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   BVerwG, 02.08.2012 - 7 CN 1.11   

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BVerwG, 02.08.2012 - 7 CN 1.11 (https://dejure.org/2012,28265)
BVerwG, Entscheidung vom 02.08.2012 - 7 CN 1.11 (https://dejure.org/2012,28265)
BVerwG, Entscheidung vom 02. August 2012 - 7 CN 1.11 (https://dejure.org/2012,28265)
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Volltextveröffentlichungen (12)

  • lexetius.com

    VwGO § 47 Abs. 5; WHG § 51 Abs. 1
    Normenkontrolle; Beschwer; Grundwasser; Trinkwasservorkommen; Wasserschutzgebiet; Wassereinzugsgebiet; Trennstromlinie; Grenzziehung; Vereinfachungsspielraum, administrativer; Schutzkonzept; 50 %-Regel; Schutzgebietsverordnung; Teilbarkeit

  • openjur.de
  • Bundesverwaltungsgericht

    VwGO § 47 Abs. 5
    50 %-Regel; Beschwer; Grenzziehung; Grundwasser; Normenkontrolle; Schutzgebietsverordnung; Schutzkonzept; Teilbarkeit; Trennstromlinie; Trinkwasservorkommen; Vereinfachungsspielraum, administrativer; Wassereinzugsgebiet; Wasserschutzgebiet

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 47 Abs 5 VwGO, § 51 Abs 1 WHG
    Wasserschutzgebietsverordnung; Schutzgebietsabgrenzung

  • Wolters Kluwer

    Notwendigkeit der Orientierung an den hydrogeologisch-hydraulisch ermittelten Grenzen des Wassereinzugsgebiets bei der Abgrenzung des Wasserschutzgebiets; Bestehen eines administrativen Vereinfachungsspielraums" der Behörden bei der Abgrenzung eines Wasserschutzgebiets

  • rewis.io

    Wasserschutzgebietsverordnung; Schutzgebietsabgrenzung

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    WHG § 19 a.F; WHG § 51 n.F.; WHG § 52 Abs. 3
    Notwendigkeit der Orientierung an den hydrogeologisch-hydraulisch ermittelten Grenzen des Wassereinzugsgebiets bei der Abgrenzung des Wasserschutzgebiets; Bestehen eines administrativen Vereinfachungsspielraums" der Behörden bei der Abgrenzung eines Wasserschutzgebiets

  • rechtsportal.de

    WHG § 19 a.F; WHG § 51 n.F.; WHG § 52 Abs. 3
    Notwendigkeit der Orientierung an den hydrogeologisch-hydraulisch ermittelten Grenzen des Wassereinzugsgebiets bei der Abgrenzung des Wasserschutzgebiets; Bestehen eines administrativen Vereinfachungsspielraums" der Behörden bei der Abgrenzung eines Wasserschutzgebiets

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Wasserschutzgebiete: Vereinfachungsspielraum der Behörde!

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Abgrenzung eines Wasserschutzgebiets

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Wasserschutzgebiet: Behörde darf bei der Abgrenzung angemessen vereinfachen! (IBR 2013, 1102)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 2013, 227
  • BauR 2013, 996
 
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Wird zitiert von ... (92)Neu Zitiert selbst (16)

  • BVerwG, 17.02.2005 - 7 CN 6.04

    Normenkontrollverfahren; Antragsbefugnis; objektives Prüfungsverfahren;

    Auszug aus BVerwG, 02.08.2012 - 7 CN 1.11
    Dabei ist auf den (objektivierten) mutmaßlichen Willen des Normgebers abzustellen (vgl. etwa Urteile vom 19. September 2002 - BVerwG 4 CN 1.02 - BVerwGE 117, 58 = Buchholz 406.11 § 1 BauGB Nr. 112 S. 40 und vom 17. Februar 2005 - BVerwG 7 CN 6.04 - Buchholz 451.221 § 12 KrW-/AbfG Nr. 3 S. 15 und Beschluss vom 6. April 1993 - BVerwG 4 NB 43.92 - Buchholz 310 § 47 VwGO Nr. 77 sowie Gerhardt/Bier, in: Schoch/Schneider/Bier, VwGO, § 47 Rn. 110 m.w.N.).

    Die Verordnung wäre demnach auf den insoweit sachdienlichen Antrag des Antragstellers in dem Umfang aufzuheben, als sie sich auf das den Antragsteller betreffende Wasserschutzgebiet bezieht (vgl. Urteil vom 17. Februar 2005 a.a.O. S. 15; siehe auch Urteil vom 9. April 2008 - BVerwG 4 CN 1.07 - BVerwGE 131, 100 = Buchholz 406.11 § 214 BauGB Nr. 23 ).

  • BVerwG, 06.04.1993 - 4 NB 43.92

    Gesamtnichtigkeit eines Bebauungsplans bei fehlender Abtrennbarkeit eines

    Auszug aus BVerwG, 02.08.2012 - 7 CN 1.11
    Dabei ist auf den (objektivierten) mutmaßlichen Willen des Normgebers abzustellen (vgl. etwa Urteile vom 19. September 2002 - BVerwG 4 CN 1.02 - BVerwGE 117, 58 = Buchholz 406.11 § 1 BauGB Nr. 112 S. 40 und vom 17. Februar 2005 - BVerwG 7 CN 6.04 - Buchholz 451.221 § 12 KrW-/AbfG Nr. 3 S. 15 und Beschluss vom 6. April 1993 - BVerwG 4 NB 43.92 - Buchholz 310 § 47 VwGO Nr. 77 sowie Gerhardt/Bier, in: Schoch/Schneider/Bier, VwGO, § 47 Rn. 110 m.w.N.).
  • BVerwG, 19.09.2002 - 4 CN 1.02

    Teilnichtigkeit; Abschnittsbildung; reformatio in peius; "bedingter"

    Auszug aus BVerwG, 02.08.2012 - 7 CN 1.11
    Dabei ist auf den (objektivierten) mutmaßlichen Willen des Normgebers abzustellen (vgl. etwa Urteile vom 19. September 2002 - BVerwG 4 CN 1.02 - BVerwGE 117, 58 = Buchholz 406.11 § 1 BauGB Nr. 112 S. 40 und vom 17. Februar 2005 - BVerwG 7 CN 6.04 - Buchholz 451.221 § 12 KrW-/AbfG Nr. 3 S. 15 und Beschluss vom 6. April 1993 - BVerwG 4 NB 43.92 - Buchholz 310 § 47 VwGO Nr. 77 sowie Gerhardt/Bier, in: Schoch/Schneider/Bier, VwGO, § 47 Rn. 110 m.w.N.).
  • BGH, 20.10.1982 - IVb ZR 318/81

    Streitigkeit um Versorgungsausgleich und monatliche Unterhaltszahlungen im Rahmen

    Auszug aus BVerwG, 02.08.2012 - 7 CN 1.11
    Erforderlich ist vielmehr zusätzlich, dass das Rechtsmittel auf die Beseitigung dieser Beschwer abzielt (BGH, Urteil vom 20. Oktober 1982 - IVb ZR 318/81 - BGHZ 85, 140 ; Meyer-Ladewig/Rudisile, in: Schoch/Schneider/Bier, VwGO, Vorbem. § 124 Rn. 39; siehe auch BVerwG, Beschluss vom 20. Juni 2001 - BVerwG 4 BN 21.01 - Buchholz 310 § 47 VwGO Nr. 148 S. 61 f.).
  • BGH, 27.01.1983 - III ZR 131/81

