Rechtsprechung
   BVerwG, 08.07.1994 - 7 C 36.93   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1994,400
BVerwG, 08.07.1994 - 7 C 36.93 (https://dejure.org/1994,400)
BVerwG, Entscheidung vom 08.07.1994 - 7 C 36.93 (https://dejure.org/1994,400)
BVerwG, Entscheidung vom 08. Juli 1994 - 7 C 36.93 (https://dejure.org/1994,400)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1994,400) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Rückübertragung eines Waldgrundstücks - Rückübertragung eines Vermögensgegenstandes

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Rückübertragung; Waldgrundstück; Gemeindewald; Forstwirtschaftsbetrieb; Vermögensübergang; grundstücksbezogene Verbindlichkeiten; Rechtsübergang; Vermögensintegrität

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 96, 231
  • ZIP 1994, 1314
  • NVwZ 1995, 275 (Ls.)
  • NJ 1994, 411
  • NJ 1995, 104
  • DÖV 1994, 969
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (50)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerfG, 14.11.1962 - 1 BvR 987/58

    Staatsbankrott

    Auszug aus BVerwG, 08.07.1994 - 7 C 36.93
    Die Integrität des vorhandenen Vermögens soll nach Möglichkeit erhalten bleiben, weil die Regelungen des Einigungsvertrages über die Zuordnung und Restitution des ehemaligen Volkseigentums nicht in erster Linie der Abrechnung mit der Vergangenheit dienen, sondern eine Grundlage für die Zukunft schaffen sollen (vgl. BVerfGE 15, 126 (141) zur Überleitung des Reichsvermögens).

    Seit der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts aus dem Jahre 1962 (BVerfGE 15, 126) besteht weithin Einigkeit, daß entsprechend dem üblichen Sprachgebrauch (Maunz (1976), in: Maunz/Dürig, GG, Art. 134 Rn. 10) und dem allgemeinen Rechtsgrundsatz des Zusammenhangs der Haftungsfrage mit dem Vermögensübergang (Zieger, in: v. Münch, GGK, 2. Aufl. 1983, Art. 134 Rn. 11) unter "Vermögen" im Sinne des Art. 134 GG sowohl die Aktiva als auch die Passiva zu verstehen sind (vgl. Friauf, in: HdbStR IV, 1990, § 90 Rn. 20 m. w. N.).

  • BVerwG, 24.03.1994 - 7 C 34.93

    Streitwert - Registerbeschleunigung - Vermögenszuordnung - Rückübertragung -

    Auszug aus BVerwG, 08.07.1994 - 7 C 36.93
    Außerdem ist der Rückübertragungsanspruch von der Zweckbestimmung des Vermögensgegenstands unabhängig (vgl. Urteil des Senats vom 24. März 1994 - 7 C 34/93 = ZOV 1994, 201).
  • VG Berlin, 10.06.1993 - 15 A 66.93
    Auszug aus BVerwG, 08.07.1994 - 7 C 36.93
    Das Verwaltungsgericht hat der Klage durch Urteil vom 10. Juni 1993 (ZIP 1993, 1733) stattgegeben.
  • Drs-Bund, 31.08.1990 - BT-Drs 11/7760
    Auszug aus BVerwG, 08.07.1994 - 7 C 36.93
    Dieses Verständnis des Vermögensbegriffs der Art. 21, 22 EV entspricht demjenigen der Bestimmungen des Grundgesetzes für den Übergang des Reichsvermögens, an den die Parteien des Einigungsvertrages angeknüpft haben (vgl. Denkschrift zum Einigungsvertrag, BT-Drs. 11/7760, S. 355 (359, 365)).
  • BGH, 04.11.1994 - LwZR 12/93

    Landkreise in den neuen Bundesländern sind nicht Rechtsnachfolger der Räte der

    Es mag zwar davon ausgegangen werden, daß mit dem Aktivvermögen auch die damit verbundenen Passiva übergingen (vgl. dazu auch BVerwG ZIP 1994, 1314).
  • BVerwG, 25.07.2007 - 3 C 19.06

    Vermögenszuordnung; öffentliche Restitution; Rückübertragung; Vermögenszuordnung;

    § 1a Abs. 1 Satz 2 VZOG stellt hierbei klar, dass dies nicht nur dingliche Lasten und Berechtigungen umfasst, sondern auch Rechte und Pflichten aus Schuldverhältnissen, soweit sie Gegenstand der Zuteilung nach Art. 21 Abs. 3, Art. 22 Abs. 1 Satz 7 EV sind (Urteil vom 8. Juli 1994 - BVerwG 7 C 36.93 - BVerwGE 96, 231 ; Beschluss vom 8. Juni 2007 - BVerwG 3 B 107.06 -).

