaO).

  • OLG Brandenburg, 17.11.2015 - 2 U 36/14

    Wasserlieferungsvertrag: Billigkeitskontrolle der Tarifgestaltung des

  • BGH, 20.05.2015 - VIII ZR 143/14

    Wasserversorgung in Sachsen: Leistungsbestimmungsrecht des öffentlich-rechtlichen

  • BGH, 20.05.2015 - VIII ZR 139/14

    Anforderungen an den Preisbemessungsmaßstab bei der Bereitstellung und Lieferung

  • BGH, 20.05.2015 - VIII ZR 338/14

    Bemessung der Kosten für die Bereitstellung von Trinkwasser über eine am

  • BGH, 20.05.2015 - VIII ZR 145/14

    Bemessung der Kosten für die Bereitstellung von Trinkwasser über eine am

  • BGH, 20.05.2015 - VIII ZR 147/14

    Bemessung der Kosten für die Bereitstellung von Trinkwasser über eine am

  • BGH, 20.05.2015 - VIII ZR 138/14

    Bemessung der Kosten für die Bereitstellung von Trinkwasser über eine am

  • BGH, 20.05.2015 - VIII ZR 141/14

    Bemessung der Kosten für die Bereitstellung von Trinkwasser über eine am

  • BGH, 20.05.2015 - VIII ZR 144/14

    Anforderungen an den Preisbemessungsmaßstab bei der Bereitstellung und Lieferung

  • BGH, 20.05.2015 - VIII ZR 146/14

    Erhebung eines einheitlich bemessenen Grundpreises durch den Versorger für das

  • BGH, 20.05.2015 - VIII ZR 150/14

    Bemessung der Kosten für die Bereitstellung von Trinkwasser über eine am

  • BGH, 20.05.2015 - VIII ZR 339/14
  • BGH, 20.05.2015 - VIII ZR 148/14

    Bemessung der Kosten für die Bereitstellung von Trinkwasser über eine am

  • BGH, 20.05.2015 - VIII ZR 142/14

    Anforderungen an den Preisbemessungsmaßstab bei der Bereitstellung und Lieferung

  • BGH, 20.05.2015 - VIII ZR 140/14

    Bemessung der Kosten für die Bereitstellung von Trinkwasser über eine am

  • BGH, 20.05.2015 - VIII ZR 151/14

    Bemessung der Kosten für die Bereitstellung von Trinkwasser über eine am

  • BGH, 20.05.2015 - VIII ZR 149/14

    Bemessung der Kosten für die Bereitstellung von Trinkwasser über eine am

  • BGH, 20.05.2015 - VIII ZR 340/14
  • BGH, 20.05.2015 - VIII ZR 153/14

    Bemessung der Kosten für die Bereitstellung von Trinkwasser über eine am

  • BGH, 20.05.2015 - VIII ZR 152/14

    Bemessung der Kosten für die Bereitstellung von Trinkwasser über eine am

  • BGH, 20.05.2015 - VIII ZR 341/14
  • VGH Baden-Württemberg, 13.07.2021 - 2 S 2801/19

    Kurtaxenpflicht für Bootsliegeplätze in einer Hafenanlage am Bodensee

  • VG Frankfurt/Main, 18.06.2009 - 3 K 3926/08

    Rechtmäßige Festsetzung der Vorhaltevolumen in einer Abfallsatzung

  • VGH Hessen, 07.03.2012 - 5 C 206/10

    Kombination von Grundgebühr, Mindestgebühr und Freileerungen für

  • OVG Saarland, 26.02.2015 - 2 A 488/13

    Restmüllbehälter für gewerbliche Siedlungsabfälle; Anschlusszwang

  • BVerwG, 23.04.2008 - 9 BN 4.07

    Abfall; dualer Abfallbegriff; Abfall zur Verwertung; Abfall zur Beseitigung;