    Verstoß gegen Baurechtsvorschriften ohne nachbarschützenden Charakter

    Auszug aus BVerwG, 02.08.2012 - 7 CN 1.11
    Die behördliche Aufhebung einer Verordnung kann jedenfalls grundsätzlich - anders als die ex tunc, d.h. auf den Zeitpunkt des Erlasses zurückwirkende, Unwirksamkeitserklärung durch das Gericht (vgl. Beschluss vom 30. September 1992 - BVerwG 4 NB 22.92 - Buchholz 310 § 47 VwGO Nr. 70 S. 114 = juris Rn. 9; BGH, Urteil vom 27. Januar 1983 - III ZR 131/81 - BGHZ 86, 356 ) - nur ex nunc, d.h. für die Zukunft erfolgen; dann aber fehlt es an einer Verordnung, die wieder aufleben könnte.
  • BVerfG, 06.09.2005 - 1 BvR 1161/03

    Teils aufgrund Subsidiarität unzulässige, teils unbegründete

    Auszug aus BVerwG, 02.08.2012 - 7 CN 1.11
    Bei Beachtung der Eigentumsgarantie aus Art. 14 Abs. 1 GG ist die mit der Ausweisung eines Wasserschutzgebiets einhergehende Beschränkung der Eigentümerbefugnisse im Wege der Inhalts- und Schrankenbestimmung nur zulässig, wenn von dem betroffenen Grundstück Einwirkungen auf das zu schützende Grundwasser ausgehen können (Beschlüsse vom 23. Januar 1984 - BVerwG 4 B 157.83, 4 B 158.83 - Buchholz 445.4 § 19 WHG Nr. 4 und vom 30. September 1996 - BVerwG 4 NB 31.96, 4 NB 32.96 - Buchholz 445.4 § 19 WHG Nr. 7; BVerfG, Kammerbeschluss vom 6. September 2005 - 1 BvR 1161/03 - NVwZ 2005, 1412 = juris Rn. 26).
  • BVerwG, 23.01.1984 - 4 B 157.83

    Wasserschutzgebiete - Ermessen der Wasserbehörden - Nutzungsbeschränkungen

    Auszug aus BVerwG, 02.08.2012 - 7 CN 1.11
    Bei Beachtung der Eigentumsgarantie aus Art. 14 Abs. 1 GG ist die mit der Ausweisung eines Wasserschutzgebiets einhergehende Beschränkung der Eigentümerbefugnisse im Wege der Inhalts- und Schrankenbestimmung nur zulässig, wenn von dem betroffenen Grundstück Einwirkungen auf das zu schützende Grundwasser ausgehen können (Beschlüsse vom 23. Januar 1984 - BVerwG 4 B 157.83, 4 B 158.83 - Buchholz 445.4 § 19 WHG Nr. 4 und vom 30. September 1996 - BVerwG 4 NB 31.96, 4 NB 32.96 - Buchholz 445.4 § 19 WHG Nr. 7; BVerfG, Kammerbeschluss vom 6. September 2005 - 1 BvR 1161/03 - NVwZ 2005, 1412 = juris Rn. 26).
  • BVerwG, 30.09.1992 - 4 NB 22.92

    Normenkontrollantrag gegen veränderten Bebauungsvorstellungen Rechnung tragende

    Auszug aus BVerwG, 02.08.2012 - 7 CN 1.11
    Die behördliche Aufhebung einer Verordnung kann jedenfalls grundsätzlich - anders als die ex tunc, d.h. auf den Zeitpunkt des Erlasses zurückwirkende, Unwirksamkeitserklärung durch das Gericht (vgl. Beschluss vom 30. September 1992 - BVerwG 4 NB 22.92 - Buchholz 310 § 47 VwGO Nr. 70 S. 114 = juris Rn. 9; BGH, Urteil vom 27. Januar 1983 - III ZR 131/81 - BGHZ 86, 356 ) - nur ex nunc, d.h. für die Zukunft erfolgen; dann aber fehlt es an einer Verordnung, die wieder aufleben könnte.
  • BVerwG, 30.09.1996 - 4 NB 31.96

    Verfassungsrecht - Bestimmung von Inhalt und Schranken des Eigentums; Wasserrecht

    Auszug aus BVerwG, 02.08.2012 - 7 CN 1.11
    Bei Beachtung der Eigentumsgarantie aus Art. 14 Abs. 1 GG ist die mit der Ausweisung eines Wasserschutzgebiets einhergehende Beschränkung der Eigentümerbefugnisse im Wege der Inhalts- und Schrankenbestimmung nur zulässig, wenn von dem betroffenen Grundstück Einwirkungen auf das zu schützende Grundwasser ausgehen können (Beschlüsse vom 23. Januar 1984 - BVerwG 4 B 157.83, 4 B 158.83 - Buchholz 445.4 § 19 WHG Nr. 4 und vom 30. September 1996 - BVerwG 4 NB 31.96, 4 NB 32.96 - Buchholz 445.4 § 19 WHG Nr. 7; BVerfG, Kammerbeschluss vom 6. September 2005 - 1 BvR 1161/03 - NVwZ 2005, 1412 = juris Rn. 26).
  • BVerwG, 31.01.2001 - 6 CN 2.00

    Abwägungsgebot; Anpassungspflicht; Ausgleichsregelungen; Bebauungsplan;

    Auszug aus BVerwG, 02.08.2012 - 7 CN 1.11
    Denn hiernach sind jegliche Zweifel an der Zugehörigkeit der Karten zur Verordnung ausgeschlossen und damit eine Art "gedankliche Schnur" hergestellt (vgl. Urteile vom 5. Februar 2009 - BVerwG 7 CN 1.08 - Buchholz 406.400 § 23 BNatSchG 2002 Nr. 1 und vom 31. Januar 2001 - BVerwG 6 CN 2.00 - BVerwGE 112, 373 = Buchholz 406.401 § 1 BNatSchG Nr. 5 S. 2 f.).
  • BVerwG, 20.06.2001 - 4 BN 21.01

    Normenkontrollverfahren; Doppelfehler; Prüfungspflicht; Entscheidungsreife;

  • BVerwG, 21.01.2004 - 8 CN 1.02

    Normenkontrollantrag; Antragsfrist; Hauptsatzung; Neufassung; Bekanntmachung;

  • BVerwG, 17.10.2005 - 7 BN 1.05

    Wasserschutzgebiet; Festsetzung; Rechtsverordnung; Verfahren;

  • BVerwG, 09.04.2008 - 4 CN 1.07

    Normenkontrolle; Bebauungsplan; Teilbarkeit; Teilunwirksamkeit;

  • BVerwG, 05.02.2009 - 7 CN 1.08

    Revisibles Recht; Teilnichtigkeit von Gesetzen; Ausfertigung von Gesetzen;

  • BVerwG, 29.09.2010 - 7 BN 1.10

    Ermessen der Wasserbehörde: Festsetzung eines Wasserschutzgebietes; räumliche

  • VGH Bayern, 05.10.2021 - 8 N 17.1354

    Schutzkonzept bei Festsetzung von Wasserschutzgebiet

    Die für die Entscheidung über das Schutzgebiet wesentliche Frage, ob der Normgeber den ihm eingeräumten administrativen Vereinfachungsspielraum (vgl. BVerwG, U.v. 2.8.2012 - 7 CN 1.11 - BayVBl 2013, 608 = juris Rn. 22) bei der Grenzziehung der engeren sowie der weiteren Schutzzone gewahrt hat, konnte nicht ansatzweise beurteilt werden.

