Weitere Entscheidung unten: BVerwG, 29.01.2007

Rechtsprechung
   BVerwG, 28.06.2007 - 7 C 3.07   

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BVerwG, 28.06.2007 - 7 C 3.07 (https://dejure.org/2007,2004)
BVerwG, Entscheidung vom 28.06.2007 - 7 C 3.07 (https://dejure.org/2007,2004)
BVerwG, Entscheidung vom 28. Juni 2007 - 7 C 3.07 (https://dejure.org/2007,2004)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • lexetius.com

    WHG § 3 Abs. 1 Nr. 6, § 3 Abs. 3 Satz 1, § 31 Abs. 2 Satz 1; WaStrG § 12 Abs. 6; BWG § 13a
    Benutzung eines Gewässers; Grundwasser; Zutagefördern; Ableiten; Ausbau eines Gewässers; dem Ausbau dienende Maßnahme; Dauerhaftigkeit; Bauarbeiten; Grundwasserhaltung; Ausbau einer Bundeswasserstraße; Grundwasserentnahmeentgelt; Sonderabgabe; Sondervorteil.

  • Bundesverwaltungsgericht

    WHG § 3 Abs. 1 Nr. 6, § 3 Abs. 3 Satz 1, § 31 Abs. 2 Satz 1
    Ableiten; Ausbau einer Bundeswasserstraße; Ausbau eines Gewässers; Bauarbeiten; Benutzung eines Gewässers; Dauerhaftigkeit; Grundwasser; Grundwasserentnahmeentgelt; Grundwasserhaltung; Sonderabgabe; Sondervorteil; Zutagefördern; dem Ausbau dienende Maßnahme

  • Wolters Kluwer

    Rechtmäßigkeit der Heranziehung zu einem Entgelt für die Entnahme von Grundwasser nach § 13a des Berliner Wassergesetzes (BWG); Auslegung des Abpumpens von Grundwasser im Zusammenhang mit dem Bau einer Schleuse als Benutzung im Sinne des § 3 Abs. 1 Nr. 6 ...

  • Judicialis

    WHG § 3 Abs. 1 Nr. 6; ; WHG § 3 Abs. 3 Satz 1; ; WHG § 31 Abs. 2 Satz 1; ; WaStrG § 12 Abs. 6; ; BWG § 13a

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Wasserrecht - Benutzung eines Gewässers; Grundwasser; Zutagefördern; Ableiten; Ausbau eines Gewässers; dem Ausbau dienende Maßnahme; Dauerhaftigkeit; Bauarbeiten; Grundwasserhaltung; Ausbau einer Bundeswasserstraße; Grundwasserentnahmeentgelt; Sonderabgabe; Sondervorteil

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2007, 750
  • DVBl 2007, 1183 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (33)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerfG, 07.11.1995 - 2 BvR 413/88

    'Wasserpfennig'

    Auszug aus BVerwG, 28.06.2007 - 7 C 3.07
    Der Klägerin ist ein Sondervorteil verschafft worden, der ihre Heranziehung zu der Abgabe rechtfertigt (vgl. BVerfG, Beschluss vom 7. November 1995 - 2 BvR 413/88 und 1300/93 - BVerfGE 93, 319 ).

    Der Sondervorteil liegt schon darin, dass die Möglichkeit der Grundwasserentnahme eröffnet wird (BVerfG, Beschluss vom 7. November 1995 - 2 BvR 413/88 und 1300/93 - BVerfGE 93, 319 ).

  • BVerwG, 10.02.1978 - 4 C 25.75

    Begriff des planfeststellungsbedürftigen Gewässerausbaus i.S. von § 31 WHG;

    Auszug aus BVerwG, 28.06.2007 - 7 C 3.07
    Ein nur vorübergehender Eingriff in ein Gewässer kann lediglich den Tatbestand einer Benutzung erfüllen (Urteil vom 10. Februar 1978 - BVerwG 4 C 25.75 - BVerwGE 55, 220, 223).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.09.2016 - 9 A 2531/13

    Wasserentnahmeentgeltgesetz NRW 2011 verfassungsgemäß

    vgl. hierzu auch: BVerwG, Beschluss vom 29. Oktober 2007 - 7 B 36.07 -, juris Rdnr. 9; Urteil vom 28. Juni 2007 - 7 C 3.07 -, juris Rdnr. 26 f., NVwZ-RR 2007, 750.

