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   BVerwG, 31.07.1997 - 7 C 28.96   

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BVerwG, 31.07.1997 - 7 C 28.96 (https://dejure.org/1997,2802)
BVerwG, Entscheidung vom 31.07.1997 - 7 C 28.96 (https://dejure.org/1997,2802)
BVerwG, Entscheidung vom 31. Juli 1997 - 7 C 28.96 (https://dejure.org/1997,2802)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Redlicher Erwerb - Stichtag - Anbahnung - Grundstücksverkehrsgenehmigung - Preisrechtliche Unbedenklichkeitserklärung - Wiederaufgreifen des Genehmigungsverfahrens - Widerspruch im Grundbuch

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Ausschlussgrund; Ausschließungsgrund; Restitutionsausschluss; Rückübertragungsausschluss; Ausreisefall; Verkauf durch staatlichen Verwalter an Nutzungsberechtigten; Unredlichkeit; Fehlen der Grundstücksverkehrsgenehmigung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AnmVO § 7; GVO § 2 Abs. 1, § 7; VermG § 4 Abs. 2

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJ 1997, 659
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 23.01.1995 - 7 B 192.94

    Vermögensrecht - Redlicher Erwerb - RestitutionsbefangenesGrundstück -

    Auszug aus BVerwG, 31.07.1997 - 7 C 28.96
    a) Wie der Senat mehrfach entschieden hat (vgl. Beschluß vom 29. Oktober 1993 - BVerwG 7 B 185.93 - Buchholz 112 § 4 VermG Nr. 3; Beschluß vom 26. September 1994 - BVerwG 7 B 50.94 - Buchholz 112 § 4 VermG Nr. 9; Beschluß vom 23. Januar 1995 - BVerwG 7 B 192.94 - Buchholz 112 § 4 VermG Nr. 13 = VIZ 1995, 291; Urteil vom 18. Januar 1996 - BVerwG 7 C 20.94 - Buchholz 428 § 4 VermG Nr. 25 = NJW 1996, 1361 [BVerwG 18.01.1996 - 7 C 20/94]), setzt ein Erwerb im Sinne dieser Vorschrift nach der hierfür maßgeblichen Rechtslage die Eintragung im Grundbuch voraus (Art. 233 § 7 Abs. 1 Sätze 1 und 2 EGBGB; § 26 Abs. 2, § 295 Abs. 2, § 297 Abs. 2 Satz 1 ZGB-DDR; § 1 Abs. 3 Satz 2 des Gesetzes über den Verkauf volkseigener Eigenheime, Miteigentumsanteile und Gebäude für Erholungszwecke vom 19. Dezember 1973 (GBl I S. 578); § 4 Abs. 1 und 2 des Gesetzes über den Verkauf volkseigener Gebäude vom 7. März 1990 (GBl I S. 157)).

    b) Im Ausgangspunkt geht das Verwaltungsgericht zwar zutreffend davon aus, daß der Kaufvertrag vom 17. Mai 1990 und damit auch der Erwerb des Eigentums zu seiner Wirksamkeit einer Grundstücksverkehrsgenehmigung bedurften (§ 285, § 297 Abs. 1 Satz 2 ZGB, § 2 Abs. 1 Buchst. a GVVO in der damals geltenden Fassung vom 15. Dezember 1977; vgl. auch BVerwG, Beschluß vom 23. Januar 1995 - BVerwG 7 B 192.94 - a.a.O.).

    Die Grundstücksverkehrsgenehmigung kann auch nicht mehr nachträglich erteilt werden, weil der Kaufvertrag infolge der Anmeldung vermögensrechtlicher Ansprüche durch den Beigeladenen und des darauf vom Beklagten erlassenen Restitutionsbescheids endgültig genehmigungsunfähig geworden ist (§ 2 Abs. 1 Satz 1 GVO; vgl. dazu auch BVerwG, Beschluß vom 30. November 1994 - BVerwG 7 B 225.94 - Buchholz 310 § 42 VwGO Nr. 207 = VIZ 1995, 164; Beschluß vom 23. Januar 1995 - BVerwG 7 B 192.94 - a.a.O.).

