Weitere Entscheidungen unten: OVG Sachsen, 22.03.2013 | OVG Sachsen, 22.03.2013

Rechtsprechung
   BVerwG, 19.02.2015 - 7 C 10.12, 7 C 11.12   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2015,2108
BVerwG, 19.02.2015 - 7 C 10.12, 7 C 11.12 (https://dejure.org/2015,2108)
BVerwG, Entscheidung vom 19.02.2015 - 7 C 10.12, 7 C 11.12 (https://dejure.org/2015,2108)
BVerwG, Entscheidung vom 19. Februar 2015 - 7 C 10.12, 7 C 11.12 (https://dejure.org/2015,2108)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2015,2108) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (10)

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 73 Abs 4 S 3 VwVfG NW 1999, § 74 Abs 5 S 3 VwVfG NW 1999, § 75 Abs 1 S 1 VwVfG NW 1999, § 78 Abs 1 VwVfG NW 1999, § 74 Abs 1 S 2 VwGO
    Zulassung des Ausbaus eines Hafens zu einem trimodalen Umschlagshafen durch Planfeststellungsbeschluss

  • Wolters Kluwer

    Zulassung des Ausbaus eines Hafens zu einem trimodalen Umschlagshafen durch einen Planfeststellungsbeschluss

  • rewis.io

    Zulassung des Ausbaus eines Hafens zu einem trimodalen Umschlagshafen durch Planfeststellungsbeschluss

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VwVfG § 73 Abs. 4 S. 3; WHG § 31 Abs. 2 S. 1
    Zulassung des Ausbaus eines Hafens zu einem trimodalen Umschlagshafen durch einen Planfeststellungsbeschluss

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (10)

  • Bundesverwaltungsgericht (Pressemitteilung)

    Planfeststellung für Hafen Köln-Godorf aufgehoben

  • Bundesverwaltungsgericht (Pressemitteilung)

    Planfeststellung für Hafen Köln-Godorf aufgehoben

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Godorfer Hafenausbau - wasserrechtliche Planfeststellung oder Bebauungsplan?

  • lto.de (Kurzinformation)

    Hafenerweiterung für Köln-Godorf gekippt - Wasserrechtliche Planfeststellung rechtswidrig

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Planfeststellung für Hafen Köln-Godorf aufgehoben

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Planfeststellung für Hafen Köln-Godorf aufgehoben

  • bayrvr.de (Pressemitteilung)

    Planfeststellung für Hafen Köln-Godorf aufgehoben (keine wasserrechtl. Planfeststellung eines Hafens als funktionale Gesamtheit von wasser- und landseitigen Betriebsanlagen)

  • koehler-klett.de (Kurzinformation)

    Keine Zulassung eines trimodalen Hafenausbauvorhabens allein durch wasserrechtliche Planfeststellung

  • juraforum.de (Kurzinformation)

    Planfeststellung für Ausbau des Hafens Köln-Godorf aufgehoben

  • juraforum.de (Kurzinformation)

    Hafen besteht nicht nur aus Wasser

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 2015, 1077
  • DVBl 2015, 492
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (22)

  • BVerwG, 18.04.1996 - 11 A 86.95

    Naturschutz: Keine Zulassung einer Verbandsklage gegen eine

    Auszug aus BVerwG, 19.02.2015 - 7 C 10.12
    Nur dann kommt - unter der weiteren Voraussetzung, dass für diese Vorhaben oder für Teile von ihnen nur eine einheitliche Entscheidung möglich ist - ein einheitliches Planfeststellungsverfahren in Betracht (vgl. BVerwG, Urteil vom 18. April 1996 - 11 A 86.95 - BVerwGE 101, 73 ).

    Ein nur materielles Interesse an der planerischen Koordination verschiedener Belange rechtfertigt für sich genommen noch nicht, die gesetzliche Verfahrenszuständigkeit zu ändern; nicht jeder sachliche Bezug reicht aus, um eine verfahrensrechtliche Zuständigkeit der Planfeststellungsbehörde zu begründen (hierzu im Einzelnen BVerwG, Urteil vom 18. April 1996 - 11 A 86.95 - BVerwGE 101, 73 ; Beschlüsse vom 23. Dezember 1992 - 4 B 188.92 - Buchholz 316 § 74 VwVfG Nr. 20 S. 38 und vom 4. August 2004 - 9 VR 13.04 - Buchholz 316 § 78 VwVfG Nr. 9 S. 2).