    Die Ausweisung eines Wasserschutzgebiets ist bei Beachtung der Eigentumsgarantie aus Art. 14 Abs. 1 GG wegen der Beschränkung der Eigentümerbefugnisse im Wege der Inhalts- und Schrankenbestimmung rechtfertigungsbedürftig (vgl. BVerwG, U.v. 2.8.2012 - 7 CN 1.11 - BayVBl 2013, 608 = juris Rn. 21 m.w.N.).

    Der gerichtlich voll überprüfbare Begriff der Erforderlichkeit bezieht sich zum einen in sachlicher Hinsicht auf den Schutz des Wasservorkommens dem Grunde nach, also auf die Frage der Schutzwürdigkeit, Schutzbedürftigkeit und Schutzfähigkeit (vgl. BVerwG, U.v. 2.8.2012 - 7 CN 1.11 - NVwZ 2013, 227 = juris Rn. 20; U.v. 26.11.2015 - 7 CN 1.14 - NVwZ 2016, 609 = juris Rn. 25 m.w.N.; BayVGH, U.v. 28.8.2019 - 8 N 17.523 - juris Rn. 37; vgl. auch Breuer/Gärditz, Öffentliches und privates Wasserrecht, 4. Aufl. 2017, Rn. 1086).

    1.1 Soweit die Erforderlichkeit der räumlichen Ausdehnung Grenzen setzt, ist in der höchstrichterlichen Rechtsprechung anerkannt, dass die mit der Schutzgebietsausweisung einhergehende Beschränkung der Eigentümerbefugnisse nur zulässig ist, wenn von dem betroffenen Grundstück Einwirkungen auf das zu schützende Grundwasser ausgehen können (BVerwG, U.v. 2.8.2012 - 7 CN 1.11 - BayVBl 2013, 608 = juris Rn. 21 m.w.N. und unter Verweis auf BVerfG, B.v. 6.9.2005 - 1 BvR 1161/03 - NVwZ 2005, 1412 = juris Rn. 26; U.v. 26.11.2015 - 7 CN 1.14 - NVwZ 2016, 609 = juris Rn. 26).

    Die Wasserbehörden sind grundsätzlich nicht befugt, ein Schutzgebiet über den Bereich des Erforderlichen hinaus zu arrondieren (BVerwG, B.v. 23.1.1984 - 4 B 157.83 u.a. - BayVBl 1984, 371 = juris Rn. 4; U.v. 2.8.2012 - 7 CN 1.11 - BayVBl 2013, 608 = juris Rn. 21), ihnen sind aber gewisse Spielräume eröffnet, aufgrund der praktischen Schwierigkeiten bei der vorzunehmenden Grenzziehung.

    Das Bundesverwaltungsgericht hat die anzuwendenden Maßstäbe wie folgt umschrieben (BVerwG, U.v. 2.8.2012 - 7 CN 1.11 - a.a.O. juris Rn. 22):.

    Die Ermessensentscheidung muss sich aber an einem nachvollziehbaren Schutzkonzept messen lassen und die fehlerhaft unterbliebene Einbeziehung von Flächen darf den wirksamen Schutzes des Grundwassers und damit die Eignung des Wasserschutzgebiets für den verfolgten Zweck nicht infrage stellen (vgl. BVerwG, U.v. 2.8.2012 - 7 CN 1.11 - a.a.O. Rn. 23 m.w.N.).

    Die Ermessensentscheidung über die unterbliebene Einbeziehung von Flächen, die bei konsequentem Vorgehen in die engere Schutzzone hätten einbezogen werden müssen (vgl. BVerwG, B.v. 2.8.2012 - 7 CN 1.11 - juris Rn. 23), ist daher rechtsfehlerhaft.

    Das Bundesverwaltungsgericht hat dazu in seinem Urteil vom 2. August 2012 (Az. 7 CN 1.11 - NVwZ 2013, 227 = juris Rn. 28) ausgeführt:.

    4.1.1 Nach den dargelegten Maßstäben (vgl. 1.1, 1.3) darf aufgrund der Grundrechtsrelevanz bei der Abgrenzung der Schutzgebiete und der engeren Schutzzone (W II) grundsätzlich keine Arrondierung über das Maß des Erforderlichen hinaus stattfinden (vgl. BVerwG, U.v. 2.8.2012 - 7 CN 1.11 - BayVBl 2013, 608 = juris Rn. 21), etwa durch die vorsorgliche Errichtung von zusätzlichen "Pufferzonen" (vgl. Czychowski/Reinhardt, WHG, § 51 Rn. 45).

    Soweit dessen Grenzen gewahrt sind und der Normgeber nachvollziehbare Maßstäbe zugrunde gelegt hat, kann ein Schutzgebiet oder eine Schutzzone über die aus fachlicher Sicht eigentlich erforderlichen Flächen hinaus ausgedehnt werden (grundlegend BVerwG, U.v. 2.8.2012 - 7 CN 1.11 - BayVBl 2013, 608 = juris Rn. 22).

    Die Grenzen müssen dann aber so nahe wie möglich an den fachlich ermittelten Linien liegen (vgl. NdsOVG, U.v. 4.3.1999 - 3 K 1304/97 - NuR 2000, 229 = juris Rn. 21; Breuer/Gärditz, Öffentliches und privates Wasserrecht, Rn. 1079 f.), weshalb regelmäßig nur eine relativ geringfügige Erweiterung zulässig sein wird, die regelmäßig keine mehrere Hektar großen Grundstücksflächen umfassen kann (NdsOVG, U.v. 4.3.1999 - 3 K 1304/97 - a.a.O.; vgl. auch BVerwG, U.v. 2.8.2012 - 7 CN 1.11 - a.a.O. Rn. 25.).

    4.2 Ein weiterer Mangel ist darin zu sehen, dass es an nachvollziehbaren Maßstäben bei der Ausfüllung des administrativen Vereinfachungsspielraums fehlt (vgl. dazu BVerwG, U.v. 2.8.2012 - 7 CN 1.11 - BayVBl 2013, 608 = juris Rn. 22).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.11.2015 - 11 A 3048/11

    Rechtmäßigkeit eines bergrechtlichen Hauptbetriebsplanes für die Gewinnung von

    vgl. BVerwG, Urteil vom 2. August 2012 - 7 CN 1.11 -, Buchholz 445.4 § 51 WHG Nr. 1, S. 4; Beschluss vom 20. Januar 2015 - 7 BN 2.14 -, juris, Rn. 26.

    vgl. BVerfG, Beschluss vom 6. September 2005 - 1 BvR 1161/03 -, NVwZ 2005, 1412 (1414); BVerwG, Urteil vom 2. August 2012 - 7 CN 1.11 -, Buchholz 445.4 § 51 WHG Nr. 1, S. 4 f., m. w. N.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 2. August 2012 - 7 CN 1.11 -, Buchholz 445.4 § 51 WHG Nr. 1, S. 4 ff.

    vgl. zu den DVGW-Arbeitsblättern allgemein: BVerwG, Beschluss vom 2. November 2007 - 7 BN 3.07 -, juris, Rn. 10, Urteil vom 2. August 2012 - 7 CN 1.11 -, Buchholz 445.4 § 51 WHG Nr. 1, S. 8, und Beschluss vom 20. Januar 2015 - 7 BN 2.14 -, juris, Rn. 16; OVG Rh.-Pf.-, Urteil vom 27. September 1989 - 10 C 42/88 -, NVwZ-RR 1990, 126 (127); Salzwedel, ZfW 1992, 397 (401).

    vgl. etwa BVerwG, Urteil vom 2. August 2012 - 7 CN 1.11 -, Buchholz 445.4 § 51 WHG Nr. 1, S. 4 ff., m. w. N.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 2. August 2012 - 7 CN 1.11 -, Buchholz 445.4 § 51 WHG Nr. 1, S. 5 f.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 2. August 2012 - 7 CN 1.11 -, Buchholz 445.4 § 51 WHG Nr. 1, S. 8.