  • BVerwG, 18.01.1996 - 7 C 20.94

    Offene Vermögensfragen: Zivilrechtliche Wirksamkeit des Erwerbs als Voraussetzung

    Auszug aus BVerwG, 31.07.1997 - 7 C 28.96
    a) Wie der Senat mehrfach entschieden hat (vgl. Beschluß vom 29. Oktober 1993 - BVerwG 7 B 185.93 - Buchholz 112 § 4 VermG Nr. 3; Beschluß vom 26. September 1994 - BVerwG 7 B 50.94 - Buchholz 112 § 4 VermG Nr. 9; Beschluß vom 23. Januar 1995 - BVerwG 7 B 192.94 - Buchholz 112 § 4 VermG Nr. 13 = VIZ 1995, 291; Urteil vom 18. Januar 1996 - BVerwG 7 C 20.94 - Buchholz 428 § 4 VermG Nr. 25 = NJW 1996, 1361 [BVerwG 18.01.1996 - 7 C 20/94]), setzt ein Erwerb im Sinne dieser Vorschrift nach der hierfür maßgeblichen Rechtslage die Eintragung im Grundbuch voraus (Art. 233 § 7 Abs. 1 Sätze 1 und 2 EGBGB; § 26 Abs. 2, § 295 Abs. 2, § 297 Abs. 2 Satz 1 ZGB-DDR; § 1 Abs. 3 Satz 2 des Gesetzes über den Verkauf volkseigener Eigenheime, Miteigentumsanteile und Gebäude für Erholungszwecke vom 19. Dezember 1973 (GBl I S. 578); § 4 Abs. 1 und 2 des Gesetzes über den Verkauf volkseigener Gebäude vom 7. März 1990 (GBl I S. 157)).

    Etwas anderes folgt nicht aus dem Umstand, daß nach der Rechtsprechung des erkennenden Senats ein redlicher Erwerb im Sinne von § 4 Abs. 2 Satz 1 VermG nicht die zivilrechtliche Wirksamkeit des zugrundeliegenden Rechtsgeschäfts voraussetzt (vgl. BVerwG, Urteil vom 18. Januar 1996 - BVerwG 7 C 20.94 - a.a.O.).

  • BVerwG, 29.10.1993 - 7 B 185.93

    Eintragung eines Erwerbers in das Grundbuch als Voraussetzung für einen eine

    Auszug aus BVerwG, 31.07.1997 - 7 C 28.96
    a) Wie der Senat mehrfach entschieden hat (vgl. Beschluß vom 29. Oktober 1993 - BVerwG 7 B 185.93 - Buchholz 112 § 4 VermG Nr. 3; Beschluß vom 26. September 1994 - BVerwG 7 B 50.94 - Buchholz 112 § 4 VermG Nr. 9; Beschluß vom 23. Januar 1995 - BVerwG 7 B 192.94 - Buchholz 112 § 4 VermG Nr. 13 = VIZ 1995, 291; Urteil vom 18. Januar 1996 - BVerwG 7 C 20.94 - Buchholz 428 § 4 VermG Nr. 25 = NJW 1996, 1361 [BVerwG 18.01.1996 - 7 C 20/94]), setzt ein Erwerb im Sinne dieser Vorschrift nach der hierfür maßgeblichen Rechtslage die Eintragung im Grundbuch voraus (Art. 233 § 7 Abs. 1 Sätze 1 und 2 EGBGB; § 26 Abs. 2, § 295 Abs. 2, § 297 Abs. 2 Satz 1 ZGB-DDR; § 1 Abs. 3 Satz 2 des Gesetzes über den Verkauf volkseigener Eigenheime, Miteigentumsanteile und Gebäude für Erholungszwecke vom 19. Dezember 1973 (GBl I S. 578); § 4 Abs. 1 und 2 des Gesetzes über den Verkauf volkseigener Gebäude vom 7. März 1990 (GBl I S. 157)).
  • BVerwG, 26.09.1994 - 7 B 50.94