  • VG Lüneburg, 27.05.2020 - 3 A 94/18

    Anlieger; Anlieger, mehrfache Heranziehung; Hinterlieger; Quadratwurzelmaßstab;

  • VGH Baden-Württemberg, 01.02.2011 - 2 S 550/09

    Abfallgrundgebühr für Gewerbegrundstück

  • VG Karlsruhe, 30.01.2014 - 2 K 2233/13

    Abwassergebühren: Kosten für Regenbecken, Abschreibungen für künftige

  • OVG Berlin-Brandenburg, 27.01.2022 - 10 B 6.19

    Sanierungsrechtlicher Ausgleichsbetrag; sanierungsbedingte Bodenwerterhöhung,

  • VG Augsburg, 05.09.2012 - Au 6 K 12.581

    Abfallwirtschaftsgebührensatzung der Stadt ...; Ermessen des Satzungsgebers bei

  • VG Cottbus, 21.08.2018 - 6 K 1966/15

    Abfallgebühren

  • OVG Saarland, 20.06.2016 - 2 A 122/16

    Keine Befreiung eines Privathaushalts vom Anschluss- und Benutzungszwang für die

  • OVG Sachsen-Anhalt, 16.04.2013 - 4 L 102/12

    Abfallgebührensatzung der Stadt Halle nichtig

  • OVG Sachsen-Anhalt, 16.04.2013 - 4 L 97/12

    Abfallgebührensatzung der Stadt Halle nichtig

  • VG Schwerin, 20.11.2014 - 4 A 887/13

    Anschluss- und Benutzungszwang

  • OVG Niedersachsen, 27.06.2011 - 9 LB 168/09

    Einstellung von abfallmengenabhängigen Kosten in die Kalkulation der Grundgebühr

  • OVG Saarland, 18.05.2011 - 1 A 7/11

    Abfallgebührenrecht; Zulässigkeit einer Mindestentleerungsgebühr

  • OVG Sachsen, 29.09.2010 - 4 C 8/09

    Normenkontrollantrag gegen Festlegung der Mindestfraktionsgröße für einen

  • VG Magdeburg, 27.04.2021 - 7 A 187/20

    Gesamtnichtigkeit einer Abfallgebührensatzung wegen fehlender Regelungen zur

  • VG Cottbus, 15.08.2018 - 6 K 831/16

    Heranziehung zu Abfallgebühren

  • VGH Baden-Württemberg, 14.10.2022 - 2 S 407/22

    Heranziehung zu einer pauschalierten Jahreskurtaxe für Inhaber eines

  • OVG Sachsen, 19.04.2011 - 4 C 32/08

    Fraktionsmindeststärke im Kreistag; Größe und Zuständigkeit von

  • VGH Baden-Württemberg, 23.04.2021 - 2 S 2628/18

    Erhebung einer verbrauchsunabhängigen Grundgebühr für die Entsorgung von

  • VG Cottbus, 28.09.2017 - 6 K 549/15

    Vorauszahlungen von Mindestentleerungsgebühren bei Nichterreichen des

  • VG Schwerin, 11.03.2010 - 4 A 1240/09

    Teilumfängliche Befreiung vom Anschluss- und Benutzungszwang

  • VG Schwerin, 08.03.2010 - 4 A 367/09

    Befreiung vom Anschluss- und Benutzungszwang im Bereich der Abfallentsorgung

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.10.2016 - 9 A 763/15
  • VG Lüneburg, 22.07.2020 - 3 A 114/18

    Entstehung; Fälligkeit; Gebühren; Kostenüberdeckung; Niederschlagswassergebühr;

  • BVerwG, 20.12.2011 - 7 BN 5.11

    Abfallsatzung; Anmeldepflicht des Grundstückeigentümers (Hausverwalter, Mieter)