  • BVerwG, 23.12.1992 - 4 B 188.92
    Auszug aus BVerwG, 19.02.2015 - 7 C 10.12
    Ein nur materielles Interesse an der planerischen Koordination verschiedener Belange rechtfertigt für sich genommen noch nicht, die gesetzliche Verfahrenszuständigkeit zu ändern; nicht jeder sachliche Bezug reicht aus, um eine verfahrensrechtliche Zuständigkeit der Planfeststellungsbehörde zu begründen (hierzu im Einzelnen BVerwG, Urteil vom 18. April 1996 - 11 A 86.95 - BVerwGE 101, 73 ; Beschlüsse vom 23. Dezember 1992 - 4 B 188.92 - Buchholz 316 § 74 VwVfG Nr. 20 S. 38 und vom 4. August 2004 - 9 VR 13.04 - Buchholz 316 § 78 VwVfG Nr. 9 S. 2).

    Ein materielles Interesse an einer einheitlichen Entscheidung über den Hafenausbau, das die Revision betont, stellt keine Grundlage dafür dar, den Anwendungsbereich des Planfeststellungsverfahrens über seine tatbestandlichen Voraussetzungen hinaus zu erweitern, sondern ergibt nur die Notwendigkeit, die verschiedenen Verfahren im Sinne einer integrierten Verkehrspolitik aufeinander abzustimmen (BVerwG, Beschluss vom 23. Dezember 1992 - 4 B 188.92 - Buchholz 316 § 74 VwVfG Nr. 20 S. 38).

  • EuGH, 03.03.2011 - C-50/09

    Kommission / Irland - Vertragsverletzung eines Mitgliedstaats - Richtlinie

    Auszug aus BVerwG, 19.02.2015 - 7 C 10.12
    Art. 2 Abs. 2 der UVP-Richtlinie impliziert, dass sich die den Mitgliedstaaten belassene Freiheit auf die Festlegung der Verfahrensregeln und der Bedingungen der Gewährung der jeweiligen Genehmigung erstreckt (EuGH, Urteil vom 3. März 2011 - C-50/09 [ECLI:EU:C:2011:109], Kommission/Irland - Rn. 72 ff.).

    Die gebotene vollständige Beachtung der in der UVP-Richtlinie festgelegten Ziele (EuGH, Urteil vom 3. März 2011 - C-50/09 - Rn. 75) wird in Fällen, in denen ein Vorhaben im Sinne des UVP-Rechts der Zulassung durch mehrere Landesbehörden bedarf, nicht nur durch die in § 2 Abs. 1 Satz 4 UVPG vorgeschriebene Zusammenfassung aller Teilprüfungen zu einer Gesamtbewertung aller Umweltauswirkungen, sondern namentlich auch durch § 14 UVPG gewährleistet.

  • BVerwG, 04.08.2004 - 9 VR 13.04

    Straßenplanung; Planfeststellung; Zuständigkeitskonzentration; Zusammentreffen

    Auszug aus BVerwG, 19.02.2015 - 7 C 10.12
    Ein nur materielles Interesse an der planerischen Koordination verschiedener Belange rechtfertigt für sich genommen noch nicht, die gesetzliche Verfahrenszuständigkeit zu ändern; nicht jeder sachliche Bezug reicht aus, um eine verfahrensrechtliche Zuständigkeit der Planfeststellungsbehörde zu begründen (hierzu im Einzelnen BVerwG, Urteil vom 18. April 1996 - 11 A 86.95 - BVerwGE 101, 73 ; Beschlüsse vom 23. Dezember 1992 - 4 B 188.92 - Buchholz 316 § 74 VwVfG Nr. 20 S. 38 und vom 4. August 2004 - 9 VR 13.04 - Buchholz 316 § 78 VwVfG Nr. 9 S. 2).
  • BVerwG, 06.05.2008 - 9 B 64.07

    Straßenrechtliche Planfeststellung; Planfeststellungsbehörde; örtliche

    Auszug aus BVerwG, 19.02.2015 - 7 C 10.12
    Sie hat aber einen Anspruch auf Abwägung ihrer eigenen Belange gegen die für das Vorhaben streitenden Belange (vgl. BVerwG, Beschluss vom 6. Mai 2008 - 9 B 64.07 - Buchholz 316 § 3 VwVfG Nr. 10).
  • BVerwG, 28.05.2014 - 6 C 4.13