    Das lässt den Grundsatz, demzufolge der Vermögenswert zurückzuübertragen ist, wie er steht und liegt, also einschließlich der zugehörigen Verbindlichkeiten, unberührt (Urteil vom 8. Juli 1994 a.a.O. S. 238).

    Selbst wenn das Grundstück nach seiner Entziehung in ein Unternehmen einbezogen worden sein sollte, haftet es nicht für betriebliche Verbindlichkeiten, die keinen konkreten Bezug zu dem restituierten Vermögenswert aufweisen (Urteil vom 8. Juli 1994 a.a.O. S. 237).

    Die öffentliche Restitution soll aber nicht vorrangig der Abrechnung mit der Vergangenheit dienen, sondern eine Grundlage für die Zukunft schaffen (Urteil vom 8. Juli 1994 a.a.O. S. 233).

  • BVerwG, 11.12.2008 - 7 C 1.08

    Gemeindliche Kirchenbaulast; Vertrag; Gemeinde; Rat der Gemeinde;

    Aus diesen Vorschriften lässt sich nur herleiten, dass mit den Vermögenswerten solche Verbindlichkeiten übergehen, die in einem sachlichen Zusammenhang mit den übernommenen Vermögenswerten stehen(Urteil vom 8. Juli 1994 - BVerwG 7 C 36.93 - BVerwGE 96, 231 = Buchholz 111 Art. 22 EV Nr. 4; Beschluss vom 8. Juni 2007 - BVerwG 3 B 107.06 - Buchholz 428.2 § 1a VZOG Nr. 15; ebenso Bundesgerichtshof, Urteil vom 8. Dezember 1994 - III ZR 105/93 - BGHZ 128, 140 ;Urteil vom 6. Mai 2004 - III ZR 248/03 - VIZ 2004, 492 ).

    Die Regelungen des Einigungsvertrages über die Zuordnung und Restitution von Vermögen dienen nicht in erster Linie der Abrechnung mit der Vergangenheit, sondern sollen eine Grundlage für die Zukunft schaffen(Urteil vom 8. Juli 1994 - BVerwG 7 C 36.93 - BVerwGE 96, 231 = Buchholz 111 Art. 22 EV Nr. 4).

  • BGH, 09.02.1995 - VII ZR 29/94

    Übergang von Werklohnverbindlichkeiten auf den Eigentümer eines ehemals

    Der Begriff des Verwaltungsvermögens wird in Art. 21 Einigungsvertrag grundsätzlich in dem im deutschen Verwaltungsrecht herkömmlichen Verständnis verwendet (Denkschrift zum Einigungsvertrag, BT-Drucks. 11/7760, S. 355, 365; BVerwG, Urteil vom 14. Juli 1994 - 7 C 36.93 = ZIP 1994, 1314).

    In der Rechtsprechung und im Schrifttum wird das überwiegend bejaht, sofern die Verbindlichkeiten mit dem übernommenen Aktivvermögen in einem engen Zusammenhang stehen (vgl. BVerwG, Urteil vom 8. Juli 1994 - 7 C 36.93 = ZIP 1994, S. 1314; OLG Dresden, Urteil vom 28. Juli 1993 - 6 U 445/93, in Juris dokumentiert, S. 16, 17; Brandenburgisches OLG, Urteil vom 24. Februar 1994 - 5 U 9/93 = OLG-NL 1994, 130, 132, AG Zwickau, Urteil vom 15. Januar 1993 - XV 19/92 = …

    (1) Nach den zutreffenden Ausführungen des Bundesverwaltungsgerichts (Urteil vom 8. Juli 1994 aaO. S. 1315) knüpft Art. 21 Einigungsvertrag an Art. 134 GG an, der die vergleichbare Situation des Übergangs des Reichsvermögens auf die Bundesrepublik Deutschland regelt (Denkschrift zum Einigungsvertrag aaO., S. 359, 365).