    Anspruch auf Rückgabe eines Gaststättenbetriebes nach dem Gesetz zur Regelung

    Auszug aus BVerwG, 31.07.1997 - 7 C 28.96
    a) Wie der Senat mehrfach entschieden hat (vgl. Beschluß vom 29. Oktober 1993 - BVerwG 7 B 185.93 - Buchholz 112 § 4 VermG Nr. 3; Beschluß vom 26. September 1994 - BVerwG 7 B 50.94 - Buchholz 112 § 4 VermG Nr. 9; Beschluß vom 23. Januar 1995 - BVerwG 7 B 192.94 - Buchholz 112 § 4 VermG Nr. 13 = VIZ 1995, 291; Urteil vom 18. Januar 1996 - BVerwG 7 C 20.94 - Buchholz 428 § 4 VermG Nr. 25 = NJW 1996, 1361 [BVerwG 18.01.1996 - 7 C 20/94]), setzt ein Erwerb im Sinne dieser Vorschrift nach der hierfür maßgeblichen Rechtslage die Eintragung im Grundbuch voraus (Art. 233 § 7 Abs. 1 Sätze 1 und 2 EGBGB; § 26 Abs. 2, § 295 Abs. 2, § 297 Abs. 2 Satz 1 ZGB-DDR; § 1 Abs. 3 Satz 2 des Gesetzes über den Verkauf volkseigener Eigenheime, Miteigentumsanteile und Gebäude für Erholungszwecke vom 19. Dezember 1973 (GBl I S. 578); § 4 Abs. 1 und 2 des Gesetzes über den Verkauf volkseigener Gebäude vom 7. März 1990 (GBl I S. 157)).
  • BVerwG, 20.06.1995 - 7 B 117.95

    Aufhebung der Grundstücksverkehrsgenehmigung

    Auszug aus BVerwG, 31.07.1997 - 7 C 28.96
    Die Vollendung des Erwerbs durch die Eintragung im Grundbuch muß noch vor Inkrafttreten des Vermögensgesetzes am 29. September 1990 erfolgt sein (vgl. BVerwG, Beschluß vom 20. Juni 1995 - BVerwG 7 B 117.95 - Buchholz 112 § 4 VermG Nr. 19 = VIZ 1995, 527 = ZOV 1995, 374).
  • BVerwG, 30.11.1994 - 7 B 225.94

    Erfordernis einer Genehmigung für einen Grundstückskaufvertrag im Interesse der

    Auszug aus BVerwG, 31.07.1997 - 7 C 28.96
    Die Grundstücksverkehrsgenehmigung kann auch nicht mehr nachträglich erteilt werden, weil der Kaufvertrag infolge der Anmeldung vermögensrechtlicher Ansprüche durch den Beigeladenen und des darauf vom Beklagten erlassenen Restitutionsbescheids endgültig genehmigungsunfähig geworden ist (§ 2 Abs. 1 Satz 1 GVO; vgl. dazu auch BVerwG, Beschluß vom 30. November 1994 - BVerwG 7 B 225.94 - Buchholz 310 § 42 VwGO Nr. 207 = VIZ 1995, 164; Beschluß vom 23. Januar 1995 - BVerwG 7 B 192.94 - a.a.O.).
  • BVerwG, 26.02.1996 - 7 B 344.95

    "Anbahnung" eines Grunderwerbs - Rückübertragung von Vermögenswerten - Vorliegen

    Auszug aus BVerwG, 31.07.1997 - 7 C 28.96
    Auch die Eintragung eines Widerspruchs gemäß § 7 Abs. 4 AnmVO ändert an der dinglichen Rechtsstellung des eingetragenen Eigentümers nichts, sondern soll lediglich den öffentlichen Glauben an die Richtigkeit des Grundbuchs (§ 892 BGB) zerstören und damit zum Schutz des Anmelders eines vermögensrechtlichen Anspruchs den gutgläubigen Erwerb durch Dritte verhindern (vgl. BVerwG, Beschluß vom 26. Februar 1996 - BVerwG 7 B 344.95).
  • BVerwG, 27.01.2000 - 7 C 2.99

