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   BVerwG, 10.03.1983 - 7 C 14.81   

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BVerwG, 10.03.1983 - 7 C 14.81 (https://dejure.org/1983,3463)
BVerwG, Entscheidung vom 10.03.1983 - 7 C 14.81 (https://dejure.org/1983,3463)
BVerwG, Entscheidung vom 10. März 1983 - 7 C 14.81 (https://dejure.org/1983,3463)
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Wird zitiert von ... (11)

  • BVerwG, 24.04.1987 - 7 C 120.86

    Namensänderung - Pflegekind - Schwerwiegender Grund - Eigenmächtige

    Auch ein mißbräuchliches, die Namensänderung verwirkendes Verhalten der Pflegeeltern von einer Art, wie sie etwa bei Stiefkindern zur Durchsetzung der Namensänderung gegenüber dem nichtsorgeberechtigten Elternteil vorkommt (vgl. Senatsurteil vom 10. März 1983 - BVerwG 7 C 14.81 - <StAZ 1983, 252 = Buchholz 402.10 § 3 NAG Nr. 49>), ist nicht gegeben.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.12.2000 - 8 A 715/00

    Rechtmäßigkeit der Änderung des Familiennamens; Annahme des Vorliegens eines

    BVerwG, Urteile vom 10. März 1983 - 7 C 6.81 -, Buchholz 402.10, § 3 NÄG Nr. 47, S. 9 (11 ff.); - 7 C 7.81 -, Buchholz 402.10, § 3 NÄG Nr. 48, S. 14 ff.; - 7 C 14.81 -, Buchholz 402.10, § 3 NÄG Nr. 49, S. 16 ff.; - 7 C 58.82 -, Buchholz 402.10, § 3 NÄG Nr. 50, S. 19 ff.; Urteil vom 3. Februar 1984, - 7 C 40.83 -, Buchholz 402.10, § 3 NÄG Nr. 52, S. 28 (30); Urteil vom 4. Juni 1986 - 7 C 77.85 -, Buchholz 402.10, § 3 NÄG Nr. 57, S. 45 (46 ff.).

    BVerwG, Urteil vom 10. März 1983 - 7 C 6.81 -, Buchholz 402.10, § 3 NÄG Nr. 47, S. 9 (11 f.); Urteil vom gleichen Tage - 7 C 14.81 -, Buchholz 402.10, § 3 NÄG Nr. 49, S. 16 (17 f.); Urteil vom gleichen Tage - 7 C 58.82 -, Buchholz 402.10, § 3 NÄG Nr. 50, S. 19 (20 f.); OVG Nds., Urteil vom 23. Mai 2000 - 10 L 3281/99 -, NJW 2000, 3151 (3154); vgl. auch: OVG NRW, Urteil vom 25. November 1993 - 10 A 2423/90 -, StAZ 1994, 195 (197).

  • VG Düsseldorf, 18.02.2011 - 24 K 1249/10

    Änderung des Familiennamens bei Spätaussiedlern; Annahme des Geburtsnamens der

    Diese Voraussetzung liegt hier im maßgebenden Zeitpunkt der letzten mündlichen Verhandlung vgl. zum maßgeblichen Zeitpunkt: BVerwG, Urteil vom 10. März 1983 - 7 C 14/81 -, Buchholz 402.10 § 3 NÄG Nr. 49, S. 18 - Urteile der Kammer vom 14. August 2008 - 24 K 5914 und 5915/06 - vom 4. Dezember 2008 - 24 K 2820/08 -, vor.
  • BVerwG, 10.03.1983 - 7 C 93.82

    Stiefkinder - Änderung des Familiennamens - Wichtiger Grund - Interessenabwägung

    Bei der Interessenabwägung, ob das Kindeswohl die Namensänderung gebietet, kommt dem Vorhandensein von Halbgeschwistern in der neuen Ehe des sorgeberechtigten Elternteils besondere Bedeutung zu (vgl. auch BVerwG 7 C 14.81 und 58.82).
  • OVG Schleswig-Holstein, 26.11.1991 - 4 L 19/91

