Weitere Entscheidung unten: VGH Bayern, 03.02.2014

Rechtsprechung
   VGH Bayern, 13.01.2014 - 7 BV 13.1397   

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VGH Bayern, 13.01.2014 - 7 BV 13.1397 (https://dejure.org/2014,141)
VGH Bayern, Entscheidung vom 13.01.2014 - 7 BV 13.1397 (https://dejure.org/2014,141)
VGH Bayern, Entscheidung vom 13. Januar 2014 - 7 BV 13.1397 (https://dejure.org/2014,141)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • zvr-online.com

    Art. 5 Abs. 1 Satz 2 GG, Art. 12 Abs. 1 GG, Art. 19 Abs. 3 GG, Art. 19 Abs. 4 GG, Art. 111a Verf BY, § 42 Abs. 2 VwGO, § 101 Abs. 2 VwGO, § 109 VwGO
    "Ultimate-Fighting-Liga darf gegen Programmänderungsverlangen klagen"

  • openjur.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (6)

  • Bayerischer Verwaltungsgerichtshof PDF (Pressemitteilung)

    Klagebefugnis der "Ultimate Fighting Championship" (UFC) gegen medienrechtliche Beschränkungen

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Die Zulässigkeit einer Klage eines Drittbetroffenen

  • lto.de (Kurzinformation)

    Mixed Martial Arts auf Sport 1 - "Ultimate Fighting Championship" erringt Etappensieg

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Klagebefugnis der "Ultimate Fighting Championship" (UFC) gegen medienrechtliche Beschränkungen

  • bayrvr.de (Pressemitteilung)

    Klagebefugnis der "Ultimate Fighting Championship" (UFC) gegen medienrechtliche Beschränkungen

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Klagebefugnis der "Ultimate Fighting Championship" (UFC) gegen medienrechtliche Beschränkungen - "Ultimate Fighting Championship" (UFC) darf trotz an Programmanbieterin Sport.1 GmbH gerichteten Bescheid klagen

Sonstiges

  • klgates.com (Äußerung von Verfahrensbeteiligten)

    K&L Gates erstreitet Grundsatzurteil für Zuffa

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DVBl 2014, 313
  • DÖV 2014, 400
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (15)

  • BVerfG, 20.02.1998 - 1 BvR 661/94

    'extra-radio'

    Auszug aus VGH Bayern, 13.01.2014 - 7 BV 13.1397
    Durch diese auf das gesamte Programm bezogenen Tätigkeiten unterscheidet er sich vom bloßen Zulieferer einzelner Sendungen oder Programmteile (BVerfG, B.v. 20.2.1998 - 1 BvR 661/94 - BVerfGE 97, 298/310).

    Ebenso wie private Rundfunkanbieter auch im Geltungsbereich des bayerischen Medienrechts Träger des Grundrechts der Rundfunkfreiheit (Art. 5 Abs. 1 Satz 2 GG, Art. 111a Abs. 1 Satz 1 BV) sind (BVerfG, B.v. 20.2.1998 - 1 BvR 661/94 - BVerfGE 97, 298/311 f.; BayVerfGH, E.v. 30.5.2005 - Vf. 23-VI-04 - VerfGH 58, 137/144 ff.), kann Produzenten und Zulieferern der Schutz der Berufsfreiheit im Verhältnis zur Beklagten nicht vorenthalten werden.

  • BVerfG, 08.12.2010 - 1 BvR 2743/10

    Ausstrahlungsverbot für Kampfsportsendungen

    Auszug aus VGH Bayern, 13.01.2014 - 7 BV 13.1397
    Den von der Klägerin beantragten Erlass einer einstweiligen Anordnung hat das Bundesverfassungsgericht mit Beschluss vom 8. Dezember 2010 (Az. 1 BvR 2743/10) abgelehnt.

    Die Frage, ob Maßnahmen der Medienaufsicht gegenüber Rundfunkveranstaltern wegen des Inhalts der Sendungen auch deren Produzenten und Zulieferer in eigenen Rechten tangieren und deshalb von ihnen angefochten werden können, ist bisher höchstrichterlich nicht geklärt und hat über den hier zu entscheidenden Einzelfall hinausgehende Bedeutung (vgl. BVerfG, B.v. 8.12.2010 - 1 BvR 2743/10 - juris, Rn. 13).

  • BVerfG, 19.07.2011 - 1 BvR 1916/09

    Anwendungserweiterung

    Auszug aus VGH Bayern, 13.01.2014 - 7 BV 13.1397
    Die Erstreckung der Grundrechtsberechtigung auf juristische Personen aus Mitgliedstaaten der Europäischen Union stellt eine aufgrund des Anwendungsvorrangs der Grundfreiheiten im Binnenmarkt (Art. 26 Abs. 2 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union [AEUV], ABl. EG Nr. C 115/47 v. 9.5.2008) und des allgemeinen Diskriminierungsverbots wegen der Staatsangehörigkeit (Art. 18 AEUV) vertraglich veranlasste Anwendungserweiterung des deutschen Grundrechtsschutzes dar (BVerfG, B.v. 19.7.2011 - 1 BvR 1916/09 - BVerfGE 129, 78).