  • VGH Bayern, 13.11.2012 - 22 N 09.1093

    Heilquellenschutzgebiet; Anerkennung als Heilquelle; Erforderlichkeit der

    Dieses aus der Rechtsprechung zu Trinkwasserschutzgebieten bekannte Erforderlichkeitskriterium (vgl. neuerdings BVerwG vom 2.8.2012 Az. 7 CN 1/11 RdNr. 20) kann auch bei Heilquellenschutzgebieten herangezogen werden.

    Auch dieses aus der Rechtsprechung zu Trinkwasserschutzgebieten bekannte Erforderlichkeitskriterium (vgl. BVerwG vom 2.8.2012 Az. 7 CN 1/11 RdNr. 20) kann bei Heilquellenschutzgebieten herangezogen werden.

    Auch insoweit handelt es sich um ein aus der Rechtsprechung zu Trinkwasserschutzgebieten bekanntes Erforderlichkeitskriterium (vgl. BVerwG vom 2.8.2012 Az. 7 CN 1/11 RdNrn. 20), das auch auf Heilquellenschutzgebiete angewandt werden kann.

    Es ist deshalb nicht zu beanstanden, wenn sich die Behörde bei einer näheren Abgrenzung des Schutzgebiets und seiner Zonen mit wissenschaftlich fundierten, in sich schlüssigen Schätzungen begnügt (vgl. zu Trinkwasserschutzgebieten z.B. BVerwG vom 2.8.2012 Az. 7 CN 1/11 RdNr. 22; BayVGH vom 20.5.2009 a.a.O.).

    Somit stehen keine durchgreifenden Gründe entgegen, einer Praktikabilität des Vollzugs den Vorzug zu geben (vgl. BayVGH vom 27.10.2006 Az. 22 N 04.2609 m.w.N.; auch BVerwG vom 2.8.2012 Az. 7 CN 1/11 RdNrn.

    Eine Arrondierung über das Maß des Erforderlichen hinaus ist grundsätzlich nicht möglich, und eine hydrogeologisch nicht gerechtfertigte Einbeziehung eines Grundstücks in ein Heilquellenschutzgebiet wäre ebenso rechtswidrig (st. Rspr., vgl. z.B. BVerwG vom 2.8.2012 Az. 7 CN 1/11 RdNrn. 22 ff.; BayVGH vom 20.5.2009 Az. 22 N 07.1775; auch BVerfG vom 6.9.2005 NVwZ 2005, 1412/1414).

    Bei dieser besonderen Fallgestaltung stehen keine durchgreifenden Gründe entgegen, der Praktikabilität des Vollzugs und einer Abgrenzung entlang vorhandener Straßenzüge im bebauten Gebiet den Vorzug zu geben (vgl. zur Orientierung an vorhandenen Straßenzügen im bebauten Gebiet BVerwG vom 2.8.2012 Az. 7 CN 1/11 RdNr. 24 m.w.N.).

    Selbst wenn die Einbeziehung dieser Grundstücke mit dem Eigentumsgrundrecht des Art. 14 Abs. 1 GG nicht vereinbar wäre, führte dies nur zu einer teilweisen Unwirksamkeit der Verordnung, weil der Verordnungsgeber den Erlass der Verordnung in diesem Fall auch ohne diese Grundstücke gewollt hätte, ohne dass dies sein tragfähiges Schutzkonzept in Frage gestellt hätte (vgl. BVerwG vom 2.8.2012 Az. 7 CN 1/11 RdNr. 25, 28, 34 ff. m.w.N.), da das Heilquellenschutzgebiet seinen Zweck auch ohne die Einbeziehung dieser Grundstücke erfüllen kann.

    Auch im umgekehrten Fall bestehen keine Bedenken, solange keine Schutzanordnungen Geltung beanspruchen, die nicht mehr als erforderlich gelten können, was hier allerdings nicht der Fall ist (zum effektiven Schutzniveau als Maßstab bei Wasserschutzgebieten BVerwG vom 2.8.2012 Az. 7 CN 1/11 RdNrn. 22 ff.).

  • VGH Bayern, 28.08.2019 - 8 N 17.523

    Wasserrecht - Wasserschutzgebiet in der Gemeinde Schwangau

    Der gerichtlich voll überprüfbare Begriff der Erforderlichkeit bezieht sich zum einen in sachlicher Hinsicht auf den Schutz des Wasservorkommens dem Grunde nach, was sich nach der Schutzwürdigkeit, Schutzbedürftigkeit und Schutzfähigkeit richtet (vgl. BVerwG, U.v. 26.11.2015 - 7 CN 1.14 - NVwZ 2016, 609 = juris Rn. 25; U.v. 2.8.2012 - 7 CN 1.11 - NVwZ 2013, 227 = juris Rn. 20; vgl. auch Breuer/Gärditz, Öffentliches und privates Wasserrecht, 4. Aufl. 2017, Rn. 1086).

    Die Voraussetzungen, unter denen nach § 51 Abs. 1 WHG ein Wasserschutzgebiet überhaupt festgesetzt werden kann, müssen demnach für jede darin einbezogene Teilfläche gegeben sein (vgl. BVerwG, U.v. 2.8.2012 - 7 CN 1.11 - NVwZ 2013, 227 = juris Rn. 21; BayVGH, U.v. 1.8.2011 - 22 N 09.2729 - ZfW 2012, 94 = juris Rn. 39).

    Der Normgeber muss die örtlichen Gegebenheiten prüfen und sich hierbei auf wasserwirtschaftliche und hydrogeologische Erkenntnisse stützen (vgl. BVerwG, U.v. 2.8.2012 - 7 CN 1.11 - NVwZ 2013, 227 = juris Rn. 21).

    Es ist deshalb nicht zu beanstanden, wenn sich die Wasserrechtsbehörde bei einer näheren Abgrenzung des Schutzgebiets und seiner Zonen mit wissenschaftlich fundierten, in sich schlüssigen Schätzungen begnügt (vgl. BVerwG, U.v. 2.8.2012 - 7 CN 1.11 - NVwZ 2013, 227 = juris Rn. 22; BayVGH, U.v. 12.7.2018 - 8 N 16.2563 - juris Rn. 56; VGH BW, U.v. 24.3.2014 - 3 S 280/10 - juris Rn. 62; vgl. auch Czychowski/Reinhardt, WHG, § 51 Rn. 45; Schwind in Berendes/Frenz/Müggenborg, WHG, 2. Aufl. 2017, § 51 Rn. 40; Gößl in Sieder/Zeitler/Dahme/Knopp, WHG AbwAG, Stand 1.6.2018, § 51 WHG Rn. 46).

    Diese Vorgehensweise ist vom "administrativen Vereinfachungsspielraum" gedeckt; dieser ist rechtlich nur beschränkt überprüfbar, nämlich auf die Wahl nachvollziehbarer Maßstäbe, und betrifft unter dem Aspekt der Erforderlichkeit nur die Erweiterung des Schutzgebiets über das Wassereinzugsgebiet hinaus (vgl. BVerwG, U.v. 2.8.2012 - 7 CN 1.11 - NVwZ 2013, 227 = juris Rn. 22 m.w.N.).