    Die rechtliche Zulässigkeit der Grundwasserentnahme als dem Ausbau einer Bundeswasserstraße dienender Maßnahme dürfte sich im konkreten Fall allerdings nicht schon aus § 12 Abs. 6 WaStrG a. F., wonach Maßnahmen, die dem Ausbau einer Bundeswasserstraße dienen, keiner wasserrechtlichen Erlaubnis, Bewilligung oder Genehmigung bedürfen, sondern erst aus der - im Tatbestand der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts dargestellten - Nebenbestimmung zum Planfeststellungsbeschluss der Wasser- und Schifffahrtsdirektion nach §§ 14 ff. WaStrG ergeben haben (so auch: Berendes, Abgrenzungsfragen im Verhältnis von Wasserwirtschaft und Wasserstraßenrecht - Anmerkungen zu BVerwG - 7 C 3.07 - vom 28. Juni 2007, in: ZUR 2008, 141 (143)).

    vgl. BVerwG, Urteil vom 28. Juni 2007 - 7 C 3.07 -, juris Rdnr. 27, NVwZ-RR 2007, 750, sowie Beschluss vom 29. Oktober 2007 - 7 B 36.07 -, juris Rdnr. 9.

    vgl. hierzu: BVerwG, Beschluss vom 28. Juni 2007 - 7 C 3.07 -, juris Rdnr. 29, NVwZ-RR 2007, 750.

    vgl. hierzu auch im Hinblick auf den strengeren Maßstab des Art. 3 Abs. 1 GG: BVerwG, Urteil vom 28. Juni 2007 - 7 C 3.07 -, juris Rdnr. 29, NVwZ-RR 2007, 750.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.10.2008 - 9 A 1385/08

    Vorauszahlung eines Wasserentnahmeentgeltes durch einen Kiesgrubenbetreiber;

    BVerfG, Beschlüsse vom 7.11.1995 - 2 BvR 413/88, 2 BvR 1300/93 -, BVerfGE 93, 319, und vom 18.12.2002 - 2 BvR 591/95 -, NVwZ 2003, 467, für entsprechende Regelungen im Baden-Württembergischen Wassergesetz, Hessischen Grundwasserabgabengesetz und Grundwasserabgabengesetz für Schleswig-Holstein; an diese Rechtsprechung anknüpfend BVerwG, Urteil vom 28.6.2007 - 7 C 3.07 -, NuR 2007, 611; Nds. OVG, Urteile vom 18.10.2001 - 7 LB 161/01 -, NuR 2003, 40, und vom 29.6.2006 - 13 LC 356/04 -, ZfW 2008, 33; OVG Berlin, Urteil vom 8.11.2002 - 2 B 13.98 -, juris; OVG Bbg., Urteil vom 27.4.2005 - 2 A 373/03 -, juris; OVG Berlin-Bbg., Urteil vom 17.5.2006 - 2 B 2.06 -, juris ; Sächs. OVG, Urteil vom 25.3.2004 - 5 B 402/03 -, juris.

    Urteil vom 28.6.2007 - 7 C 3.07 -, NuR 2007, 611 = NVwZ-RR 2007, 750.

    BVerwG, Urteil vom 28.6.2007 - 7 C 3.07 -, a. a. O.

    BVerwG, Urteil vom 28.6.2007 - 7 C 3.07 -, a. a. O.

    BVerwG, Urteil vom 28.6.2007 - 7 C 3.07 -, a. a. O. .

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.09.2016 - 9 A 999/14

    Wasserentnahmeentgeltgesetz NRW 2011 verfassungsgemäß

    vgl. hierzu auch: BVerwG, Beschluss vom 29. Oktober 2007 - 7 B 36.07 -, juris Rdnr. 9; Urteil vom 28. Juni 2007 - 7 C 3.07 -, juris Rdnr. 26 f., NVwZ-RR 2007, 750.

