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   FG Sachsen, 13.10.2004 - 7 K 362/04   

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https://dejure.org/2004,19068
FG Sachsen, 13.10.2004 - 7 K 362/04 (https://dejure.org/2004,19068)
FG Sachsen, Entscheidung vom 13.10.2004 - 7 K 362/04 (https://dejure.org/2004,19068)
FG Sachsen, Entscheidung vom 13. Oktober 2004 - 7 K 362/04 (https://dejure.org/2004,19068)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zuordnung einer landwirtschaftlichen Absatzgenossenschaft zum verarbeitenden Gewerbe; Anforderungen für die Beurteilung der Frage der Zugehörigkeit eines Betriebs zum verarbeitenden Gewerbe; Vornahme der Abgrenzung der Gewerbezweige in engster Anlehnung an die ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Vertragsvermarkter von Obstbaubetrieben als Handelsbetrieb; Investitionszulage 2000/2001

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Vertragsvermarkter von Obstbaubetrieben als Handelsbetrieb - Investitionszulage 2000/2001

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2005, 1214
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 07.03.2002 - III R 44/97

    InvZulG 1993: Erhöhte Zulage bei verarbeitendem Gewerbe

    Auszug aus FG Sachsen, 13.10.2004 - 7 K 362/04
    Werden in einem Betrieb mehrere Tätigkeiten ausgeübt, ist der Schwerpunkt der wirtschaftlichen Tätigkeit maßgebend, der sich grundsätzlich nach den auf die einzelnen Tätigkeiten entfallenden Wertschöpfungsanteilen bestimmt (vgl. BFH Urteile vom 06. August 1998, III R 28/97, BStBl II 2000, 144 ; vom 24. Februar 1999, III B 194/96, BFH/NV 1999, 1123 ; vom 19. Oktober 2000, III R 100/96, BFH/NV 2001, 487 und vom 07. März 2002, III R 44/97, BFH/NV 2002, 1109 jeweils m.w.N.).

    Unerheblich ist, ob die Einordnung durch das statistische Landesamt bereits zum Zeitpunkt des Antrags auf Investitionszulage vorliegt oder erst im finanzgerichtlichen Verfahren beigebracht wird (vgl. BFH in BFH/NV 2002, 1109 ).

  • FG Thüringen, 24.02.1999 - III 157/96

    Anspruch auf Änderung eines Investitionszulagenbescheides; Voraussetzung für die

    Auszug aus FG Sachsen, 13.10.2004 - 7 K 362/04
    Ergänzend verweise die Klägerin auf die Entscheidung des Thüringer Finanzgerichtes (Urteil vom 24. Februar 1999, III-157/96, EFG 1999, 576 ).

    Die Revision war gemäß § 115 Abs. 2 Nr. 2 der Finanzgerichtsordnung ( FGO ) im Hinblick auf die Entscheidungen des Finanzgerichtes des Landes Brandenburg (a.a.O.) und des Finanzgerichtes Thüringen (Urteil vom 24. Februar 1999, III 157/96, Haufe-Index 979524) zuzulassen.

  • FG Brandenburg, 30.08.2000 - 4 K 2797/99

    Bananenreifanlage als produzierendes Gewerbe i.S.d. § 9 Abs. 3 i.V.m. § 2 Nr. 3

    Auszug aus FG Sachsen, 13.10.2004 - 7 K 362/04
    Nach dem Urteil des FG Brandenburg vom 30. August 2000 (Az.: 4 K 2797/99) dürfte es nunmehr unstreitig sein, daß eine schematische Anwendung der WZ 93 gegen Recht und Gesetz verstoßen würde.

    Etwas anderes ergibt sich auch nicht aus der von der Klägerin zitierten Entscheidung des Finanzgerichtes des Landes Brandenburg (Urteil vom 20. August 2000, 4 K 2797/99, EFG 2000, 1419 , Haufe-Index 514309).