    Der erforderliche hinreichende Inlandsbezug (BVerfG, B.v. 19.7.2011 - 1 BvR 1916/09 - BVerfGE 129, 78) der in London ansässigen Klägerin, der die Geltung der Grundrechte in gleicher Weise wie für inländische juristische Personen geboten erscheinen lässt, ergibt sich aus dem Umstand, dass die Klägerin ihre produzierten UFC-Formate im Bundesgebiet vermarkten und verbreiten will und hierzu bereits mit der Beigeladenen eine entsprechende Lizenzvereinbarung abgeschlossen hat.

  • BVerfG, 26.10.2005 - 1 BvR 396/98

    Landesmediengesetz Bayern

    Auszug aus VGH Bayern, 13.01.2014 - 7 BV 13.1397
    Unter den Medien kommt dem Rundfunk wegen seiner Breitenwirkung, Aktualität und Suggestivkraft besondere Bedeutung zu (BVerfG, B.v. 26.10.2005 - 1 BvR 396/98 - BVerfGE 114, 371/387).
  • VerfGH Bayern, 30.05.2005 - 23-VI-04

    Verhältnis der grundgesetzlichen Rundfunkfreiheit zum Schutz desselben Rechtsguts

    Auszug aus VGH Bayern, 13.01.2014 - 7 BV 13.1397
    Ebenso wie private Rundfunkanbieter auch im Geltungsbereich des bayerischen Medienrechts Träger des Grundrechts der Rundfunkfreiheit (Art. 5 Abs. 1 Satz 2 GG, Art. 111a Abs. 1 Satz 1 BV) sind (BVerfG, B.v. 20.2.1998 - 1 BvR 661/94 - BVerfGE 97, 298/311 f.; BayVerfGH, E.v. 30.5.2005 - Vf. 23-VI-04 - VerfGH 58, 137/144 ff.), kann Produzenten und Zulieferern der Schutz der Berufsfreiheit im Verhältnis zur Beklagten nicht vorenthalten werden.
  • BVerfG, 04.05.2012 - 1 BvR 367/12

    Inkrafttreten der Einführung einer gesetzlichen Preisansagepflicht bei

    Auszug aus VGH Bayern, 13.01.2014 - 7 BV 13.1397
    Dass die Berufsfreiheit (Art. 12 Abs. 1 GG) ihrem Wesen nach auf die Klägerin als juristische Person und Produzentin von Fernsehformaten anwendbar ist, steht außer Frage und wird auch von der Beklagten grundsätzlich eingeräumt (Schriftsatz vom 18.10.2012, S. 13; zum Schutz der Berufsausübungsfreiheit juristischer Personen gemäß Art. 12 Abs. 1 GG i.V.m. Art. 19 Abs. 3 GG vgl. BVerfG, B.v. 4.5.2012 - 1 BvR 367/12 - BVerfGE 131, 47; B.v. 8.12.2011 - 1 BvR 1932/08 - NVwZ 2012, 694).
  • BVerfG, 17.02.1998 - 1 BvF 1/91

    Kurzberichterstattung

    Auszug aus VGH Bayern, 13.01.2014 - 7 BV 13.1397
    Ebenso wie Ereignisveranstalter, die nicht zugleich Fernsehprogramme veranstalten (hierzu BVerfG, U.v. 17.2.1998 - 1 BvF 1-91 - BVerfGE 97, 228/268), sind Produzenten von Rundfunkbeiträgen und Vermarkter entsprechender Rechte, die die Sendungen nicht selbst ausstrahlen, nicht Träger des Grundrechts der Rundfunkfreiheit (a.A. Degenhart, ZUM 2011, 375/380 für Zulieferer und Produzenten, die maßgebliche Teile eines Programms eigenständig gestalten).
  • BVerfG, 02.08.2010 - 1 BvR 2393/08

    Verfassungsbeschwerden von Arbeitgebern und Arbeitnehmern gegen den

    Auszug aus VGH Bayern, 13.01.2014 - 7 BV 13.1397
    Dabei muss die Maßnahme über eine bloße Reflexwirkung hinaus die Rahmenbedingungen der Berufsausübung verändern und infolge ihrer Gestaltung in einem so engen Zusammenhang mit der Ausübung des Berufs stehen, dass ihr objektiv eine berufsregelnde Tendenz zukommt (BVerfG, B.v. 11.7.2006 - 1 BvL 4/00 - BVerfGE 116, 202/222, B.v. 31.8.2009 - 1 BvR 3275/07 - NVwZ 2009, 1486/1487, B.v. 2.8.2010 - 1 BvR 2393/08 - BVerfGK 17, 448; BVerwG, U.v. 16.10.2013 - 8 CN 1.12 - juris Rn. 24).
  • BVerwG, 10.10.2012 - 6 C 36.11