    ... würde das Schutzgebiet gravierend über das Einzugsgebiet hinaus erweitern und wäre deshalb von dem anzuerkennenden "administrativen Vereinfachungsspielraum" (vgl. BVerwG, U.v. 2.8.2012 - 7 CN 1.11 - NVwZ 2013, 227 = juris Rn. 22) nicht mehr gedeckt.

    Der Verordnungsgeber hat sich insoweit rechtsfehlerfrei an den Grundstücksgrenzen orientiert (vgl. LfU-Merkblatt Nr. 1.2/7 S. 11 Nr. 4.2.3; DGVW-Arbeitsblatt W 101 S. 13 Nr. 5; vgl. hierzu auch BVerwG, U.v. 2.8.2012 - 7 CN 1.11 - NVwZ 2013, 227 = juris Rn. 22); alle einbezogenen Grundstücke werden von den - hier deckungsgleich verlaufenden - Grenzlinien "Zuströmbereich" und "Einzugsgebiet" angeschnitten (vgl. Lageplan Schutzzonenvorschlag, Anlage 8).

  • VGH Bayern, 13.11.2012 - 22 N 09.1092

    Heilquellenschutzgebiet; Anerkennung als Heilquelle; Erforderlichkeit der

    Dieses aus der Rechtsprechung zu Trinkwasserschutzgebieten bekannte Erforderlichkeitskriterium (vgl. BVerwG vom 2.8.2012 Az. 7 CN 1/11 RdNrn. 20) kann auch bei Heilquellenschutzgebieten herangezogen werden.

    Auch dieses aus der Rechtsprechung zu Trinkwasserschutzgebieten bekannte Erforderlichkeitskriterium (vgl. BVerwG vom 2.8.2012 Az. 7 CN 1/11 RdNrn. 20) kann bei Heilquellenschutzgebieten herangezogen werden.

    Auch insoweit handelt es sich um ein aus der Rechtsprechung zu Trinkwasserschutzgebieten bekanntes Erforderlichkeitskriterium (vgl. BVerwG vom 2.8.2012 Az. 7 CN 1/11 RdNrn. 20), das auch auf Heilquellenschutzgebiete angewandt werden kann.

    Es ist deshalb nicht zu beanstanden, wenn sich die Behörde bei einer näheren Abgrenzung des Schutzgebiets und seiner Zonen mit wissenschaftlich fundierten, in sich schlüssigen Schätzungen begnügt (vgl. die Rechtsprechung zu Trinkwasserschutzgebieten z.B. BVerwG vom 2.8.2012 Az. 7 CN 1/11 RdNr. 22; BayVGH vom 20.5.2009 a.a.O.).

    Eine Arrondierung über das Maß des Erforderlichen hinaus ist grundsätzlich nicht möglich, und eine hydrogeologisch nicht gerechtfertigte Einbeziehung eines Grundstücks in ein Heilquellenschutzgebiet wäre ebenso rechtswidrig (st. Rspr., vgl. z.B. BVerwG vom 2.8.2012 Az. 7 CN 1/11 RdNrn. 22 ff.; BayVGH vom 20.5.2009 Az. 22 N 07.1775; auch BVerfG vom 6.9.2005 NVwZ 2005, 1412/1414).

    Bei dieser besonderen Fallgestaltung stehen keine durchgreifenden Gründe entgegen, der Praktikabilität des Vollzugs und einer Abgrenzung entlang vorhandener Straßenzüge im bebauten Gebiet den Vorzug zu geben (vgl. zur Orientierung an vorhandenen Straßenzüge im bebauten Gebiet BVerwG vom 2.8.2012 Az. 7 CN 1/11 RdNr. 24 m.w.N.).

    Selbst wenn die Einbeziehung dieser Grundstücke mit dem Eigentumsgrundrecht des Art. 14 Abs. 1 GG nicht vereinbar wäre, führte dies nur zu einer teilweisen Unwirksamkeit der Verordnung, weil der Verordnungsgeber den Erlass der Verordnung in diesem Fall auch ohne diese Grundstücke gewollt hätte, ohne dass dies sein tragfähiges Schutzkonzept in Frage gestellt hätte (vgl. BVerwG vom 2.8.2012 Az. 7 CN 1/11 RdNr. 25, 28, 34 ff. m.w.N.), da das Heilquellenschutzgebiet seinen Zweck auch ohne ihre Einbeziehung erfüllen kann.

    Auch im umgekehrten Fall bestehen keine Bedenken, solange keine Schutzanordnungen Geltung beanspruchen, die nicht mehr als erforderlich gelten können, was hier allerdings nicht der Fall ist (zum effektiven Schutzniveau als Maßstab bei Wasserschutzgebieten BVerwG vom 2.8.2012 Az. 7 CN 1/11 RdNrn. 22 ff.).

  • VGH Baden-Württemberg, 09.02.2023 - 13 S 3646/21

    Bekanntmachung einer Landesverordnung zur Ausweisung von Nitratgebieten und

    Soweit es im Übrigen um eine parzellengenaue Grenzziehung geht, genießt der Verordnungsgeber einen "administrativen Vereinfachungsspielraum" (vgl. BVerwG, Urteil vom 02.08.2012 - 7 CN 1.11 - juris Rn. 22).

    Die räumliche Ausdehnung eines Gebiets kann zu gering sein mit der Folge, dass die Eignung der Gebietsausweisung für den verfolgten Zweck zu verneinen ist (vgl. BVerwG, Urteile vom 26.11.2015 - 7 CN 1.14 - juris Rn. 26 und vom 02.08.2012 a. a. O. Rn. 21 m. w. N., jeweils zu Wasserschutzgebieten).

    Die Abgrenzung des Gebiets muss sich folglich - soweit möglich - an den hydrogeologisch-hydraulisch ermittelten Grenzen des Wassereinzugsgebiets orientieren (vgl. für Wasserschutzgebiete BVerwG, Urteil vom 02.08.2012 a. a. O. Rn. 21).

    Die Behörde darf sich folglich mit wissenschaftlich abgesicherten, in sich schlüssigen Schätzungen begnügen (vgl. BVerwG, Urteil vom 02.08.2012 a. a. O. Rn. 22; VGH Baden-Württemberg, Urteile vom 26.03.2015 - 3 S 166/14 - juris Rn. 48 und vom 24.03.2014 - 3 S 280/10 - juris Rn. 62).

    Insoweit ist ein "administrativer Vereinfachungsspielraum" anzuerkennen (BVerwG, Urteil vom 02.08.2012 a. a. O.; BayVGH, Urteile vom 06.10.2015 - 8 N 13.1281 u. a. - juris Rn. 39 und vom 05.10.2021 - 8 N 17.1354 u. a. - juris Rn. 45 f.; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 18.11.2015 - 11 A 3048/11 - juris Rn. 158; Breuer/Gärditz, Öffentliches und privates Wasserrecht, 4. Aufl., Rn. 1080; Schwind in Berendes/Frenz/Müggenborg, WHG, 2. Aufl., § 51 Rn. 40 m. w. N.; Hünnekens in Landmann/Rohmer, Umweltrecht, § 51 WHG Rn. 46 m. w. N.).

    Er ist rechtlich nur beschränkt, nämlich auf die Wahl nachvollziehbarer Maßstäbe überprüfbar und betrifft unter dem Aspekt der Erforderlichkeit letztlich nur die Erweiterung des Gebiets über das Wassereinzugsgebiet hinaus (vgl. BVerwG, Urteil vom 02.08.2012 a. a. O.).

