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   VG Frankfurt/Oder, 12.07.2011 - 7 K 626/10   

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https://dejure.org/2011,27492
VG Frankfurt/Oder, 12.07.2011 - 7 K 626/10 (https://dejure.org/2011,27492)
VG Frankfurt/Oder, Entscheidung vom 12.07.2011 - 7 K 626/10 (https://dejure.org/2011,27492)
VG Frankfurt/Oder, Entscheidung vom 12. Juli 2011 - 7 K 626/10 (https://dejure.org/2011,27492)
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerfG, 19.10.1982 - 1 BvL 34/80

    Erzwingungshaft zur Abgabe einer eidesstattlichen Versicherung

    Auszug aus VG Frankfurt/Oder, 12.07.2011 - 7 K 626/10
    Das allgemeine Prinzip, dass jede an einen Antrag gebundene gerichtliche Entscheidung ein Rechtsschutzbedürfnis voraussetzt (vgl. dazu BVerfG, Urteil vom 19. Oktober 1982 - 1 BvL 34/80, 1 BvL 55/80 -, juris, RdNr. 26), soll den Missbrauch prozessualer Rechte verhindern.
  • FG Sachsen-Anhalt, 31.03.2004 - 2 K 92/04

    Unzulässigkeit einer rechtsmissbräuchlichen Klage; sonstiger Verfahren

    Auszug aus VG Frankfurt/Oder, 12.07.2011 - 7 K 626/10
    Eine Entscheidung, die an diese Rechtsordnung gebunden wäre, würde die Klägerin ebenfalls nicht anerkennen (ebenso FG für das Land Brandenburg, Urteil vom 17. August 2005 - 4 K 1739/04 - und FG des Landes Sachsen-Anhalt, Urteil vom 31. März 2004 - 2 K 92/04 -, beide zitiert nach juris).
  • FG Baden-Württemberg, 21.01.2004 - 14 K 160/03

    Behandlung eines Schreibens als Klage

    Auszug aus VG Frankfurt/Oder, 12.07.2011 - 7 K 626/10
    Die Aufforderung an das Gericht, eine Entscheidung unter Missachtung der geltenden Rechtsordnung zu treffen, werden die Grenzen des Zumutbaren derart überschritten, dass die an eine Entscheidung in der Sache nicht in Betracht kommen kann (ebenso FG Baden-Württemberg, Beschluss vom 21. Januar 2004 - 14 K 160/03 -, EFG 2004, 913).
  • FG Brandenburg, 17.08.2005 - 4 K 1739/04

    Kein Rechtschutzbedürfnis für Klage bei Inanspruchnahme des Gerichts für unnütze,

    Auszug aus VG Frankfurt/Oder, 12.07.2011 - 7 K 626/10
    Eine Entscheidung, die an diese Rechtsordnung gebunden wäre, würde die Klägerin ebenfalls nicht anerkennen (ebenso FG für das Land Brandenburg, Urteil vom 17. August 2005 - 4 K 1739/04 - und FG des Landes Sachsen-Anhalt, Urteil vom 31. März 2004 - 2 K 92/04 -, beide zitiert nach juris).
  • FG Münster, 14.04.2015 - 1 K 3123/14

    Rechtsmissbräuchlichkeit einer Klage

    Eingaben, die ausschließlich auf querulatorischen Motiven beruhen, sich in Beleidigungen erschöpfen oder denen aus anderen Gründen kein ernsthaftes Begehren in der Sache zu entnehmen ist und bei denen gerichtlicher Rechtsschutz nur für unnütze, sinnlose und unlautere Zwecke in Anspruch genommen wird, sind rechtsmissbräuchlich (vgl. FG Köln, Urteil v. 08.09.1998, 8 K 5803/98, juris; FG Sachsen, Urteil v. 31.03.2004, 2 K 92/04, juris; FG Brandenburg, Urteil v. 17.08.2005, 4 K 1739/04, juris; FG Baden-Württemberg, Beschluss v. 21.01.2014, 14 K 160/03, juris; VG Frankfurt, Urteil v. 12.07.2011, 7 K 626/10, juris; Seer in Tipke/Kruse, AO/FGO, Vor § 40 FGO Tz. 19; v. Groll in Gräber, FGO 7 , Vor § 33 FGO Rz. 5; s.a. Kopp/Schenke , VwGO 19 , Vor § 40 VwGO Rz. 52 für den Verwaltungsprozess; Vollkommer in Zöller, ZPO 29 , Einl. Rz. 57 für das Zivilprozessrecht).
  • VG Potsdam, 14.03.2016 - 8 K 4832/15