    Diese Vorschrift bestimmt für den Fall der Übertragung eines im Eigentum eines Treuhandunternehmens stehenden, kommunalen Selbstverwaltungsausgaben dienenden Grundstücks, daß die Kommune in alle in bezug auf dieses bestehenden Rechtsverhältnisse eintritt (BVerwG, Urteil vom 8. Juli 1994 - 7 C 36.93 = ZIP 1994, 1314, 1315).

  • VG Cottbus, 08.03.2011 - 4 K 604/08

    Straßen- und Wegerecht (ohne Enteignungsrecht sowie Eisenbahn-, Kleinbahn-,

    Zuordnungsfähig sind solche schuldrechtlichen Verbindlichkeiten allerdings nur dann, wenn sie zu dem Gegenstand einen konkreten Bezug aufweisen (BVerwG, Urteil vom 8. Juli 1994 - 7 C 36/93, zitiert nach juris Rn. 16 sowie Urteil vom 11. Dezember 2008 - 7 C 1/08, zitiert nach juris Rn. 29).

    Ist der Gegenstand der Übertragung ein Grundstück, werden Verbindlichkeiten und Rechtsverhältnisse nur dann mit einem Grundstück übertragen, wenn sie konkret grundstücksbezogen sind (BVerwG, Urteil vom 08. Juli 1994 - 7 C 36/93, zitiert nach juris Rn. 16).

    Diese sind nicht zu übernehmen (BVerwG, Urteil vom 08. Juli 1994 - 7 C 36/93, zitiert nach juris Rn. 17).

    Anders als beispielsweise konkret in Bezug auf ein Grundstück begründete Arbeitsverhältnisse (BVerwG, Urteil vom 08. Juli 1994 - 7 C 36/93, zitiert nach juris Rn. 17) stellt ein Fährbetrieb eine über die Verbindlichkeit eines einzelnen Grundstücks hinausgehende, eigenständige Verpflichtung dar.

  • BVerwG, 06.04.1995 - 7 C 11.94

    Vermögensrecht - Restitutionsanspruch - Kommunaler Alteigentümer-Schlachthof -

    Anders als bei der Grundstücksrestitution (vgl. dazu BVerwGE 96, 231), sind daher bei der Rückübertragung eines Unternehmens dessen Verbindlichkeiten in vollem Umfang Gegenstand der Zuordnung.

    Zum einen ist bei den öffentlichen Restitutionsberechtigten angesichts des gesetzlichen Schuldverhältnisses zwischen Trägern öffentlicher Verwaltung die pauschalierende Regelung des § 11 Abs. 2 VZOG sachgerecht (vgl. BVerwGE 96, 231).

  • OLG Dresden, 24.09.2004 - 3 U 1049/03

    Einlösungspflicht der Stadt Dresden in Bezug auf Auslandsanleihen aus dem Jahr

    Die Schuldübernahme kraft Vermögensübernahme setzt, übertragen auf den Streitfall, voraus, dass ein enger und unmittelbarer Zusammenhang zwischen den Aktiva der Betriebe und der Anleiheschuld besteht (BGHZ 145 [149], BGHZ 128, 140 ff; BGHZ 128, 393 [400]; BGHZ 128, 285 ff, BGH VIZ 1996, 461 ff.; BVerwG ZIP 1994, 1314 ff. ; OLG Dresden NJ 1993, 479 ; VIZ 2003, 585 f.).

    Der Senat hat den Eindruck, dass jedenfalls das Bundesverwaltungsgericht dergleichen nicht für nötig erachtet, um eine "Haftung" zu begründen (BVerwG ZIP 1994, 1314 [1316]).

  • BGH, 20.06.2006 - VI ZR 78/04

    Haftung für Verbindlichkeiten eines Krankenhauses der Volkspolizei aus

    Das Berufungsgericht geht weiterhin im Ansatz zutreffend davon aus, dass nach gefestigter höchstrichterlicher Rechtsprechung zum übergegangenen Verwaltungsvermögen grundsätzlich auch Passiva gehören, sofern sie mit dem übernommenen Aktivvermögen in einem engen unmittelbaren Zusammenhang stehen (vgl. BGHZ 128, 393, 399; 137, 145, 148; 145, 148; 164, 361; BGH, Urteil vom 6. Mai 2004 - III ZR 248/03 - VIZ 2004, 492, 493; BVerwGE 96, 231, 236).