  • OVG Niedersachsen, 20.12.2017 - 13 KN 67/14

    Verbot der Errichtung und Erweiterung von Anlagen zur Erzeugung von Biogas in

    Eines Schutzes bedarf die Trinkwassergewinnung aus Grundwasser in den aufgrund von § 51 Abs. 2 WHG (bzw. früher § 49 Abs. 1 Satz 2 NWG a.F.) nach anerkannten Regeln der Technik (DVGW-Arbeitsblatt W 101 (Stand: Juni 2006) "Richtlinien für Trinkwasserschutzgebiete, I. Teil: Schutzgebiete für Grundwasser", Technische Regel des Deutschen Vereins des Gas- und Wasserfaches e.V. als "antizipiertes Sachverständigengutachten" und allgemeine Orientierung für den Regelfall; vgl. hierzu BVerwG, Urt. v. 2.8.2012 - BVerwG 7 CN 1.11 -, NVwZ 2013, 227, 229, juris Rn. 22; Beschl. v. 20.1.2015 - BVerwG 7 BN 2.14 -, juris Rn. 16; OVG Rheinland-Pfalz, Urt. v. 8.10.2015, a.a.O., Rn. 38) in Zonen unterschiedlichen Schutzniveaus unterteilten Wasserschutzgebieten nicht nur im Fassungsbereich (Schutzzone I), der vor jedweder Verunreinigung und Beeinträchtigung geschützt werden soll, und in der engeren Schutzzone (Schutzzone II), die dem Schutz des dahinter liegenden Einzugsbereichs vor Verunreinigungen (insbesondere durch pathogene Mikroorganismen) und sonstigen Beeinträchtigungen dient, die von verschiedenen menschlichen Tätigkeiten und Einrichtungen ausgehen und wegen ihrer Nähe zur Fassungsanlage (insbesondere bei geringer Fließdauer) besonders gefährlich sind (diese wird grundsätzlich nach der sog. "50-Tage-Linie" - der Linie, von der aus das später genutzte Grundwasser bis zur Fassungsanlage eine Fließzeit von 50 Tagen benötigt - abzugrenzen sein; vgl. BVerwG, Beschl. v. 20.1.2015, a.a.O., Rn. 31; VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 24.3.2014 - 3 S 280/10 -, juris Rn. 55, 57; DVGW-Arbeitsblatt W 101, a.a.O., S. 6, 8).
  • VGH Bayern, 01.09.2020 - 20 CS 20.1962

    Corona - Verwaltungsgerichtshof bestätigt Unverhältnismäßigkeit des nächtlichen

    Hierfür genügt es, dass die Maßnahme zur Zweckerreichung beiträgt (vgl. BVerwG, U.v. 2.8.2012 - 7 CN 1.11 - NVwZ 2013, 227 - juris Rn. 29).
  • VGH Baden-Württemberg, 26.03.2015 - 3 S 166/14

    Normenkontrollverfahren gegen eine Wasserschutzgebietsverordnung

    Denn er ist Eigentümer von Grundstücken im Geltungsbereich der Verordnung, die Inhalt und Schranken seiner Eigentümerbefugnisse unmittelbar und rechtssatzmäßig bestimmt und ausgestaltet (Art. 14 Abs. 1 Satz 2 GG; vgl. BVerwG, Urt. v. 2.8.2012 - 7 CN 1.11 - ZfW 2014, 93; Urt. des Senats v. 7.12.2009 - 3 S 170/07 - NuR 2010, 659).

    Das Wohl der Allgemeinheit erfordert die Festsetzung eines Wasserschutzgebietes zum Schutz des Grundwassers dann, wenn das genutzte Grundwasservorkommen schutzwürdig, schutzbedürftig und ohne unverhältnismäßige Beeinträchtigung der Rechte anderer auch schutzfähig ist (vgl. zu diesen die Erforderlichkeit bestimmenden Kriterien BVerwG, Urt. v. 2.8.2012 - 7 CN 1.11 - ZfW 2014, 93; Urt. des Senats vom 24.3.2014 - 3 S 280/10 - juris; Urt. v. 7.12.2009 - 3 S 170/07 - NuR 2010, 659; Urt. v. 26.11.2009 - 3 S 140/07 -juris; Czychowski/Reinhardt, WHG, 11. Aufl. 2014, § 51 Rn. 19; Kibele, ZfW 2012, 177, 179).

    Die Voraussetzungen, unter denen gemäß § 51 Abs. 1 WHG ein Wasserschutzgebiet überhaupt festgesetzt werden kann, müssen demnach für jede darin einbezogene Teilfläche gegeben sein (BVerfG, Beschl. v. 6.9.2005 - 1 BvR 1161/03 - NVwZ 2005, 1412; BVerwG Urt. v. 2.8.2012 - 7 CN 1.11 - ZfW 2014, 93; Urte. des Senats v. 24.3.2014, 7.12.2009 und 26.11.2009, jeweils a.a.O.).

    Bei dieser Umsetzung bietet es sich im Interesse der Normklarheit und der Praktikabilität an, die Grenzziehung entlang natürlich wahrnehmbarer, insbesondere topografischer Merkmale, vorzunehmen (BVerwG, Urt. v. 2.8.2012 - 7 CN 1.11 - ZfW 2014, 93; Cyzchowski/Reinhardt, a.a.O., § 51 Rn. 43; DVGW Arbeitsblatt W 101, Stand Juni 2006, Nr. 5: "markante Geländestrukturen").

    Die Wasserrechtsbehörde darf sich deshalb bei einer näheren Abgrenzung des Schutzgebiets und seiner Zonen mit wissenschaftlich fundierten, in sich schlüssigen Schätzungen begnügen (BVerfG, Beschl. v. 6.9.2005 - 1 BvR 1161/03 - ZfW 2007, 99; BVerwG, Urt. v. 2.8.2012 - 7 CN 1.11 - ZfW 2014, 93; Urt. des Senats v. 24.3.2014, 7.12.2009 und 26.11.2009, jeweils a.a.O.; BayVGH, Urt. v. 5.2.2007 - 22 N 06.2838 - ZfW 2008, 158; Kibele, ZfW 2012, 177, 182).

    Umgekehrt kann bei der fehlerhaft unterbliebenen Einbeziehung von Grundstücken diesseits einer unterirdischen Wasserscheide die Eignung des (gesamten) Wasserschutzgebiets für den verfolgten Zweck infrage stehen (BVerwG, Urt. v. 2.8.2012 - 7 CN 1.11 - ZfW 2014, 93).

    58 Zwar kann auch die fehlerhaft unterbliebene Einbeziehung von Grundstücken diesseits einer unterirdischen Wasserscheide die Eignung des (gesamten) Wasserschutzgebiets für den verfolgten Zweck in Frage stellen (BVerwG, Urt. v. 2.8.2012 - 7 CN 1.11 - ZfW 2014, 93).

  • BVerwG, 26.11.2015 - 7 CN 1.14

    Normenkontrollverfahren; Antragsbefugnis; Wasserschutzgebiet; Festsetzung;

    Dem liegt letztlich zugrunde, dass die Ausweisung eines Wasserschutzgebiets wegen der damit einhergehenden Nutzungsbeschränkungen als Eingriff in das Eigentumsgrundrecht der betroffenen Grundstückseigentümer rechtfertigungsbedürftig ist (vgl. BVerwG, Urteil vom 2. August 2012 - 7 CN 1.11 - Buchholz 445.4 § 51 WHG Nr. 1 Rn. 21).