    Die rechtliche Zulässigkeit der Grundwasserentnahme als dem Ausbau einer Bundeswasserstraße dienender Maßnahme dürfte sich im konkreten Fall allerdings nicht schon aus § 12 Abs. 6 WaStrG a. F., wonach Maßnahmen, die dem Ausbau einer Bundeswasserstraße dienen, keiner wasserrechtlichen Erlaubnis, Bewilligung oder Genehmigung bedürfen, sondern erst aus der - im Tatbestand der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts dargestellten - Nebenbestimmung zum Planfeststellungsbeschluss der Wasser- und Schifffahrtsdirektion nach §§ 14 ff. WaStrG ergeben haben (so auch: Berendes, Abgrenzungsfragen im Verhältnis von Wasserwirtschaft und Wasserstraßenrecht - Anmerkungen zu BVerwG - 7 C 3.07 - vom 28. Juni 2007, in: ZUR 2008, 141 (143)).

    vgl. BVerwG, Urteil vom 28. Juni 2007 - 7 C 3.07 -, juris Rdnr. 27, NVwZ-RR 2007, 750, sowie Beschluss vom 29. Oktober 2007 - 7 B 36.07 -, juris Rdnr. 9.

    vgl. hierzu: BVerwG, Beschluss vom 28. Juni 2007 - 7 C 3.07 -, juris Rdnr. 29, NVwZ-RR 2007, 750.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.09.2016 - 9 A 938/14

    Wasserentnahmeentgeltgesetz NRW 2011 verfassungsgemäß

    vgl. hierzu auch: BVerwG, Beschluss vom 29. Oktober 2007 - 7 B 36.07 -, juris Rdnr. 9; Urteil vom 28. Juni 2007 - 7 C 3.07 -, juris Rdnr. 26 f., NVwZ-RR 2007, 750.

    Die rechtliche Zulässigkeit der Grundwasserentnahme als dem Ausbau einer Bundeswasserstraße dienender Maßnahme dürfte sich im konkreten Fall allerdings nicht schon aus § 12 Abs. 6 WaStrG a. F., wonach Maßnahmen, die dem Ausbau einer Bundeswasserstraße dienen, keiner wasserrechtlichen Erlaubnis, Bewilligung oder Genehmigung bedürfen, sondern erst aus der - im Tatbestand der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts dargestellten - Nebenbestimmung zum Planfeststellungsbeschluss der Wasser- und Schifffahrtsdirektion nach §§ 14 ff. WaStrG ergeben haben (so auch: Berendes, Abgrenzungsfragen im Verhältnis von Wasserwirtschaft und Wasserstraßenrecht - Anmerkungen zu BVerwG - 7 C 3.07 - vom 28. Juni 2007, in: ZUR 2008, 141 (143)).

    vgl. BVerwG, Urteil vom 28. Juni 2007 - 7 C 3.07 -, juris Rdnr. 27, NVwZ-RR 2007, 750, sowie Beschluss vom 29. Oktober 2007 - 7 B 36.07 -, juris Rdnr. 9.

    vgl. hierzu: BVerwG, Beschluss vom 28. Juni 2007 - 7 C 3.07 -, juris Rdnr. 29, NVwZ-RR 2007, 750.

  • BVerwG, 13.06.2009 - 9 B 2.09

    Eigentümergebrauch; Gebührenbemessung; Gewässerausbau; Gewässerbenutzung;

    Die Argumentation der Beschwerde, mit der Übernahme der Legaldefinition des § 3 Abs. 1 Nr. 1 und 6 WHG in § 1 Abs. 1 WasEG sei systematisch zwingend auch die negative Legaldefinition in § 3 Abs. 3 Satz 1 WHG, der zufolge Maßnahmen des Gewässerausbaus keine Gewässerbenutzungen darstellten, in das Landesrecht übernommen worden, berücksichtigt nicht hinreichend, dass § 3 Abs. 3 Satz 1 WHG der Abgrenzung der im Wasserhaushaltsgesetz geregelten Tatbestände des Benutzens, der Unterhaltung und des Ausbaus eines Gewässers dient und damit das Ziel verfolgt, die verschiedenen Rechtsinstitute, die hinsichtlich ihrer materiell-rechtlichen Zulässigkeit sowie dem Verfahren und der Form ihrer Zulassung unterschiedlichen Regelungen folgen, im Bereich möglicher Überschneidungen jeweils nur einem Rechtsregime zu unterwerfen (vgl. Urteil vom 28. Juni 2007 - BVerwG 7 C 3.07 - Buchholz 445.4 § 3 WHG Nr. 5 Rn. 20).

    Nur wenn dies nicht zuträfe, wäre die Privilegierung des Eigentümergebrauchs unter dem Gesichtspunkt einer gleichheitswidrigen Belastung bzw. Entlastung zu beanstanden (vgl. Urteil vom 28. Juni 2007 - BVerwG 7 C 3.07 - Buchholz 445.4 § 3 WHG Nr. 5 Rn. 28).