    Das Bundesverwaltungsgericht (BVerwGE 96, 231, 236) hat für den Fall der Restitution eines Waldgrundstücks, das nach seiner Überführung in Volkseigentum einem staatlichen Forstwirtschaftsbetrieb als Rechtsträger unterstellt war, zutreffend zwischen betriebsbezogenen und grundstücksbezogenen Verbindlichkeiten und Rechtsverhältnissen unterschieden: Wird lediglich ein Grundstück als Teil einer ehemals rechtlich selbständigen Wirtschaftseinheit zurückübertragen, hat der Restitutionsberechtigte allein die grundstücksbezogenen, nicht aber zugleich die betriebsbezogenen Verbindlichkeiten und Rechtsverhältnisse - und zwar auch nicht anteilig - zu übernehmen.

  • BGH, 08.12.1994 - III ZR 105/93

    Erstattungsfähigkeit von durch die sowjetischen Streitkräfte verursachten

    Art. 21 und Art. 22 EinigungsV, die den Übergang des Verwaltungsund Finanzvermögens der DDR regeln, bilden keine Grundlage für eine Einstandspflicht gegenüber der Klägerin, auch wenn mit dem Erwerb von Verwaltungs- und Finanzvermögen eine Übernahme der zugehörigen Schulden verbunden ist (BVerwG ZIP 1994, 1314; vgl. das Schreiben des Bundesjustizministeriums und des Bundesinnenministeriums vom 3. Dezember 1992, DtZ 1993, 115).

    Seit der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts aus dem Jahre 1962 (BVerfGE 15, 126) besteht weithin Einigkeit, daß entsprechend dem üblichen Sprachgebrauch und dem allgemeinen Rechtsgrundsatz des Zusammenhangs der Haftungsfrage mit dem Vermögensübergang unter "Vermögen" im Sinne des Art. 134 GG sowohl die Aktiva als auch die Passiva zu verstehen sind (BVerwG ZIP 1994, 1314 m.w.N.; Schreiben vom 3. Dezember 1992 aaO.).

  • BGH, 04.11.1994 - LwZR 11/93

    Rechte der Eigentümer eines Kreispachtbetriebes

    Es mag zwar davon ausgegangen werden, daß mit dem Aktivvermögen auch die damit verbundenen Passiva übergingen (vgl. dazu auch BVerwG ZIP 1994, 1314).
  • BGH, 09.10.1996 - VIII ZR 266/95

    Recht der Neuen Länder; Keine Herleitung des Eintritts des Übernehmers eines

  • OLG Brandenburg, 20.03.2007 - 2 U 50/05

    Staatshaftungsrecht DDR; Einigungsvertrag: Schadensersatz- und

  • BVerwG, 28.09.1995 - 7 C 57.94

    Die Zuordnung früheren Reichsvermögens verfassungsgemäß

  • BVerwG, 08.06.2007 - 3 B 107.06

    Vermögenszuordnungsrecht; Vermögensbegriff; Zuordnung von Verbindlichkeiten;

  • OVG Thüringen, 08.02.2023 - 4 KO 197/18

    Das Schicksal der Kirchenbaulasten im Beitrittsgebiet nach 1990

  • OLG Brandenburg, 20.03.2007 - 2 U 36/06

    Staatshaftungsrecht DDR; Einigungsvertrag: Anspruch eines Berufssoldaten der

  • OLG Brandenburg, 20.03.2007 - 2 U 38/06

    Staatshaftungsrecht DDR; Einigungsvertrag: Anspruch eines Berufssoldaten der

  • KG, 12.02.2004 - 20 U 206/02

    Staatshaftung: Haftung der Bundesrepublik Deutschland für Behandlungsfehler in

  • BVerwG, 04.12.1995 - 7 B 407.95

    Restitutionsanspruch - Zweckbestimmung

  • OVG Thüringen, 11.04.2007 - 1 KO 491/05

    Rechtsnachfolge in Kirchenbaulasten; Kirchenbaulast; Rechtsnachfolge; Erlöschen;

  • BGH, 09.11.1995 - III ZR 87/94

    Haftung der Bundesrepublik Deutschland für Belegungsschäden

  • BGH, 11.01.2018 - V ZR 98/17

    Führen der Veräußerung des zu restituierenden Vermögenswerts zum Erlöschen von

  • BVerwG, 08.06.2007 - 27 A 173.05
  • BVerwG, 28.09.1995 - 7 C 84.94

    ehemaliges Reichsvermögen - Art. 20 Abs. 1 GG, Bundesstaatsprinzip

  • BGH, 15.10.2004 - V ZR 63/04

    Übergang der Rechte und Pflichten aus einem die Restitution nicht ausschließenden