  • VG Cottbus, 04.05.2010 - 1 L 358/09

    Vergnügungssteuer

  • OVG Niedersachsen, 09.02.2012 - 8 LA 112/11

    Ablehnung der Annahme eines unmittelbaren zeitlichen Zusammenhangs zwischen

  • VG Cottbus, 17.09.2010 - 1 K 717/09

    Erhebung von Vergnügungssteuer für Spielapparate mit Gewinnmöglichkeit

  • VG Magdeburg, 17.03.2022 - 7 A 526/20

    Gebührenbedarfsberechnung für Abfallentsorgung; Bemessung nach

  • VG Köln, 17.03.2015 - 14 K 5992/13

    Kölner Abfallgebührensatzung unwirksam - Mehrgebühren für nachsortierte Tonnen

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 21.05.2014 - 1 L 91/09

    Regelung über die Fälligkeit einer Abgabe als Mindestinhalt einer kommunalen

  • OVG Sachsen-Anhalt, 10.11.2011 - 4 L 69/09

    Zur Kalkulation von Grundgebühren für die dezentrale Abwasserentsorgung

  • VG Magdeburg, 16.12.2021 - 7 A 509/20

    Gesamtnichtigkeit einer Abfallgebührensatzung wegen eines zu unbestimmten

  • OVG Berlin-Brandenburg, 22.04.2021 - 10 S 60.19

    Ablösevereinbarung für sanierungsrechtlichen Ausgleichsbetrag

  • VG Aachen, 04.02.2010 - 4 K 383/09

    Anfechtung eines wegen der Vergnügungssteuer erhobenen Steuerbescheids;

  • AG Dortmund, 26.06.2008 - 275 K 10/03

    Abfallgebühr als personenbezogene Gebühr

  • VG Köln, 17.03.2015 - 14 K 5993/13

    Abfallgebührensatzung 2013 der Stadt Köln

  • VG Köln, 17.03.2015 - 14 K 6796/13

    Abfallgebührensatzung 2013 der Stadt Köln

  • VG Köln, 17.03.2015 - 14 K 6760/13

    Abfallgebührensatzung 2013 der Stadt Köln

  • VG Köln, 17.03.2015 - 14 K 5994/13

    Abfallgebührensatzung 2013 der Stadt Köln

  • VG Aachen, 10.12.2010 - 9 K 1313/09

    Berechnung einer Vergnügungssteuer für Spielautomaten anhand eines

  • VG Aachen, 05.11.2010 - 9 K 1219/07

    Maßgeblichkeit des Spieleraufwands für die zur Feststellung der Höhe der zu

  • VG Köln, 27.04.2010 - 14 K 5915/08

    Befreiung vom Anschlusszwang eines Gewerbebetriebs an die öffentliche

  • VG Aachen, 11.02.2011 - 9 K 2100/09

    Erhebung der Vergnügungssteuer als Verstoß gegen das Gleichartigkeitsverbot bei

  • VG Arnsberg, 21.04.2008 - 14 K 1086/07

    Kein Anspruch auf eine "Mini-Mülltonne"

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 02.10.2008 - 3 M 108/08

    Anzahl der Abfallbehälter; Zweitwohnung; Befreiung; Melderegister

  • VG Köln, 10.02.2015 - 14 K 543/13

    Mindest-Restmüllvolumen

  • VG Arnsberg, 31.08.2009 - 14 K 3906/08

    Mindest-Restmüllvolumen

  • VG Oldenburg, 20.06.2013 - 2 A 2420/12

    Vereinbarkeit der Erhebung einer Grundgebühr im Abfallentsorgungsrecht mit dem

  • VG Würzburg, 10.10.2011 - W 4 S 11.595

    Gemischte Siedlungsabfälle; Festschreibung eines Restmüllvolumens für

  • VG Koblenz, 26.09.2022 - 4 K 196/22

    Kein Anspruch auf gerichtliche Kontrolle der Bad Kreuznacher

  • VG Würzburg, 05.08.2011 - W 4 S 11.451

    Gemischte Siedlungsabfälle; Festschreibung eines Restmüllvolumens für

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