    Bundespolizei; Bahnpolizei; sachliche Zuständigkeit; Bahnhofsvorplatz;

    Auszug aus BVerwG, 19.02.2015 - 7 C 10.12
    Gemeinsames Kriterium für die (objektive) Zugehörigkeit zur Bahnanlage ist damit unter Berücksichtigung der örtlichen Verkehrsverhältnisse die Eisenbahnbetriebsbezogenheit, d.h. die Verkehrsfunktion und der räumliche Zusammenhang mit dem Eisenbahnbetrieb (BVerwG, Urteile vom 28. Mai 2014 - 6 C 4.13 - juris Rn. 13 und vom 23. September 2014 - 7 C 14.13 - juris Rn. 10).
  • BVerwG, 23.09.2014 - 7 C 14.13

    Bahnanlagen; Betriebsanlagen; Betriebsbezogenheit; Verkehrsfunktion;

    Auszug aus BVerwG, 19.02.2015 - 7 C 10.12
    Gemeinsames Kriterium für die (objektive) Zugehörigkeit zur Bahnanlage ist damit unter Berücksichtigung der örtlichen Verkehrsverhältnisse die Eisenbahnbetriebsbezogenheit, d.h. die Verkehrsfunktion und der räumliche Zusammenhang mit dem Eisenbahnbetrieb (BVerwG, Urteile vom 28. Mai 2014 - 6 C 4.13 - juris Rn. 13 und vom 23. September 2014 - 7 C 14.13 - juris Rn. 10).
  • BVerwG, 01.08.2002 - 4 C 5.01

    Factory Outlet Center; Einkaufszentrum; Außenbereichsvorhaben; Beeinträchtigung

    Auszug aus BVerwG, 19.02.2015 - 7 C 10.12
    Lässt sich die Koordination der Belange sachgerecht letztlich nur im Wege einer Abwägung sicherstellen, so ist dies auch ein hinreichendes Anzeichen für bodenrechtlich relevante Auswirkungen, die geeignet sind, ein Planungsbedürfnis auszulösen (BVerwG, Urteil vom 1. August 2002 - 4 C 5.01 - BVerwGE 117, 25 ; Beschluss vom 11. August 2004 - 4 B 55.04 - Buchholz 406.11 § 35 BauGB Nr. 363).
  • BVerwG, 11.08.2004 - 4 B 55.04

    Inhalt und Ausprägung des "Erfordernisses einer förmlichen Planung" als

    Auszug aus BVerwG, 19.02.2015 - 7 C 10.12
    Lässt sich die Koordination der Belange sachgerecht letztlich nur im Wege einer Abwägung sicherstellen, so ist dies auch ein hinreichendes Anzeichen für bodenrechtlich relevante Auswirkungen, die geeignet sind, ein Planungsbedürfnis auszulösen (BVerwG, Urteil vom 1. August 2002 - 4 C 5.01 - BVerwGE 117, 25 ; Beschluss vom 11. August 2004 - 4 B 55.04 - Buchholz 406.11 § 35 BauGB Nr. 363).
  • BVerwG, 05.12.2008 - 9 B 28.08

    Nichtzulassungsbeschwerde; Verfahrensmangel; Aufklärungspflicht;

    Auszug aus BVerwG, 19.02.2015 - 7 C 10.12
    Im ergänzenden Verfahren nicht behoben werden können hingegen Mängel bei der Abwägung, die von solcher Art und Schwere sind, dass sie die Planung als Ganzes von vornherein in Frage stellen (BVerwG, Beschluss vom 5. Dezember 2008 - 9 B 28.08 - Buchholz 406.25 § 50 BImSchG Nr. 6).
  • BVerwG, 09.02.2005 - 9 A 62.03

    Fachplanung; Planfeststellung; Planfeststellungsbedürftigkeit; Zusammentreffen

  • BVerwG, 07.12.1988 - 7 B 98.88

    Planung von Erweiterungsflächen einer Mülldeponie; Teilbarkeit einer

  • BVerwG, 26.11.1970 - VIII C 89.68

    Stellung der Wehrbereichsverwaltungen im Aufbau der Wehrersatzbehörden -

  • BVerwG, 29.04.1968 - VIII C 19.64

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 21.03.1979 - 6 C 10.78

    Rücknahme eines Widerspruchs - Anfechtbarkeit einer Widerspruchsrücknahme bei

  • BVerwG, 19.06.1963 - V C 198.62
  • BVerwG, 14.07.2011 - 9 A 14.10

    Planfeststellung; sachliche Zuständigkeit; Einwendung; Einwendungsausschluss;