  • OLG Naumburg, 24.08.2017 - 2 Wx 40/16

    Erbrechtsermittlungskosten: Öffentliche Aufforderung vor Feststellung des

  • BGH, 28.06.1995 - VIII ZR 250/94

    Rechtsnachfolge des Rates eines Bezirkes auf dem Gebiet der ehemaligen DDR

  • BVerwG, 22.06.1995 - 7 C 16.94

    Restitution zugeordneten Kommunalvermögens

  • BVerwG, 09.10.2003 - 3 C 43.02

    Restitution; Restitutionsausschluss; Nutzung für eine öffentliche Aufgabe;

  • BGH, 05.12.1996 - VII ZR 21/96

    Begriff des kommunalen Finanzvermögens; Passivierung von

  • BGH, 11.07.1996 - III ZR 7/95

    Vereinbarung zwischen dem Direktor eines VEB und dem Rat des Kreises über die

  • BGH, 22.11.1995 - VIII ZR 165/94

    Rechtsnachfolge in Verbindlichkeiten der Deutschen Bauakademie

  • BVerwG, 19.11.1998 - 3 C 35.97

    Klagebefugnis; Vermögenszuordnung und fehlende Klagebefugnis; Anwartschaftsrecht,

  • BVerwG, 24.09.1998 - 3 C 13.97

    DDR-Sonderabfalldeponien sind Landesvermögen geworden

  • BGH, 13.10.2011 - V ZR 33/11

    Volkseigene Grundstücke in der DDR: Befugnis der VEB zum Abschluss

  • BVerwG, 07.03.2011 - 3 B 90.10

    Vermögenszuordnungsrecht; Erlösauskehr; Verbindlichkeiten; zuordnungsfähige

  • BGH, 27.11.1998 - V ZR 288/97

    Eintritt eines aus einem Betriebskombinat ausgegliederten Betriebsteils in einen

  • KG, 27.01.2006 - 25 U 63/04

    Restitution von in der ehemaligen DDR belegenen Grundstücken: Auswirkungen der

  • BVerwG, 24.06.2015 - 3 B 28.15

    Anforderungen an den Widmungsakt staatlicher Stellen der DDR bzgl. Einstufung der

  • BGH, 07.03.1996 - III ZR 179/94

    Anspruch auf Ersatz der durch Nutzung des Hausgrundstücks durch sowjetische

  • BVerwG, 17.02.2015 - 3 B 69.14

    Zuordnung einer hinter einer Wohnbebauung liegenden Teilfläche eines Grundstücks

  • VG Berlin, 30.08.2011 - 27 A 213.08

    Freistellung von zur Zeit der DDR begründeten Verbindlichkeiten

  • BVerwG, 17.08.2009 - 3 B 44.09

    Verletzung der gerichtlichen Sachaufklärungspflicht durch das Unterlassen der

  • OLG Brandenburg, 02.06.1998 - 2 U 18/96

    Haftung der Bundesrepublik für Schaden aus einem medizinischer Behandlung durch

  • OLG Dresden, 29.02.1996 - 4 U 1226/95

    Haftung der Bundesrepublik Deutschland für Gesundheitsschäden von Sportlern

  • BVerwG, 29.09.1998 - 3 C 33.97

    Beiladung eines Dritten wegen eigener Verbindlichkeit gegenüber dem Kläger -

  • BGH, 28.06.1995 - VIII ZR 251/94

    Klage auf Zahlung des Kaufpreises für Röntgenbildverstärker in den neuen

  • AG Magdeburg, 19.09.1996 - 13 C 5256/95

    Entschädigungsanspruch wegen der Enteignung eines Grundstücks auf dem Gebiet der

  • VG Berlin, 26.06.1995 - 31 A 645.93

    Klage gegen die Rückübertragung eines Grundstücks ; Nutzung des Grundstücks als

  • VG Berlin, 22.08.1994 - 31 A 253.94

    Anfechtung eines Bescheids nach dem Vermögenszuordnungsgesetz (VZOG);

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht