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   FG Düsseldorf, 04.11.2015 - 7 K 1553/15 GE   

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https://dejure.org/2015,35429
FG Düsseldorf, 04.11.2015 - 7 K 1553/15 GE (https://dejure.org/2015,35429)
FG Düsseldorf, Entscheidung vom 04.11.2015 - 7 K 1553/15 GE (https://dejure.org/2015,35429)
FG Düsseldorf, Entscheidung vom 04. November 2015 - 7 K 1553/15 GE (https://dejure.org/2015,35429)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Betriebs-Berater

    GrESt bei Umstrukturierung im Konzern

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Konzernklausel des § 6a GrEStG : Abspaltung zur Neugründung aus einem herrschenden Unternehmen

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Konzernklausel des § 6a GrEStG: Abspaltung zur Neugründung aus einem herrschenden Unternehmen

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Steuervergünstigung bei Umstrukturierungen im Konzern

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (8)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Umstrukturierungen im Konzern - und die Grunderwerbsteuervergünstigung

  • otto-schmidt.de (Kurzinformation)

    Steuervergünstigung bei Umstrukturierungen im Konzern

  • gesellschaftsrechtskanzlei.com (Leitsatz/Kurzinformation)

    EUBes 527/2011, § 10d Abs 2 EStG, § ... 8 Abs 1 KStG, § 8c Abs 1 S 5 KStG 2002 vom 22.12.2009, § 8c Abs 1a KStG 2002 vom 16.07.2009, § 8c Abs 1 S 6 KStG 2002 vom 22.12.2009, Art 107 Abs 1 AEUV, Art 263 Abs 4 AEUV
    Grunderwerbsteuer, Grunderwerbsteuerbefreiung

  • nwb.de (Kurzmitteilung)

    Vergünstigung bei Umstrukturierungen im Konzern

  • esche.de (Kurzinformation)

    Keine Grunderwerbsteuer bei konzerninterner Umwandlung

  • pwc.de (Kurzinformation)

    Grunderwerbsteuer: Keine fünfjährige Vorbehaltensfrist bei Umstrukturierungen im Konzern?

  • bblaw.com (Kurzinformation)

    Grunderwerbsteuerliche Vergünstigung bei konzerninternen Umstrukturierungen

  • esche.de (Kurzinformation)

    Keine Grunderwerbsteuer bei konzerninterner Umwandlung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BB 2015, 3093
  • DB 2015, 11
  • DB 2016, 19
  • EFG 2016, 142
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 25.02.1969 - II 142/63

    Zweigliedrige OHG - Übergang eines Grundstücks - Grunderwerbsteuerpflicht -

    Auszug aus FG Düsseldorf, 04.11.2015 - 7 K 1553/15
    Ebenso, wie die Einhaltung der Vorbehaltensfrist nach § 6 Abs. 4 Satz 1 GrEStG zu sinnwidrigen Ergebnissen führen kann, wenn die Gesamthand noch keine fünf Jahre bestanden hat (vgl. BFH Urteil vom 25.2.1969 II 142/63, BFHE 95, 292, BStBl II 1969, 400), ist die Steuervergünstigung des § 6a GrEStG nicht bereits deshalb zu versagen, wenn das herrschende Unternehmen seine Beteiligung an dem beherrschten Unternehmen noch keine fünf Jahre gehalten hat, weil das beherrschte Unternehmen neugegründet wurde (vgl. auch Rödder/Schöndorf in DStR 2010, 415ff; Hofmann, Grunderwerbsteuergesetz, 10.Aufl. 2014 § 6a Rdz.16 m.w.N.).
  • FG Düsseldorf, 07.05.2014 - 7 K 281/14

    Keine Grunderwerbsteuer bei Ausgliederung auf eine neu gegründete Gesellschaft im

    Auszug aus FG Düsseldorf, 04.11.2015 - 7 K 1553/15
    Aus Sinn und Zweck des Gesetzes ergebe sich jedoch, dass der Anwendungsbereich teleologisch zu reduzieren sei, so Urteil des FG Düsseldorf vom 7.5.2014 7 K 281/14 GE.
  • BFH, 21.08.2019 - II R 21/19

    Steuerbefreiung nach § 6a GrEStG

    Die Revision des Beklagten gegen das Urteil des Finanzgerichts Düsseldorf vom 04.11.2015 - 7 K 1553/15 GE wird als unbegründet zurückgewiesen.

    Der Tenor des Urteils des Finanzgerichts Düsseldorf vom 04.11.2015 - 7 K 1553/15 GE wird nach § 107 Abs. 1 der Finanzgerichtsordnung dahingehend berichtigt, dass nicht nur der Änderungsbescheid vom 07.09.2015, sondern zugleich der angefochtene Bescheid vom 05.12.2014 in Gestalt der Einspruchsentscheidung vom 22.04.2015 aufgehoben wird.

    Das Urteil ist in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 2016, 142 veröffentlicht.

  • FG Bremen, 16.12.2020 - 2 K 151/19

    Anwendbarkeit der im Grunderwerbssteuergesetz geregelten Steuervergünstigung bei

    Etwas anderes ergibt sich auch nicht aus den Äußerungen derjenigen Stimmen in Literatur (z. B. Rödder/Schönfeld, DStR 2010, 415, 416; Teiche, BB 2012, 2659, 2660 f.; Behrens, BB 2019, 360 ) und Rechtsprechung (FG Düsseldorf, Urteile vom 07.05.2014 7 K 281/14, EFG 2014, 1424 , juris Rz 10; vom 04.11.2015 7 K 1553/15 GE, EFG 2016, 142 , juris Rz 11), die § 6a Satz 4 GrEStG als reine Missbrauchsvermeidungsvorschrift analog zu den entsprechenden Regelungen der §§ 5 und 6 GrEStG verstehen.
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