  • BVerwG, 17.07.1980 - 7 C 101.78

    Einwendungsausschluß in atomrechtlichen Genehmigungsverfahren

  • BVerfG, 15.07.1981 - 1 BvL 77/78

    Naßauskiesung

  • BVerwG, 28.02.1985 - 2 C 14.84

    Berufungsgericht - Entscheidung - Annahme - Berufung - Streitgegenstand -

  • BVerwG, 13.12.1991 - 7 C 25.90

    Rahmenbetriebsplan - Gesichtspunkte - Steuerungsfunktion

  • Drs-Bund, 16.10.1973 - BT-Drs 7/1088
  • BVerwG, 22.10.2015 - 7 C 15.13

    Wasserrückhaltung; Polder; Altrip; Überschwemmung; Grundwasser;

    Die von § 75 Abs. 1a Satz 1 VwVfG geforderte Ergebnisrelevanz liegt vor, wenn nach den Umständen des Falles die konkrete Möglichkeit besteht, dass ohne den Abwägungsmangel eine andere Entscheidung getroffen worden wäre; eine nur abstrakte Möglichkeit einer anderen Entscheidung genügt nicht (stRspr, vgl. BVerwG, Urteile vom 21. März 1996 - 4 C 19.94 - BVerwGE 100, 370 und vom 19. Februar 2015 - 7 C 10.12 - juris Rn. 44).
  • OVG Schleswig-Holstein, 04.03.2021 - 1 LB 28/20

    Baueinstellung am Schleswiger Bahnhof bestätigt

    Für die nicht der Planfeststellung zugänglichen Nutzungen bedarf es einer Zulassungsentscheidung der dafür jeweils zuständigen Behörden (so ausdrücklich zu § 18 AEG BVerwG, Urteil vom 19.02.2015 - 7 C 10.12 -, Rn. 38 f. bei juris, für den Fall des Ausbaus eines Hafens zur Schaffung zusätzlicher Kapazitäten für den sogenannten trimodalen Umschlag des Güterverkehrs zwischen den Verkehrsträgern Wasser, Schiene und Straße) (bb).

    Gemeinsames Kriterium für die (objektive) Zugehörigkeit zur Bahnanlage ist damit unter Berücksichtigung der örtlichen Verhältnisse die Eisenbahnbetriebsbezogenheit, d. h. die Verkehrsfunktion und der räumliche Zusammenhang mit dem Eisenbahnbetrieb (vgl. stRspr des Bundesverwaltungsgerichts, Urteile vom 19.02.2015 - 7 C 10.12 -, Rn. 36 bei juris, vom 28.05.2014 - 6 C 4.13 -, Rn. 13 bei juris, vom 23.09.2014 - 7 C 14.13 -, Rn. 10 bei juris, und vom 27.11.1996 - 11 A 2.96 -, Rn. 21 bei juris).

    bb) Aus dem für die Anwendbarkeit von § 18 AEG erforderlichen Zusammenhang mit der Eisenbahnbetriebsbezogenheit folgt aber auch, dass die Zuständigkeit des Eisenbahn-Bundesamtes dort endet, wo das Bauvorhaben keinen Bezug zum Eisenbahnbetrieb hat (BVerwG, Urteil vom 19.02.2015 - 7 C 10.12 -, Rn. 38 f. bei juris).

    Zusammenfassend gilt, dass bei gemischt genutzten Anlagen nur der bahnspezifische Teil des Vorhabens der Planfeststellung unterliegt (insoweit offen gelassen von BVerwG, Urteil vom 19.02.2015 - 7 C 10.12 -, Rn. 38 bei juris) und nicht das Vorhaben insgesamt.

    Das hat zur Folge, dass die Konzentrationswirkung des Planfeststellungsbeschlusses (§ 75 VwVfG) sich nicht auf die Gesamtanlage erstreckt (BVerwG, Urteil vom 19.02.2015 - 7 C 10.12 -, Rn. 39 bei juris; vgl. auch vorgehend OVG NRW, Urteil vom 15.03.2011 - 20 A 2147/09 -, Rn. 166 bei juris; Ronellenfitsch, Bauleitplanung und eisenbahnrechtliche Fachplanung, VerwArch 1999, 581, 594).