    Der gerichtlich voll überprüfbare Begriff der Erforderlichkeit bezieht sich in sachlicher Hinsicht auf den Schutz des Wasservorkommens dem Grunde nach, was sich nach der Schutzwürdigkeit, der Schutzbedürftigkeit und der Schutzfähigkeit richtet (vgl. BVerwG, Urteil vom 2. August 2012 - 7 CN 1.11 - Buchholz 445.4 § 51 WHG Nr. 1 Rn. 20 sowie Beschluss vom 20. Januar 2015 - 7 BN 2.14 - W+B 2015, 120 = juris Rn. 27 ff.).

    Sie setzt wegen der Eigentumsgarantie aus Art. 14 Abs. 1 GG der räumlichen Ausdehnung Grenzen, weil die mit der Ausweisung eines Wasserschutzgebiets einhergehende Beschränkung der Eigentümerbefugnisse im Wege der Inhalts- und Schrankenbestimmung nur zulässig ist, wenn von dem betroffenen Grundstück Einwirkungen auf das zu schützende Grundwasser ausgehen können (BVerwG, Urteil vom 2. August 2012 - 7 CN 1.11 - Buchholz 445.4 § 51 WHG Nr. 1 Rn. 21 m.w.N.).

    Diese Ermessensentscheidung muss sich jedoch an einem nachvollziehbaren Schutzkonzept messen lassen (vgl. BVerwG, Urteil vom 2. August 2012 - 7 CN 1.11 - Buchholz 445.4 § 51 WHG Nr. 1 Rn. 23).

  • VGH Bayern, 06.10.2015 - 8 N 13.1281

    Wasserschutzgebiet bei Ingolstadt

  • VGH Bayern, 16.08.2022 - 8 N 19.1138

    Normenkontrollantrag gegen Wasserschutzgebietsverordnung

  • OVG Niedersachsen, 16.02.2016 - 9 KN 288/13

    Allgemeininteresse; Anliegerinteresse; Frontmetermaßstab; Gemeindeanteil;

  • VGH Baden-Württemberg, 24.03.2014 - 3 S 280/10

    Normenkontrolle gegen Wasserschutzgebietsverordnung; Wohl der Allgemeinheit;

  • AG Garmisch-Partenkirchen, 05.08.2021 - 2 Cs 12 Js 47757/20

    Freispruch vom Vorwurf der Zuwiderhandlung gegen eine Beschränkungsverfügung -

  • VGH Bayern, 12.07.2018 - 8 N 16.2563

    Festsetzung eines Wasserschutzgebiets zum Schutz des Grundwassers

  • OVG Sachsen-Anhalt, 22.11.2017 - 2 K 127/15

    Kormoranverordnung des Landes Sachsen-Anhalt ist rechtmäßig

  • VGH Bayern, 13.08.2020 - 20 CS 20.1821

    Corona - Verwaltungsgerichtshof bestätigt vorläufig das Verbot des

  • BVerwG, 30.12.2021 - 7 BN 2.21

    Erforderlichkeit der Festsetzung eines Wasserschutzgebiet

  • VGH Baden-Württemberg, 24.10.2013 - 1 S 347/13

    Erlass und Verkündung gemeindlicher Polizeiverordnungen in Baden-Württemberg

  • VGH Bayern, 29.10.2021 - 8 N 17.2190

    Normenkontrollantrag gegen eine Wasserschutzgebietsverordnung - Grenzen des

  • VG Karlsruhe, 26.10.2020 - 7 K 4209/20

    Einstweiliger Rechtsschutz gegen Verpflichtung, eine Mund-Nasen-Bedeckung zu

  • VGH Bayern, 12.07.2018 - 8 N 16.2439

    Festsetzung eines Wasserschutzgebiets zum Schutz des Grundwassers

  • OVG Schleswig-Holstein, 12.05.2016 - 4 LB 24/15

    Beitragsbescheid eines Wasser- und Bodenverbandes; Anforderungen an eine

  • BVerwG, 20.01.2021 - 4 A 4.19

    Keine Verlegung eines Erdkabels im Gebiet eines durch vorläufige Anordnungen

  • OVG Rheinland-Pfalz, 29.09.2020 - 1 C 10840/19

    Abgrenzung; Abstand; Abwasser; Adressat; Allgemeinheit; Amtsermittlung; Anbau;

  • OVG Niedersachsen, 08.08.2018 - 10 KN 3/18

    Wirksamkeit einer Kindertagespflegesatzung bei Vorliegen von erheblichen

  • OVG Niedersachsen, 10.11.2014 - 9 KN 316/13

    Abfallgebühr; Abfallgebührensatzung; Behälterabfuhr; Behältervolumenmaßstab;

  • OVG Niedersachsen, 14.11.2018 - 13 KN 249/16

    50-Tage-Linie; anerkannte Regeln der Technik; antizipiertes

  • OVG Niedersachsen, 16.12.2020 - 9 KN 160/18

    Abrechnungseinheiten; Anliegeranteil; Anliegerverkehr; Bahnlinie; Beiträge,

  • VG Stuttgart, 10.11.2020 - 16 K 5206/20

    Voraussichtlich keine Verhältnismäßigkeit einer Maskenpflicht im Freien ohne

  • OVG Sachsen, 23.11.2023 - 1 C 76/21

    Normenkontrolle; Antragsbefugnis; Regionalplan; Teilbarkeit;

  • BVerwG, 20.01.2015 - 7 BN 2.14

    Festsetzung des Wasserschutzgebietes "Wilde Brunnen"

  • VGH Bayern, 12.03.2020 - 8 N 16.2555

    Zum Erfordernis der Auslegung von Unterlagen und der Erörterung von

  • OVG Niedersachsen, 05.12.2017 - 9 KN 68/17

    Abwälzbarkeit; additiver Grundrechtseingriff; Aufwandsteuer; Ausschank;

  • OVG Sachsen-Anhalt, 13.03.2017 - 2 M 7/17

    Vorläufige Anordnungen in einem als Wasserschutzgebiet vorgesehenen Gebiet

  • OVG Niedersachsen, 08.08.2018 - 10 KN 5/18

    Höhe des Anerkennungsbetrags und der Kostenbeiträge in einer

  • BVerwG, 26.06.2020 - 7 BN 3.19

    Normenkontrollstreit um eine Rechtsverordnung über die Neufestsetzung eines

  • OVG Sachsen, 11.12.2013 - 4 C 1/11

    Bestehen einer behördlichen Verpflichtung auf Herbeiführung der tatbestandlichen

  • OVG Niedersachsen, 28.11.2022 - 7 KN 1/21

    Anhörungsverfahren; Bergbau; Bohrlochbergbau; DVGW-Arbeitsblatt W 101;

  • OVG Schleswig-Holstein, 22.11.2021 - 1 KN 20/19

    Formelle und materielle Anforderungen an eine Satzung über eine

  • OVG Sachsen, 23.11.2023 - 1 C 75/21

    Regionalplan; Normenkontrolle; Bergbauunternehmen; Antragsbefugnis;

  • OVG Niedersachsen, 28.11.2022 - 7 KN 2/21

    DVGW-Arbeitsblatt W 101; Schutzzone; Wasserschutzgebiet;

  • BVerwG, 29.11.2022 - 8 CN 1.22

    Keine Anknüpfung an Aufenthaltsstatus bei Regelung der Wählbarkeit in einen

  • OVG Sachsen-Anhalt, 19.02.2019 - 4 K 165/17

    Kinder- und Jugendhilfe-Pflege-Verordnung vom 30. März 2017 ungültig

  • BVerwG, 21.06.2018 - 7 C 18.16

    Altverband; Beitrag; Festlegung des Verbandsgebietes; Gesamtnichtigkeit;