    Redlicher Erwerb; volkseigenes Grundstück; volkseigenes Gut; Erholungsgrundstück;

    Nach ständiger Rechtsprechung des Senats setzt der Ausschlußtatbestand des § 4 Abs. 2 Satz 1 VermG beim Erwerb eines Grundstücks oder Gebäudes voraus, daß sich der Rechtserwerb mit der Eintragung in das Grundbuch vollendet hat (Beschluß vom 29. Oktober 1993 - BVerwG 7 B 185.93 - Buchholz 428 § 4 VermG Nr. 3; Beschluß vom 26. September 1994 - BVerwG 7 B 50.94 - Buchholz 428 § 4 VermG Nr. 9; Beschluß vom 23. Januar 1995 - BVerwG 7 B 192.94 - Buchholz 428 § 4 VermG Nr. 13; Urteil vom 31. Juli 1997 - BVerwG 7 C 28.96 - Buchholz 428 § 4 VermG Nr. 44).

    Ein solcher Erwerb ist nach Inkrafttreten des Vermögensgesetzes nicht mehr möglich, weil der Restitutionsausschluß nach § 4 Abs. 2 VermG zum Zweck eines sozialverträglichen Ausgleichs das berechtigte Vertrauen des Erwerbers auf den Bestand der früheren Rechtslage schützen soll und eine Fortdauer dieses Schutzes unter der Geltung des Vermögensgesetzes das Restitutionsinteresse des Berechtigten über Gebühr beeinträchtigt hätte (Beschluß vom 20. Juni 1995 - BVerwG 7 B 117.95 - Buchholz 428 § 4 VermG Nr. 19; Urteil vom 31. Juli 1997 - BVerwG 7 C 28.96 - a.a.O.).

  • BVerwG, 21.12.2004 - 7 B 143.04

    Vertrauensschutz des Erwerbers in den Bestand seiner Eigentümerstellung nach der

    Im Einklang mit dieser Entscheidung sowie mit dem Urteil des Senats vom 31. Juli 1997 - BVerwG 7 C 28.96 - (Buchholz 428 § 4 VermG Nr. 44) hat das Verwaltungsgericht untersucht, ob dem Erwerber seinerzeit ungeachtet etwaiger Rechtsmängel eine solche, Vertrauen in ihren Bestand begründende Eigentümerstellung verschafft worden ist, und anschließend geprüft, ob diese Position redlich erworben wurde.

    Der Senat hat in dem oben erwähnten Urteil vom 31. Juli 1997 (a.a.O.) entschieden, dass ein Erwerber im Mai/Juni 1990 nicht mehr damit rechnen konnte und durfte, dass er trotz fehlender Grundstücksverkehrsgenehmigung faktisch unangreifbar wie ein Eigentümer angesehen und behandelt werden würde.

  • BVerwG, 14.08.1997 - 7 B 260.97

    Gerichtliche Prüfung des Vorliegens der Voraussetzungen für die Zulassung der

    Weitere Voraussetzung ist, daß die Eintragung im Grundbuch noch vor Inkrafttreten des Vermögensgesetzes am 29. September 1990 geschehen ist (vgl. BVerwG, Beschluß vom 20. Juni 1995 - BVerwG 7 B 117.95 - Buchholz 112 § 4 VermG Nr. 19 = VIZ 1995, 527; BVerwG, Urteil vom 31. Juli 1997 - BVerwG 7 C 28.96 -).