    Telekommunikation; Vergabe von Frequenzen; drahtloser Netzzugang: Frequenzbereich

    Auszug aus VGH Bayern, 13.01.2014 - 7 BV 13.1397
    Diese Möglichkeit ist nur dann auszuschließen, wenn subjektive Rechte des Klägers offensichtlich und nach keiner Betrachtungsweise verletzt sein können (BVerwG, U.v. 10.10.2012 - 6 C 36/11 - BVerwGE 144, 284/286 m.w.N.).
  • BVerfG, 08.12.2011 - 1 BvR 1932/08

    Zur gerichtlichen Kontrolle der TK-Marktregulierung der BNetzA

    Auszug aus VGH Bayern, 13.01.2014 - 7 BV 13.1397
    Dass die Berufsfreiheit (Art. 12 Abs. 1 GG) ihrem Wesen nach auf die Klägerin als juristische Person und Produzentin von Fernsehformaten anwendbar ist, steht außer Frage und wird auch von der Beklagten grundsätzlich eingeräumt (Schriftsatz vom 18.10.2012, S. 13; zum Schutz der Berufsausübungsfreiheit juristischer Personen gemäß Art. 12 Abs. 1 GG i.V.m. Art. 19 Abs. 3 GG vgl. BVerfG, B.v. 4.5.2012 - 1 BvR 367/12 - BVerfGE 131, 47; B.v. 8.12.2011 - 1 BvR 1932/08 - NVwZ 2012, 694).
  • BVerfG, 11.07.2006 - 1 BvL 4/00

    Verlangen nach Abgabe einer Tariftreueerklärung bei der Vergabe öffentlicher

  • BVerwG, 16.10.2013 - 8 CN 1.12

    Friedhofssatzung; Grabmale; Verwendungsverbot; Kinderarbeit, ausbeuterisch;

  • BVerfG, 31.08.2009 - 1 BvR 3275/07

    Versagung der Bestimmung als "Zollflugplatz" stellt Eingriff in die

  • VGH Bayern, 24.09.2010 - 7 CS 10.1619

    (Anfechtung eines an den Rundfunkanbieter gerichteten Bescheides der Bayerischen

  • BVerfG, 10.12.2010 - 1 BvR 1739/04

    Anordnung der Durchsuchung der Geschäftsräume eines Rundfunksenders (richterliche

  • VGH Bayern, 22.07.2016 - 12 BV 15.719

    Aufwendungsersatz wegen Anspruchs auf einen Kindertagespflegeplatz

    c) Dem Anspruch auf Kostenerstattung analog § 36a Abs. 3 SGB VIII steht auch nicht entgegen, dass die Eltern des anspruchsberechtigten Kindes im Falle des "Systemversagens" für dieses selbst einen Betreuungsplatz bei einem freien Träger beschafft haben (so aber Beutel, DVBl. 2014, 313; in diese Richtung nunmehr offenbar auch Wiesner, ZKJ 2015, 60 [61] u. Kepert, ZKJ 2015, 267 [268], die annehmen, der Primäranspruch werde dadurch ebenfalls erfüllt und ein etwaiger Sekundäranspruch könne infolgedessen gar nicht erst entstehen).

    Der Rechtsanspruch aus § 24 Abs. 2 SGB VIII erschöpft sich nicht in einem wie auch immer gearteten "Versorgtsein mit einem Betreuungsplatz" (so unzutreffend Beutel, DVBl. 2014, 313 u. Kepert, ZKJ 2015, 267); er erfordert auf der Grundlage der aus § 79 Abs. 2 SGB VIII folgenden Gewährleistungsverantwortung die Verschaffung bzw. Bereitstellung eines entsprechenden Platzes (vgl. näher Grube, in: Hauck/Noftz, SGB VIII, Lfg. 1/14, § 24 Rn. 20; Struck, in: Wiesner, SGB VIII, 5. Aufl. 2015, § 24 Rn. 20; siehe auch bereits BayVGH, B. v. 17.11.2015 - 12 ZB 15.1191 -, BayVBl. 2016, 448 [453] Rn. 41).