    Wichtiger Grund; Änderung; Familienname; Kind; Stiefkind; Wohl; Kindeswohl

    Es liegen auch keine Anhaltspunkte für ein die Namensänderung ausschließendes Verhalten der Mutter vor, etwa eine massive Beeinflussung der Kläger unter mißbräuchlicher Ausübung des Sorgerechts zur Durchsetzung der Namensänderung (vgl. BVerwG, Urteil vom 1O. März 1983 - 7 C 14.81 - Buchholz 402.10 § 3 NÄG Nr. 49, S. 16 (17 f.); Urteil vom 24. April 1982, aaO, S. 11).
  • VG Düsseldorf, 14.08.2008 - 24 K 5069/07

    Ablehnung einer beantragten Vornamensänderung; Maßgeblichkeit deutschen Rechts im

    Gemäß §§ 3 Abs. 1, 11 NÄG darf ein Vorname nur geändert werden, wenn ein wichtiger Grund die Änderung rechtfertigt, Diese Voraussetzungen liegen hier im maßgebenden Zeitpunkt der letzten mündlichen Verhandlung - vgl. zum maßgeblichen Zeitpunkt: Bundesverwaltungsgericht (BVerwG), Urteil vom 10. März 1983 - 7 C 14/81 -, Buchholz 402.10 § 3 NÄG Nr. 49, S. 18 - nicht vor.
  • BVerwG, 03.02.1984 - 7 C 55.83

    Änderung des Familiennamens bei angemessener Berücksichtigung der für die

    In diesen Fällen entspricht es vielmehr dem Wohl des Kindes am ehesten, die Ursachen einer solchen Fehlentwicklung abzubauen; dies gilt insbesondere dann, wenn sich der leibliche Vater um eine gute persönliche Beziehung zu dem Kinde bemüht (vgl. BVerwGE 67, 52 [55]; ferner Senatsurteil vom 10. März 1983 - BVerwG 7 C 14.81 - [StAZ 1983, 252 = Buchholz 402.10 § 3 NÄG Nr. 49]).
  • BVerwG, 03.02.1984 - 7 C 56.83

    Wirksamkeit einer Namensänderung

    In diesen Fällen entspricht es vielmehr am ehesten dem Wohl des Kindes, die Ursachen einer solchen Fehlentwicklung abzubauen; dies gilt insbesondere dann, wenn sich der leibliche Vater als nichtsorgeberechtigter Elternteil aus seiner auch ihm obliegenden Elternverantwortung heraus bemüht, zu dem Kind gute persönliche Beziehungen zu pflegen (vgl. BVerwGE 67, 52 [BVerwG 10.03.1983 - 7 C 58/82]; ferner Senatsurteil vom 10. März 1983 - BVerwG 7 C 14.81 - <StAZ 1983, 252 = Buchholz 402.10 § 3 NÄG Nr. 49>).
  • BVerwG, 30.11.1982 - 7 B 255.81

    Zulassung der Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung der Rechtssache -

    Diese Frage wird auch in den anhängigen Revisionsverfahren BVerwG 7 C 6.81, 7 C 7.81, 7 C 14.81, 7 C 58.82 zu klären sein.
  • BVerwG, 19.05.1983 - 7 B 53.83

    Änderung des Familiennamens von Stiefkindern

    Die von der Beschwerde aufgeworfenen Fragen, unter welchen Voraussetzungen die Änderung des Familiennamens von Stiefkindern durch einen wichtigen Grund im Sinne des § 3 Abs. 1 des Namensänderungsgesetzes gerechtfertigt wird, sind inzwischen durch die Rechtsprechung des Senats (vgl. Urteile vom 10. März 1983 - BVerwG 7 C 14.81, 58.82 und 93.82 -) hinreichend geklärt.
  • VG Halle, 13.09.2001 - 3 A 1279/98
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