    Ein materielles Interesse an der planerischen Koordination verschiedener Belange rechtfertigt für sich genommen noch nicht, die gesetzliche Verfahrenszuständigkeit zu ändern und den Anwendungsbereich des Planfeststellungsverfahrens über seine tatbestandlichen Voraussetzungen hinaus zu erweitern, sondern ergibt nur die Notwendigkeit, die verschiedenen Verfahren aufeinander abzustimmen (BVerwG, Urteil vom 19.02.2015 - 7 C 10.12 -, Rn. 39 bei juris).

    Es handelt sich um eine Einzelfallentscheidung auf der Grundlage der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Urteil vom 19.02.2015 - 7 C 10.12 -, juris) und im Übrigen um Fragen der Auslegung nicht revisiblen Landesrechts.

  • BVerwG, 29.06.2017 - 3 A 1.16

    Klagen gegen den Ausbau der Dresdner Bahn in Berlin-Lichtenrade erfolglos

    Eine weitergehende bzw. objektive Überprüfung der Rechtmäßigkeit des Planfeststellungsbeschlusses können sie nicht verlangen (stRspr, vgl. BVerwG, Urteile vom 19. Februar 2015 - 7 C 10.12 [ECLI:DE:BVerwG:2015:190215U7C10.12.0] - juris Rn. 43 und schon vom 14. Februar 1975 - 4 C 21.74 - BVerwGE 48, 56 ).
  • OVG Niedersachsen, 31.07.2018 - 7 KS 17/16

    Klage gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Errichtung einer

    Insoweit unterliegt der Begriff der notwendigen Folgemaßnahme räumlichen und sachlichen Beschränkungen; solche Maßnahmen dürfen über Anschluss und Anpassung nicht wesentlich hinausgehen (vgl. BVerwG, Urteil vom 19.02.2015 - 7 C 10.12 -, juris).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 04.09.2017 - 11 D 14/14

    Klage gegen einen Planfeststellungsbeschluss für die Errichtung und den Betrieb

    vgl. BVerwG, Urteile vom 24. November 2011 - 9 A 23.10 -, BVerwGE 141, 171 (191) = juris, Rn. 68, und vom 19. Februar 2015 - 7 C 10.12 -, juris, Rn. 44 (insoweit nicht abgedruckt in NVwZ 2015, 1077); OVG NRW, Urteil vom 28. April 2016 - 11 D 33/13.AK -, juris, Rn. 103.
  • OVG Niedersachsen, 21.12.2016 - 7 LB 70/14

    Notwendige Folgemaßnahme; Gemeindestraße; Kreisstraße; Straßenbaulastträger;

    Insoweit unterliegt der Begriff der notwendigen Folgemaßnahme räumlichen und sachlichen Beschränkungen; solche Maßnahmen dürfen über Anschluss und Anpassung nicht wesentlich hinausgehen (vgl. BVerwG, Urteil vom 19.02.2015 - 7 C 10.12 -, juris).

    Im ergänzenden Verfahren nicht behoben werden können hingegen Mängel bei der Abwägung, die von solcher Art und Schwere sind, dass sie die Planung als Ganzes von vornherein in Frage stellen (vgl. BVerwG, Urteil vom 19.02.2015, a. a. O.).

    Der Rechtsfehler ergreift dann den gesamten Planfeststellungsbeschluss mit der Folge, dass ein Kläger die Aufhebung des ihn als untrennbare Gesamtregelung in seinen Rechten verletzenden Verwaltungsaktes beanspruchen kann (vgl. BVerwG, Urteil vom 19.02.2015, a. a. O.; Beschluss vom 07.12.1988 - 7 B 98.88 -, juris; Beschluss vom 05.12.1991 - 7 B 118.91 -, juris; Urteil vom 21.02.1992 - 7 C 11.91 -, juris).

    Das Bundesverwaltungsgericht hat in dem Revisionsverfahren (vgl. BVerwG, Urteil vom 19.02.2015, a. a. O.) zur Frage der Teilbarkeit von Planungsentscheidungen jedoch keine neuen Anforderungen entwickelt, sondern hat lediglich auf seine bereits vorhandene - auch von dem Verwaltungsgericht in Bezug genommene - Rechtsprechung zurückgegriffen und eine Teilbarkeit im konkreten Fall verneint.