  • VGH Bayern, 01.09.2022 - 15 N 21.2289

    Unwirksamer Bebauungsplan - keine bloße Feststellung der Unvereinbarkeit mit

  • BVerwG, 31.07.2018 - 4 BN 13.18

    Erteilung einer allgemeinen Ausnahme vom Tötungsverbot für wildlebende

  • VGH Bayern, 28.09.2020 - 20 NE 20.2142

    Eilrechtsschutz gegen Quarantänemaßnahmen für Einreisende aus ausländischen

  • OVG Niedersachsen, 24.10.2019 - 12 KS 127/17

    Ersatzbrennstoffanlage; Identität des Vorhabens; Standortvorbescheid;

  • BVerwG, 22.10.2021 - 7 BN 1.20

    Alternativenprüfung bei der Festsetzung eines Wasserschutzgebiets

  • VG Augsburg, 18.03.2014 - Au 3 K 13.566

    Schutzanordnungen im Wasserschutzgebiet; Allgemeinverfügung

  • BVerwG, 26.06.2020 - 7 BN 4.19

    Normenkontrollstreit um eine Rechtsverordnung über die Neufestsetzung eines

  • OVG Niedersachsen, 24.10.2019 - 12 KS 118/17

    Ersatzbrennstoffanlage; Identität des Vorhabens; Standortvorbescheid;

  • OVG Sachsen-Anhalt, 26.10.2023 - 2 K 9/22

    Normenkontrollantrag gegen die Landesdüngeverordnung LSA

  • BVerwG, 25.10.2018 - 7 C 22.16

    Benutzung einer Sache durch die Allgemeinheit; Bündelung von

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 18.12.2013 - 1 L 18/08

    Festlegung des Gebiets eines Wasser- und Bodenverbandes

  • OVG Niedersachsen, 18.06.2020 - 9 KN 90/18

    Antragsbefugnis; Aufwand, beitragsfähiger; Aufwand, umlagefähiger;

  • OVG Schleswig-Holstein, 13.05.2016 - 4 MB 48/15

    Nichtigkeit der Satzung eines Wasserverbands wegen unbestimmten Verbandsgebiets

  • OVG Schleswig-Holstein, 10.09.2015 - 4 KN 1/14

    Nichtigkeit einer Abfallgebührensatzung; Antragsbefugnis eines Gebührenzahlers

  • VG Karlsruhe, 01.03.2021 - 7 K 593/21

    Klinikaufenthalt nach Entbindung: Besuchsrecht für Ehemann und Vater -

  • BVerwG, 21.06.2018 - 7 C 19.16

    Klage der Eigentümer eines Grundstücks gegen die Heranziehung zu einem

  • BVerwG, 25.05.2016 - 7 BN 1.15

    Zurückweisung einer Nichtzulassungsbeschwerde

  • OVG Berlin-Brandenburg, 19.07.2022 - 12 A 2.21

    Brandenburgische Durchführungsverordnung zum Jagdgesetz; Abschussplan;

  • VG Karlsruhe, 12.11.2020 - 3 K 4560/20

    Einstweiliger Rechtsschutz gegen Infektionsschutzregeln

  • VG Ansbach, 11.05.2021 - AN 9 K 21.00006

    Befreiung von Wasserschutzgebietsverordnung, Errichtung einer Toilette im

  • VGH Bayern, 08.04.2020 - 8 N 16.2210

    Normenkontrollanträge gegen eine Wasserschutzgebietsverordnung

  • VG München, 27.10.2020 - M 26b SE 20.5311

    Untersagung von Gastronomiebetrieb

  • OVG Thüringen, 13.12.2017 - 1 N 624/13

    Festlegung von Vorranggebieten Freiraumsicherung für Gipslagerstätten im

  • OVG Sachsen-Anhalt, 22.10.2019 - 4 K 197/17

    Bedeutung des Zustimmungserfordernisses aus § 19 Abs. 4 Satz 3 Nr. 2 des Gesetzes

  • OVG Niedersachsen, 30.11.2016 - 9 KN 88/15

    Kalkulatorische Abwälzbarkeit; Aufwandsteuer; Bestandsstatistik;

  • VGH Bayern, 27.11.2012 - 22 N 09.2974

    Schutzanordnungen in Wasserschutzgebietsverordnung

  • VGH Bayern, 08.04.2020 - 8 N 16.2210-2212
  • BVerwG, 07.01.2020 - 7 BN 2.19

    Schutzkonzept bei der Festsetzung der Schutzzone II eines Wasserschutzgebiets

  • OVG Rheinland-Pfalz, 02.03.2022 - 1 C 11675/20

    Normenkontrollanträge gegen vorläufige Unterschutzstellung von drei Brunnen im

  • VG Karlsruhe, 15.01.2021 - 7 K 147/21

    Einstweiliger Rechtsschutz gegen Einschränkung einer Versammlung

  • VG Würzburg, 14.11.2017 - W 4 K 17.827

    Befreiung von Verboten einer Wasserschutzgebietsverordnung

  • VG Regensburg, 09.11.2020 - RN 14 S 20.2676

    Räumlicher Geltungsbereich der Maskenpflicht in Landshuter Innenstadt

  • VG München, 25.09.2020 - M 26b S 20.4629

    Zulässige Kontaktbeschränkungen in Gastronomiebetrieben während der

  • VGH Bayern, 18.02.2021 - 20 NE 21.456

    Erfolgloser Normenkontrollantrag gegen Quarantänepflicht für Ein- und

  • VG München, 29.10.2020 - M 26a S 20.5372

    Eilantrag gegen coronabedingte Verbote im Berchtesgadener Land erfolglos

  • VG Würzburg, 18.09.2020 - W 8 S 20.1337

    Teilweise erfolgreicher Eilantrag gegen Coronamaßnahmen in der Gastronomie

  • VG München, 15.10.2020 - M 26b S 20.5134

    Verbot des Verkaufs und der Abgabe von Alkohol in Gaststätten

  • VGH Bayern, 11.01.2013 - 8 ZB 12.326

    Berufungszulassung (abgelehnt), Gewässerunterhaltung,Sonderunterhaltungslast,

  • VG München, 02.10.2020 - M 26a S 20.4823

    Begrenzung der Teilnehmerzahl von privaten Veranstaltungen

  • VG Schleswig, 29.09.2021 - 6 A 649/17

    Klage gegen Beitragsbescheid für das Jahr 2017

  • OVG Sachsen-Anhalt, 07.03.2023 - 4 K 7/23

    Normenkontrolle eines Verbots von Pflanzenschutzmitteln

  • VG München, 23.10.2020 - M 26b S 20.5275

    Corona im Berchtesgadener Land: Eilantrag gegen Verbot, Schulen außerhalb des

  • VG München, 15.10.2020 - M 26b S 20.5125

    Verbot der Abgabe von Alkohol in Gaststätten wegen Corona

  • VG München, 24.09.2020 - M 26b S 20.4586

    Beschränkung der Teilnehmerzahl an Hochzeitsfeiern wegen Corona

  • VG München, 17.10.2020 - M 26b E 20.5181

    Ablehnung des Antrags auf Erteilung einer Ausnahmegenehmigung zur Konfirmation

  • VG Würzburg, 14.11.2017 - W 4 K 17.825

    Befreiung von Verboten einer Schutzgebietsverordnung

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