  • VG Aachen, 21.11.2007 - 6 K 68/06

    Streit über die Erlaubnisfreiheit der Benutzungen von Gewässern im Rahmen einer

    in juris sowie Urteil vom 28. Juni 2007 - 7 C 3/07 -, NuR 2007, 611.

    vgl. hierzu: BVerwG, Urteil vom 28. Juni 2007 - 7 C 3/07 - NuR 2007, 611; OVG NRW, Urteil vom 3. Dezember 1988 - 20 A 1889/85 - ZfW 1987/1988, 359ff.; Czychowski/Reinhardt, Wasserhaushaltsgesetz, 9. Aufl. 2007, Rdnr. 79ff. zu § 3 WHG; Knopp in Sieder/Zeitler/Dahme/Knopp, Wasserhaushaltsgesetz und Abwasserabgabengesetz, Stand Juli 2006, Rdnr. 9ff. zu § 24 WHG.

    Dieser Rechtslage entspricht es im Übrigen auch, wenn der ebenfalls nur vorübergehend während der eigentlichen Bauarbeiten stattfindende Kiesabbau von allen Beteiligten zutreffend als planfeststellungsbedürftig und dem Gewässerausbau dienend qualifiziert wird, obwohl auch er isoliert betrachtet (erlaubnispflichtige) Benutzungstatbestände des § 3 Abs. 1 WHG erfüllt, vgl. hierzu m.w.N.: Czychowski/Reinhardt, Wasserhaushaltsgesetz, 9. Aufl. 2007, Rdnr. 80 zu § 3 WHG - und BVerwG, Urteil vom 28. Juni 2007 - 7 C 3/07 - NuR 2007, 611ff.

    Die Genehmigung des Ausbaus eines Gewässers umfasst nämlich auch die zur Verwirklichung des wasserrechtlichen Vorhabens notwendigen Bauarbeiten, vgl. BVerwG, Urteil vom 28. Juni 2007 - 7 C 3/07 -, NuR 2007, 611ff., und zwar in deren Gesamtheit.

  • OVG Hamburg, 16.06.2016 - 1 Bf 258/12

    Anfechtung des Planfeststellungsbeschlusses für die wasserwirtschaftliche

    Ein nur vorübergehender Eingriff in ein Gewässer kann nur den Tatbestand der Benutzung erfüllen (vgl. hier § 3 Abs. 1 Nr. 2 WHG 2002; § 9 Abs. 1 Nr. 2 WHG 2009), nicht aber Ausbau sein (BVerwG, Urt. v. 28.6.2007, 7 C 3.07, NVwZ-RR 2007, 750, juris Rn. 15 m.w.N.).
  • VG Düsseldorf, 13.03.2008 - 8 K 3982/06
    Während § 3 WHG allein die Frage betrifft, ob eine wasserrechtliche Benutzung vorliegt und den Begriff der Benutzung für die Anwendung des Wasserhaushaltsgesetzes in all seinen Bestimmungen definiert, vgl. zur Auslegung von § 3 WHG: BVerwG, Urteil vom 28. Juni 2007 - 7 C 3/07 -, NVwZ-RR 2007, 750 - 752 = NUR 2007, 611 - 614, zielt § 1 Abs. 1 WasEG NRW darauf, den Sondervorteil, also den wirtschaftlichen Vorteil, der dem Einzelnen gerade durch die Inanspruchnahme des Rechts zur Entnahme zufließt, abzuschöpfen.

    vgl. ergänzend zur Auslegung und zum Verständnis von § 3 Abs. 3 Satz 1 WHG: BVerwG, Urteil vom 28. Juni 2007 - 7 C 3/07 -, NVwZ-RR 2007, 750 - 752 = NUR 2007, 611 - 614.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 28. Juni 2007 - 7 C 3/07 -, NVwZ-RR 2007, 750 - 752 = NUR 2007, 611 - 614.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 28. Juni 2007 - 7 C 3/07 -, NVwZ-RR 2007, 750 - 752 = NUR 2007, 611 - 614.

  • OVG Saarland, 19.12.2019 - 1 A 785/17

    Grundwasserentnahmeentgelt; Grubenwasserhaltung; Beendigung des

    Allenfalls aus der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 28.6.2007(BVerwG, Urteil vom 28.6.2007 - 7 C 3/07 -, Juris.) lasse sich schließen, dass ein Sondervorteil bereits in der bloßen Möglichkeit der Wasserentnahme zu sehen sei.