    Staatsangehörigkeitsrecht

    Welche politischen und ideologischen Ziele mit dem Antrag im Einzelnen verfolgt werden sollen, ist nicht weiter aufklärungsbedürftig (zur Missbräuchlichkeit von Klagen sog. "Reichsbürger" vgl. VG Frankfurt [Oder], Urteil vom 12. Juli 2011 - 7 K 626/10 -, juris).
  • VG Köln, 10.05.2019 - 6 K 693/17

    Treu und Glauben, Rechtsschutzinteresse, Rechtsmissbrauch, Verbot

    vgl. BVerfG, Urteil vom 24.05.2006 - 2 BvR 669/04 -, juris, Rz. 63; BGH, Urteil vom 07.10.1977 - I ZR 10/76 -, juris, Rz. 31; FG Bad.-Württ., Beschluss vom 21.01.2004 - 14 K 160/03 u.a. -, juris, Rz. 2 f.; FG Sachs.-Anh., Urteil vom 31.03.2004 - 2 K 92/04 -, juris, Rz. 18; FG Bbg., Urteil vom 17.08.2005 - 4 K 1739/04 -, juris, Rz. 6; Hess. FG, Urteil vom 09.10.2013 - 4 K 1406/13 -, juris, Rz. 8; FG Münster, Urteil vom 14.04.2015 - 1 K 3123/14F -, juris, Rz. 23 ff.; FG Berl.-Bbg., Urteil vom 01.09.2015 - 6 K 6106/15 -, juris, Rz. 11; FG München, Urteile vom 14.04.2015 - 2 K 3118/14 -, juris, Rz. 12 und vom 06.06.2018 - 2 K 2789/17 -, juris, Rz. 28 ff.; Sächs. LSG, Urteil vom 19.01.2017 - L 8 SO 135/13 -, juris, Rz. 16 f.; VG Frankfurt (Oder), Urteil vom 12.07.2011 - 7 K 626/10 -, juris, Rz. 60 ff.; VG Köln, Beschlüsse vom 20.07.2017 - 25 L 2773/17 -, juris, Rz. 2 ff. und vom 23.05.2018 - 6 L 246/18 -, juris, Rz. 4 ff.; SG Heilbronn, Urteil vom 05.08.2014 - S 11 SO 2377/13 -, juris, Rz. 17 ff.; SG Düsseldorf, Urteil vom 30.03.2016 - S 33 SV 26/15 -, juris, Rz. 18.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.02.2014 - 19 E 191/14

    Rechtsauffassung der sog. "Reichsbürger"

    Zur ähnlichen Rechtsauffassung der sog. "Reichsbürger" vgl. HessFG, Urteil vom 9. Oktober 2013 - 4 K 1406/13 -, juris, Rdn. 8; FG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 17. Januar 2013 - 7 K 7303/11 -, juris, Rdn. 21; OVG NRW, Beschlüsse vom 18. Mai 2012 - 19 B 578/12 -, juris, Rdn. 2, und vom 20. Juni 2012 - 19 B 634/12 -, juris, Rdn. 2; VG Frankfurt/ Oder, Urteil vom 12. Juli 2011 - 7 K 626/10 -, juris, Rdn. 63; VG Braunschweig, Beschluss vom 23. Februar 2007 - 6 B 413/06 -, juris, Rdn. 27.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 26.09.2018 - L 8 R 669/15

    Anspruch auf Regelaltersrente

    Vor diesem Hintergrund sind rechtsmissbräuchliche gerichtliche Rechtsbehelfe, denen kein ernsthaftes Begehren in der Sache zu entnehmen ist und mit denen lediglich unnütze, sinnlose oder unlautere Zwecke verfolgt werden, unzulässig (hierzu FG Berlin-Brandenburg, Urteil v. 1.9.2015, 6 K 6106/15 m.w.N.; VG Frankfurt/Oder, Urteil v. 12.7.2011, 7 K 626/10, DGVZ 2014, 74).
  • VG Arnsberg, 08.03.2017 - 1 K 151/16
    vgl. zum (fehlenden) Rechtsschutzbedürfnis in vergleichbaren Fällen Finanzgericht (FG) Münster, Urteil vom 14. April 2015 - 1 K 3123/14F -, juris, Rn. 25; FG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 1. September 2015 - 6 K 6106/15 -, juris, Rn. 11; Verwaltungsgericht (VG) Frankfurt (Oder), Urteil vom 12. Juli 2011 - 7 K 626/10 -, juris, Rn. 68.
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