    Ist somit die Anwendung des § 4 Abs. 2 Satz 1 i.V.m. Satz 2 Buchst. a VermG mangels rechtzeitig vollendeten Erwerbs von vornherein ausgeschlossen, kann offenbleiben, ob eine Berufung auf die genannte Vorschrift auch deshalb ausscheiden müßte, weil, jedenfalls nach Aktenlage, der zugrundeliegende Gebäudekaufvertrag vom 16. März 1990 in der Gestalt des Änderungsvertrages vom 17. Mai 1990 nicht die nach § 23 GVVO erforderliche Grundstücksverkehrsgenehmigung erhalten zu haben scheint (vgl. zu dieser Frage BVerwG, Urteil vom 31. Juli 1997 a.a.O.).

  • BVerwG, 25.03.1999 - 7 C 11.98

    Redlicher Erwerb; wirksamer Erwerb; unangreifbare Eigentümerstellung; Genehmigung

    Vielmehr konnte ein Erwerber - jedenfalls nach der Wende zu rechtsstaatlichen Verhältnissen in der DDR und somit auch zu dem Zeitpunkt des Gebäudeerwerbs im Mai 1990 - nur dann auf die faktische Unangreifbarkeit seiner Eigentümerstellung vertrauen, wenn ihm die für die Wirksamkeit des Rechtsgeschäfts nach § 2 Abs. 1 Buchst. a der Grundstücksverkehrsverordnung - GVVO - vom 15. Dezember 1977 (GBl I 1978, 73) notwendige Grundstücksverkehrsgenehmigung erteilt worden war (Urteil des Senats vom 31. Juli 1997 - BVerwG 7 C 28.96 - Buchholz 428 § 4 VermG Nr. 44).
  • BVerwG, 29.01.1998 - 7 C 47.96

    Redlicher Erwerb; Stichtag; schriftliche Beantragung des Erwerbs vor dem

    Nach der ständigen Rechtsprechung des erkennenden Senats setzt der redliche Erwerb eines volkseigenen Eigenheims gemäß § 4 Abs. 2 Satz 1 VermG neben dem Veräußerungsgeschäft auch die Eintragung des Eigentumswechsels im Gebäudegrundbuch sowie - jedenfalls beim Abschluß des Kaufvertrags im Mai/Juni 1990 - die Erteilung der Grundstücksverkehrsgenehmigung voraus (vgl. Urteil vom 31. Juli 1997 - BVerwG 7 C 28.96 - ZOV 1997, 423 m.w.N.).
  • BVerwG, 30.03.1998 - 7 B 412.97

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Redlicher Erwerb bei

    Es weicht nämlich vom Urteil vom 31. Juli 1997 - BVerwG 7 C 28.96 - (ZOV 1997, 423 f.) ab.
  • BVerwG, 11.02.2003 - 8 B 120.02

    Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Die Eigentümerstellung des gegenwärtigen Rechtsinhabers bleibt jedoch unberührt (vgl. Urteil vom 31. Juli 1997 - BVerwG 7 C 28.96 - ZOV 1997, 423, 424).
  • BVerwG, 25.04.2003 - 7 B 22.03

    Redlicher Erwerb eines Grundstückes durch Eintragung im Grundbuch vor

    Die Vollendung des Erwerbes durch die Eintragung im Grundbuch muss dabei vor dem In-Kraft-Treten des Vermögensgesetzes am 29. September 1990 erfolgt sein (Urteil vom 31. Juli 1997 - BVerwG 7 C 28.96 - Buchholz 428 § 4 VermG Nr. 44 S. 98 f.; Beschluss vom 20. Juni 1995 - BVerwG 7 B 117.95 - Buchholz 428 § 4 VermG Nr. 19).
  • OVG Brandenburg, 06.07.1998 - 4 B 131/97

    Aussetzung der sofortigen Vollziehbarkeit eines vermögensrechtlichen

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  • VG Gera, 14.08.2003 - 5 K 1854/01

    Rückübertragungsrecht; Rückübertragungsrecht; Zwangsverkauf; Vermutung der

    Diese vorbezeichnete Bestimmung ist auf einen Erwerb nach dem 29. September 1990 nicht anwendbar (vgl. BVerwG, Urteil vom 31. Juli 1997 - 7 C 28.96 -, S. 7 des amtlichen Umdrucks m.w.N.).
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