  • VG Frankfurt/Oder, 06.12.2023 - 5 K 259/20
    Maßgebliches Kriterium hierfür ist unter Berücksichtigung der örtlichen Verkehrsverhältnisse grundsätzlich die Verkehrsfunktion und der räumliche Zusammenhang mit dem Eisenbahnbetrieb (vgl. BVerwG, Urteil vom 19. Februar 2015 7 C 10/12 -, Rn. 36 m.w.N., juris).

    Soll eine Anlage in nicht unwesentlichem Umfang für bahnfremde Zwecke (z.B. als naturschutzfachliche Ausgleichsmaßnahme) außerhalb des Baus einer Bahnanlage genutzt werden, fehlt dieser Nutzung die erforderliche Eisenbahnbetriebsbezogenheit; die Zulassung der Anlage - auch - für diesen Nutzungszweck kann von einer eisenbahnrechtlichen Planfeststellung - trotz der hiermit einhergehenden Genehmigungs- und Konzentrationswirkung (§ 75 Abs. 1 Satz 1 VwVfG) - nicht umfasst werden (s. BVerwG, Urteil vom 19. Februar 2015 a.a.O. Rn. 39, juris).

    Aus § 78 VwVfG folgt nichts Anderes (BVerwG, Urteil vom 19. Februar 2015 a.a.O. Rn. 40, juris).

  • BVerwG, 10.10.2017 - 7 B 5.17

    Wasserrechtliche Bewilligung zur Grundwasserentnahme

    Von daher kann auch keine Divergenz zum Rechtssatz des Bundesverwaltungsgerichts bestehen, nach der - bereits aus dem Wortlaut von Art. 2 Abs. 2 UVP-Richtlinie folgend - eine Umweltverträglichkeitsprüfung nicht notwendig in einem einzigen Genehmigungs- oder Zulassungsverfahren durchgeführt werden muss, sondern diese auch in einer Mehrzahl von Verfahren möglich ist (BVerwG, Urteil vom 19. Februar 2015 - 7 C 10.12 - juris Rn. 28).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.08.2016 - 11 D 2/14

    Gefahr durch elektromagnetische Felder einer Höchstspannungsfreileitung für

    vgl. BVerwG, Urteile vom 24. November 2011 - 9 A 23.10 -, BVerwGE 141, 171 (191) = juris, Rn. 68, und vom 19. Februar 2015 - 7 C 10.12 -, juris, Rn. 44 (insoweit nicht abgedruckt in NVwZ 2015, 1077); OVG NRW, Urteil vom 28. April 2016 - 11 D 33/13.AK -, juris, Rn. 103.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.11.2023 - 11 A 183/22
    vgl. etwa BVerwG, Urteile vom 19. Februar 2015 - 7 C 11.12 -, juris, Rn. 47, und - 7 C 10.12 -, juris, Rn. 46, sowie Beschlüsse vom 5. Dezember 1991 - 7 B 118.91 -, juris, Rn. 5, und vom 7. Dezember 1988 - 7 B 98.88 -, juris, Rn. 9; vgl. auch OVG NRW, Urteile vom 13. Mai 2015 - 11 D 7/12.AK -, juris, Rn. 87, und vom 2. September 2009 - 11 D 32/08.AK -, juris, Rn. 74.
  • VGH Bayern, 30.05.2023 - 22 A 21.40025

    Drittanfechtung eines Planfeststellungsbeschlusses für die Änderung einer

  • OVG Niedersachsen, 10.03.2015 - 1 KN 42/13

    Abwägung; Abwägungsergebnis; Abwägungsvorgang; Bestimmtheit; Flächenbedarf;

  • VG Bremen, 07.02.2019 - 5 K 2621/15

    Wasserrechtliche Planfeststellung für den Offshore-Terminal Bremerhaven -

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.11.2023 - 11 A 182/22
  • OVG Sachsen-Anhalt, 20.12.2022 - 2 K 139/19

    Anfechtung eines Planfeststellungsbeschlusses für eine Hochwasserschutzanlage;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.06.2019 - 11 B 1865/18

    Ortsumgehung Steinfurt (K 76n) muss noch warten

  • OVG Sachsen, 10.12.2015 - 3 A 792/13

    Planfeststellungsbeschluss zum Neubau einer Staatsstraße;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.06.2019 - 11 B 1866/18

    Nachweis der Rechtswidrigkeit eines Planfeststellungsverfahrens über den Neubau

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OVG Sachsen, 22.03.2013 - F 7 C 10/12   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2013,12030
OVG Sachsen, 22.03.2013 - F 7 C 10/12 (https://dejure.org/2013,12030)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 22.03.2013 - F 7 C 10/12 (https://dejure.org/2013,12030)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 22. März 2013 - F 7 C 10/12 (https://dejure.org/2013,12030)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2013,12030) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • Justiz Sachsen

