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   VG Gelsenkirchen, 10.12.2014 - 7 K 1601/14   

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https://dejure.org/2014,44036
VG Gelsenkirchen, 10.12.2014 - 7 K 1601/14 (https://dejure.org/2014,44036)
VG Gelsenkirchen, Entscheidung vom 10.12.2014 - 7 K 1601/14 (https://dejure.org/2014,44036)
VG Gelsenkirchen, Entscheidung vom 10. Dezember 2014 - 7 K 1601/14 (https://dejure.org/2014,44036)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de

    Fahrerlaubnis, Entziehung, Amphetamin, unbewusster Konsum, Zeuge

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Fahrerlaubnis, Entziehung, Amphetamin, unbewusster Konsum, Zeuge

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Entzug derFahrerlaubnis aufgrund des unbewussten Konsums von Amphetaminen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (5)

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 04.10.2011 - 1 M 19/11

    Entziehung der Fahrerlaubnis wegen des Konsums "harter Drogen"

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 10.12.2014 - 7 K 1601/14
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 22. März 2012 - 16 B 231/12 -, juris, mit weiteren Nachweisen zur Senatsrechtsprechung; siehe auch OVG Rh.-Pf., Beschluss vom 25. Januar 2012 - 10 B 11430/11 -, juris; OVG M.-V., Beschluss vom 4. Oktober 2011 - 1 M 19/11 -, juris; Bay. VGH, Beschluss vom 10. Dezember 2007 - 11 CS 07.2905 -, juris.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.03.2012 - 16 B 231/12

    Erfordernis eines wissentlichen Konsums für die im Regelfall die Kraftfahreignung

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 10.12.2014 - 7 K 1601/14
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 22. März 2012 - 16 B 231/12 -, juris, mit weiteren Nachweisen zur Senatsrechtsprechung; siehe auch OVG Rh.-Pf., Beschluss vom 25. Januar 2012 - 10 B 11430/11 -, juris; OVG M.-V., Beschluss vom 4. Oktober 2011 - 1 M 19/11 -, juris; Bay. VGH, Beschluss vom 10. Dezember 2007 - 11 CS 07.2905 -, juris.
  • OVG Rheinland-Pfalz, 25.01.2012 - 10 B 11430/11

    Vorläufiger Rechtsschutz - Fahrerlaubnisentziehung - Geltendmachung einer

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 10.12.2014 - 7 K 1601/14
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 22. März 2012 - 16 B 231/12 -, juris, mit weiteren Nachweisen zur Senatsrechtsprechung; siehe auch OVG Rh.-Pf., Beschluss vom 25. Januar 2012 - 10 B 11430/11 -, juris; OVG M.-V., Beschluss vom 4. Oktober 2011 - 1 M 19/11 -, juris; Bay. VGH, Beschluss vom 10. Dezember 2007 - 11 CS 07.2905 -, juris.
  • VG Gelsenkirchen, 31.03.2014 - 7 L 420/14

    Amphetaminkonsum; Fahreignung; einmaliger Konsum; unbewusster Konsum

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 10.12.2014 - 7 K 1601/14
    Einen Antrag des Klägers auf Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung seiner Klage hat die Kammer mit Beschluss vom 31. März 2014 abgelehnt- 7 L 420/14 -.
  • VGH Bayern, 10.12.2007 - 11 CS 07.2905
    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 10.12.2014 - 7 K 1601/14
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 22. März 2012 - 16 B 231/12 -, juris, mit weiteren Nachweisen zur Senatsrechtsprechung; siehe auch OVG Rh.-Pf., Beschluss vom 25. Januar 2012 - 10 B 11430/11 -, juris; OVG M.-V., Beschluss vom 4. Oktober 2011 - 1 M 19/11 -, juris; Bay. VGH, Beschluss vom 10. Dezember 2007 - 11 CS 07.2905 -, juris.
  • VG Meiningen, 14.07.2015 - 2 K 214/14

    Entziehung der Fahrerlaubnis bei unbewusster Einnahme von Metamphetamin (hier

    Letzte Zweifel, die weiterhin am tatsächlichen Geschehensablauf bestehen, gehen zu Lasten der Fahrerlaubnisbehörde, da sich der Nachweis eines unbewussten Drogenkonsums vom Betroffenen naturgemäß kaum vollständig führen lässt (vgl. VG Gelsenkirchen, Urt. v. 10.12.2014, 7 K 1601/14, juris, Rn. 17).

    Denn der Nachweis eines unbewussten Drogenkonsums lässt sich vom Betroffenen naturgemäß kaum vollständig führen, so dass die von der Klägerin vorgetragenen Umstände als ausreichend erachtet werden müssen (vgl. VG Gelsenkirchen, Urt. v. 10.12.2014, 7 K 1601/14, juris, Rn. 17).

  • OVG Sachsen, 19.01.2024 - 6 B 70/23

    Entziehung der Fahrerlaubnis; Methamphetamin; unbewusster Konsum

    Soweit mit der Beschwerde unter Bezugnahme auf eine Entscheidung des VG Gelsenkirchen (Urt. v. 10. Dezember 2014 - 7 K 1601/14 - , juris Rn. 25) geltend gemacht wird, letzte Zweifel am tatsächlichen Geschehensablauf gingen insoweit zu Lasten der Fahrerlaubnisbehörde, verkennt sie, dass dem vom VG Gelsenkirchen in der Hauptsache nach durchgeführter Beweisaufnahme entschiedenen Fall eine glaubhafte und widerspruchsfreie, durch einen Zeugen bestätigte Schilderung des Geschehens zugrunde lag.
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