    1.2.1.4 Das Bundesverwaltungsgericht hat in einer Entscheidung vom 28.6.2007(BVerwG, Urteil vom 28.6.2007 - 7 C 3/07 -, Juris) den Begriff des Sondervorteils konkretisiert.

  • VG Köln, 25.03.2014 - 14 K 6024/11

    RWE Power AG muss Wasserentnahmeentgelt zahlen

    vgl. BVerwG, Urteil vom 28. Juni 2007 - 7 C 3/07 -, juris, Rn. 27 ("Spandaukanal"); bereits mit Blick auf das WasEG NRW 2011 OVG NRW, Urteil vom 11. Juli 2013 - 9 A 249/09 -, juris, Rn. 73, zum WasEG NRW 2004, 0VG NRW, Urteil vom 16. Oktober 2008 - 9 A 974/06 -, juris, Rn. 37 ff.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 28. Juni 2007 - 7 C 3/07 -, juris, Rn. 27 ("Spandaukanal");.

  • VGH Baden-Württemberg, 01.02.2023 - 14 S 370/22

    Neubau einer Fischaufstiegsanlage â€" Abwägungsgebot des § 14b Abs.1 S.1 Nr. 6a

  • VG Düsseldorf, 17.07.2008 - 8 K 1006/06

    Rechtmäßigkeit der Heranziehung zur Zahlung eines Entgeltes für die Entnahme von

  • BGH, 07.05.2009 - III ZR 48/08

    Wirksamkeit einer Vereinbarung über die Erhebung von Nutzungsentgelten für ein

  • VG Düsseldorf, 06.12.2007 - 8 K 674/06
  • VG Aachen, 25.04.2008 - 7 K 1507/06
  • BVerwG, 29.10.2007 - 7 B 36.07

    Voraussetzungen für den Erhalt eines Sondervorteils des Einzelen durch die

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.09.2009 - 9 A 1580/08

    Vereinbarkeit der Erhebung eines Wasserentnahmeentgelts im Bundesland

  • BVerwG, 26.01.2022 - 9 C 5.20

    Grundwasserentnahmeentgelt für die Hebung von Grubenwasser im Saarland rechtmäßig

  • VGH Baden-Württemberg, 19.07.2023 - 14 S 504/21

    Planfeststellung für den Bau einer Fischaufstiegsanlage

  • VGH Baden-Württemberg, 28.03.2012 - 3 S 150/12

    Einstellung von Gewässerausbaumaßnahmen; hier: Ausbau eines Triebwerkskanals;

  • VG Köln, 25.03.2014 - 14 K 944/14
  • VG Saarlouis, 13.09.2017 - 5 K 814/15

    Erhebung eines Grundwasserentnahmeentgelts für die Hebung von Grundwasser nach

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.08.2009 - 9 A 1497/08

    Rechtmäßigkeit eines die Vorauszahlung eines Wasserentnahmeentgelt regelnden

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.07.2013 - 9 A 249/09

    Heranziehung eines Kiesabbauunternehmens zur Zahlung eines Entgelts für die

  • OVG Berlin-Brandenburg, 28.01.2009 - 2 B 20.07

    Bemessungsgrundlage des Wassernutzungsentgeltes; Abzug bei nicht nachteilig

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.10.2008 - 9 A 3694/06

    Anwendung des § 8 Wasserentnahmeentgeltgesetz auf sonstige, keine öffentliche

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.10.2008 - 9 A 974/06

    Zeitpunkt für die Begründung des Wasserentnahmeentgelttatbestands

  • VG Freiburg, 02.07.2018 - 2 K 8116/17

    Nachforderung von Wasserentnahmeentgelten bei Vorbehalt der späteren Nachprüfung

  • VG Köln, 25.03.2013 - 14 K 6006/12

    Rechtmäßigkeit der Heranziehung eines Nassauskiesers zur Entrichtung eines

  • VG Saarlouis, 01.09.2010 - 5 K 1466/09

    Rechtmäßigkeit der Erhebung eines Grundwasserentnahmeentgelts für die Hebung von

  • OVG Berlin-Brandenburg, 06.08.2010 - 2 S 10.10

    Grundwasserentnahmeentgelt; Brauerei; Anordnung aufschiebender Wirkung;

  • VG Cottbus, 27.09.2007 - 4 K 2326/03

    Abzugsmöglichkeit bei der Erhebung von Wassernutzungsentgelten: Einleitung von

  • VG Minden, 12.09.2007 - 8 K 156/06

    Festsetzung eines Entgelts auf Grundlage des Gesetzes über die Erhebung eines

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