    GG Art 14; FlurbG § 1, § 37, § 44; LwAnpG § 53, § 56, § 58, § 63, § 64

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Fehlen einer Norm zu einer umfassenden Gestaltung des Verfahrensgebietes im Landwirtschaftsanpassungsgesetz

  • rechtsportal.de

    Fehlen einer Norm zu einer umfassenden Gestaltung des Verfahrensgebietes im Landwirtschaftsanpassungsgesetz

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 13.01.1959 - I C 155.58

    Beanstandung einer Zuteilung in einem Flurbereinigungsverfahrens nach dem

    Auszug aus OVG Sachsen, 22.03.2013 - F 7 C 10/12
    Es handelt sich nach dem Wortlaut ("nur in Fällen einer unvermeidbaren ...") um eine Ausnahmeregelung, bei deren Anwendung die durch Art. 14 GG gesteckten Grenzen zu beachten sind (vgl. BVerwG, Urt. v. 13. Januar 1959, BVerwGE 8, 95).

    Nur in einem solchen Fall steht er in einem engen Zusammenhang mit der Landabfindung, da dann das ausschließlich mit dem der Flurbereinigung angestrebte Ziel, eine großräumige und zweckvolle Zusammenlegung der Grundstücke zu ermöglichen, erreicht wird, das auch dem mit einer Geldabfindung Bedachten zugute kommt (vgl. BVerwG, Urt. v. 13. Januar 1959 a. a. O.).

  • BVerwG, 02.09.1998 - 11 C 4.97

    Anordnung der Bodenneuordnung nach dem Landwirtschaftsanpassungsgesetz;

    Auszug aus OVG Sachsen, 22.03.2013 - F 7 C 10/12
    Gesetzeszweck ist dementsprechend vor allem die Zusammenführung von Grund- und Bodeneigentum (vgl. BVerwG, Urt. v. 2. September 1998, BVerwGE 107, 177).

    Sinn und Zweck des Gesetzes ist die Entflechtung der problematischen Rechtsbeziehungen, die durch die Kollektivierung der Landwirtschaft in der DDR entstanden sind (vgl. BVerwG, Urt. v. 2. September 1998, a. a. O.).

  • BVerwG, 13.04.2011 - 9 C 1.10

    Meistbegünstigungsprinzip; "inkorrekte" Entscheidung; Regelflurbereinigung;

    Auszug aus OVG Sachsen, 22.03.2013 - F 7 C 10/12
    23 Für die Flurbereinigung gemäß § 1 FlurbG ist nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts eine primäre Privatnützigkeit erforderlich (vgl. BVerwG, Urt. v. 13. April 2011, BVerwGE 139, 296, m. w. N.).
  • BVerwG, 17.12.1998 - 11 C 5.97

    Entscheidungsbefugnisse des Flurbereinigungsgerichts; Zusammenführung von Boden-

    Auszug aus OVG Sachsen, 22.03.2013 - F 7 C 10/12
    Auf das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 17. Dezember 1998 - 11 C 5/97 - werde Bezug genommen.
  • BVerwG, 09.07.1997 - 11 C 2.97

    Recht der Landwirtschaft - Flurbereinigung, Form und Inhalt der Ladung zur

    Auszug aus OVG Sachsen, 22.03.2013 - F 7 C 10/12
    Zu berücksichtigen ist nämlich, dass nach § 53 Abs. 1 LwAnpG, die Eigentumsverhältnisse an Grund und Boden unter Beachtung der Interessen aller am Verfahren Beteiligten neu zu ordnen sind (vgl. BVerwG, Urt. v. 9. Juli 1997, BVerwGE 105, 128).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 04.07.1996 - 9 K 5/94

    Landabfindung; DDR; Austauschflächen; Mitwirkungspflicht;

    Auszug aus OVG Sachsen, 22.03.2013 - F 7 C 10/12
    Diese Regelung schützt den Flurbereinigungsteilnehmer vor einer Schmälerung seines Grundeigentums, da sich sein Eigentum an einem "verwandelten Grundstück" fortsetzt, d. h. das Zuteilungsgrundstück bildet das "Surrogat des Einwurfgrundstücks" (vgl. OVG M-V, Urt. v. 4. Juli 1996, VIZ 1996, 675).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 23.03.2016 - 8 K 2/14