  • VGH Bayern, 17.11.2015 - 12 ZB 15.1191

    Anspruch auf Kinderkrippenplatz; Sekundäranspruch; Aufwendungsersatz;

    Dem Anspruch auf Kostenerstattung analog § 36a Abs. 3 SGB VIII steht auch nicht entgegen, dass die Eltern des anspruchsberechtigten Kindes im Falle des "Systemversagens" für dieses selbst einen Betreuungsplatz bei einem freien Träger beschafft haben (so aber Beutel, DVBl. 2014, 313; in diese Richtung nunmehr offenbar auch Wiesner, ZKJ 2015, 60 [61] u. Kepert, ZKJ 2015, 267 [268], die annehmen, der Primäranspruch werde dadurch ebenfalls erfüllt und ein etwaiger Sekundäranspruch könne infolgedessen gar nicht erst entstehen).

    Der Rechtsanspruch aus § 24 Abs. 2 SGB VIII erschöpft sich nicht in einem wie auch immer gearteten "Versorgtsein mit einem Betreuungsplatz" (so unzutreffend Beutel, DVBl. 2014, 313 u. Kepert, ZKJ 2015, 267); er erfordert auf der Grundlage der aus § 79 Abs. 2 SGB VIII folgenden Gewährleistungsverantwortung die Verschaffung bzw. Bereitstellung eines entsprechenden Platzes (vgl. näher Grube, in: Hauck/Noftz, SGB VIII, Lfg. 1/14, § 24 Rn. 20).

  • VerfGH Bayern, 25.02.2021 - 8-VI-19

    Zwingend öffentlichrechtliche Ausgestaltung des Rundfunks in Bayern

    Die hiergegen eingelegte Berufung der Beschwerdeführerin wies der Verwaltungsgerichtshof mit Urteil vom 13. Januar 2014 Az. 7 BV 13.1397 zurück.
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Rechtsprechung
   VGH Bayern, 03.02.2014 - 7 BV 13.1397   

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VGH Bayern, Entscheidung vom 03.02.2014 - 7 BV 13.1397 (https://dejure.org/2014,1682)
VGH Bayern, Entscheidung vom 03. Februar 2014 - 7 BV 13.1397 (https://dejure.org/2014,1682)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de

    Berichtigung tatsächlicher Feststellungen im Urteil; keine Berichtigung von Wertungen des Sachverhalts

  • ra.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 13.02.2012 - 9 B 77.11

    Verfahrensmangel; Überzeugungsgrundsatz; Aktenwidrigkeit;

    Auszug aus VGH Bayern, 03.02.2014 - 7 BV 13.1397
    Diese sind einer Berichtigung gemäß § 119 Abs. 1 VwGO nicht zugänglich (BVerwG, B.v. 13.2.2012 - 9 B 77.11 - NJW 2012, 1672/1674 Rn. 15; BayVGH, B.v. 31.1.2011 - 4 B 10.144 - juris Rn. 2).
  • BVerwG, 16.10.1984 - 9 C 67.83

    Voraussetzungen für die Anerkennung als Asylberechtigter - Ermittlung des Umfangs

    Auszug aus VGH Bayern, 03.02.2014 - 7 BV 13.1397
    Zwar ist § 119 Abs. 1 VwGO nicht nur auf Ausführungen im Tatbestand (§ 117 Abs. 2 Nr. 4, Abs. 3 VwGO), sondern grundsätzlich auch auf unrichtige oder unklare tatsächliche Feststellungen in den Entscheidungsgründen eines Urteils anwendbar (BVerwG, U.v. 16.10.1984 - 9 C 67.83 - NVwZ 1985, 337/338; BayVGH, B.v. 7.11.2011 - 1 N 10.1818 - juris Rn. 2).
  • VGH Bayern, 31.01.2011 - 4 B 10.144

    Antrag auf Tatbestandsberichtigung

    Auszug aus VGH Bayern, 03.02.2014 - 7 BV 13.1397
    Diese sind einer Berichtigung gemäß § 119 Abs. 1 VwGO nicht zugänglich (BVerwG, B.v. 13.2.2012 - 9 B 77.11 - NJW 2012, 1672/1674 Rn. 15; BayVGH, B.v. 31.1.2011 - 4 B 10.144 - juris Rn. 2).
  • VGH Bayern, 07.11.2011 - 1 N 10.1818

    Antrag auf Berichtigung des Tatbestands; tatsächliche Feststellungen im Urteil

    Auszug aus VGH Bayern, 03.02.2014 - 7 BV 13.1397
    Zwar ist § 119 Abs. 1 VwGO nicht nur auf Ausführungen im Tatbestand (§ 117 Abs. 2 Nr. 4, Abs. 3 VwGO), sondern grundsätzlich auch auf unrichtige oder unklare tatsächliche Feststellungen in den Entscheidungsgründen eines Urteils anwendbar (BVerwG, U.v. 16.10.1984 - 9 C 67.83 - NVwZ 1985, 337/338; BayVGH, B.v. 7.11.2011 - 1 N 10.1818 - juris Rn. 2).
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