  • BFH, 06.08.1998 - III R 28/97

    Erhöhte Investitionszulage bei Mischbetrieben

    Auszug aus FG Sachsen, 13.10.2004 - 7 K 362/04
    Werden in einem Betrieb mehrere Tätigkeiten ausgeübt, ist der Schwerpunkt der wirtschaftlichen Tätigkeit maßgebend, der sich grundsätzlich nach den auf die einzelnen Tätigkeiten entfallenden Wertschöpfungsanteilen bestimmt (vgl. BFH Urteile vom 06. August 1998, III R 28/97, BStBl II 2000, 144 ; vom 24. Februar 1999, III B 194/96, BFH/NV 1999, 1123 ; vom 19. Oktober 2000, III R 100/96, BFH/NV 2001, 487 und vom 07. März 2002, III R 44/97, BFH/NV 2002, 1109 jeweils m.w.N.).
  • BFH, 19.10.2000 - III R 100/96

    Widerruf des Verzichts auf mündliche Verhandlung; Abgrenzung nicht

    Auszug aus FG Sachsen, 13.10.2004 - 7 K 362/04
    Werden in einem Betrieb mehrere Tätigkeiten ausgeübt, ist der Schwerpunkt der wirtschaftlichen Tätigkeit maßgebend, der sich grundsätzlich nach den auf die einzelnen Tätigkeiten entfallenden Wertschöpfungsanteilen bestimmt (vgl. BFH Urteile vom 06. August 1998, III R 28/97, BStBl II 2000, 144 ; vom 24. Februar 1999, III B 194/96, BFH/NV 1999, 1123 ; vom 19. Oktober 2000, III R 100/96, BFH/NV 2001, 487 und vom 07. März 2002, III R 44/97, BFH/NV 2002, 1109 jeweils m.w.N.).
  • BFH, 24.02.1999 - III B 194/96

    Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1993; grundsätzliche Bedeutung der

    Auszug aus FG Sachsen, 13.10.2004 - 7 K 362/04
    Werden in einem Betrieb mehrere Tätigkeiten ausgeübt, ist der Schwerpunkt der wirtschaftlichen Tätigkeit maßgebend, der sich grundsätzlich nach den auf die einzelnen Tätigkeiten entfallenden Wertschöpfungsanteilen bestimmt (vgl. BFH Urteile vom 06. August 1998, III R 28/97, BStBl II 2000, 144 ; vom 24. Februar 1999, III B 194/96, BFH/NV 1999, 1123 ; vom 19. Oktober 2000, III R 100/96, BFH/NV 2001, 487 und vom 07. März 2002, III R 44/97, BFH/NV 2002, 1109 jeweils m.w.N.).
  • VG Frankfurt/Main, 08.06.2016 - 5 K 4598/14

    Eine Banane bleibt eine Banane.Beim Reifen einer grünen Banane durch die

    Eine Bindung an die Zuordnungen durch das Statistische Bundesamt oder ein Statistisches Landesamt, sofern sie nicht offenkundig fehlerhaft ist, besteht - anders als bei den Finanzbehörden - (vgl. BFH, Urteil vom 10. Mai 2007 - III R 54/04 -, juris Rn. 13, zu Sächsischem Finanzgericht, Urteil vom 13. Oktober 2004 - 7 K 362/04 -, juris) gerade nicht, denn Zuordnungen nach anderem Recht oder durch andere Behörden als das Bundesamt nach dem EEG 2012 sind irrelevant ( Altrock/Oschmann/Theobald , EEG, 4. Aufl. 2013, § 3 Rn. 193; vgl. Frenz/Müggenborg , EEG, 3. Aufl. 2013, § 3 Rn. 148; Reshöft/Schäfermeier , a.a.O.).
  • VGH Hessen, 07.11.2019 - 6 A 1008/17
    Gestützt werde dieses Ergebnis durch ein Urteil des Finanzgerichts Brandenburg vom 30. September 2000 (Az. 4 K 2797/99), dessen Sichtweise sich das Finanzgericht Sachsen angeschlossen habe (Urteil vom 13. Oktober 2004 - 7 K 362/04 -).
  • BFH, 10.05.2007 - III R 54/04

    Keine Zuordnung eines landwirtschaftlichen Vertragsvermarkters zum verarbeitenden

    Es führte in seinem in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 2005, 1214 veröffentlichten Urteil im Wesentlichen aus: Die Klägerin sei vom Statistischen Bundesamt nicht dem verarbeitenden Gewerbe zugeordnet worden.
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