    Anordnung eines Bodenordnungsverfahrens

    Die einzelnen Fallgruppen des § 53 Abs. 1 und 2 LwAnpG haben gemeinsam, dass es bei ihnen um die Entflechtung der problematischen Rechtsbeziehungen geht, die durch die Kollektivierung der Landwirtschaft in der DDR entstanden sind (BVerwG, Urt. v. 02.09.1998 - BVerwG 11 C 4.97 -, juris RdNr. 26; Beschl. v. 02.02.2000 - BVerwG 11 B 2.00 -, juris RdNr. 3; Beschl. v. 29.12.2010 - BVerwG 9 B 85.10 -, a.a.O. RdNr. 4; SächsOVG, Urt. v. 02.07.2010 - F 7 D 37/07 -, juris RdNr. 27; Urt. v. 22.03.2013 - F 7 C 10/12 -, juris RdNr. 27; Urt. d. Senats v. 13.11.2012 - 8 K 4/11 -, a.a.O. RdNr. 30; Thiemann, a.a.O. S. 55).
  • OVG Sachsen, 22.07.2016 - 7 C 5/15

    Bodenordnungsplan; Minderausweisung; Enteignung

    10 Der Senat hat der Klage durch Urteil vom 22. März 2013 - F 7 C 10/12 - stattgegeben und den Bodenordnungsplan, soweit darin das Grundstück F1 der Kläger betroffen ist, für rechtswidrig erklärt.
  • OVG Sachsen, 19.08.2016 - 7 C 6/15

    Anordnung eines Bodenordnungsverfahrens; Verjährung; Verzicht; Verwirkung; Zweck

    Die aus der Aufspaltung von Gebäude- und Grundeigentum herrührenden Investitionshindernisse für ländlichen Grundbesitz sollen unter Beachtung der Interessen der Beteiligten (vgl. § 53 Abs. 1 LwAnpG) beseitigt werden (BVerwG, Urt. v. 10. Dezember 2014 - 9 C 11.13 -, juris Rn. 12, und v. 29. Juli 2002 - 9 C 1.02 -, juris Rn. 26; SächsOVG, Urt. v. 22. März 2013 - F 7 C 10/12 -, juris Rn. 27).
  • OVG Sachsen, 08.11.2019 - 7 C 5/18

    Klagebefugnis; Bindungswirkung; Bodenordnungsverfahren; Einstellung

    Dieser hat der Senat mit Urteil vom 22. März 2013 - F 7 C 10/12 - stattgegeben und den Bodenordnungsplan, soweit darin das Grundstück F1.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OVG Sachsen, 22.03.2013 - 7 C 10/12   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2013,59376
OVG Sachsen, 22.03.2013 - 7 C 10/12 (https://dejure.org/2013,59376)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 22.03.2013 - 7 C 10/12 (https://dejure.org/2013,59376)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 22. März 2013 - 7 C 10/12 (https://dejure.org/2013,59376)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2013,59376) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)

  • OVG Sachsen, 01.12.2017 - 7 C 28/16

    Bodenordnungsverfahren; Einstellung; Rechtskraftbindung

    Nach erfolglosem Widerspruchsverfahren gegen den Bodenordnungsplan haben die Kläger am 23. April 2012 Klage (7 C 10/12 und 7 C 5/15.F) erhoben.

    20 Hinsichtlich der weiteren Einzelheiten des Sach- und Streitstands wird auf die Gerichtsakten in den Verfahren - 7 C 28/16 -, - 7 C 10/12 - und - 7 C 5/15 - (zusammen 3 Bände) sowie die zugrundeliegenden Behördenvorgänge Bezug genommen.

  • OVG Sachsen, 08.11.2019 - 7 C 5/18

    Klagebefugnis; Bindungswirkung; Bodenordnungsverfahren; Einstellung

    Nach erfolglosem Widerspruchsverfahren gegen den Bodenordnungsplan haben die Kläger am 23. April 2012 Klage (7 C 10/12 und 7 C 5/15.F) erhoben.

    26 Hinsichtlich der weiteren Einzelheiten des Sach- und Streitstands wird auf die Gerichtsakten in den Verfahren - 7 C 28/16 -, - 7 C 10/12 - und - 7 C 5/15 - (zusammen 3 Bände) sowie die zugrundeliegenden Behördenvorgänge Bezug genommen.

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht