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   OVG Niedersachsen, 21.03.2002 - 7 KN 233/01   

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OVG Niedersachsen, 21.03.2002 - 7 KN 233/01 (https://dejure.org/2002,18196)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 21.03.2002 - 7 KN 233/01 (https://dejure.org/2002,18196)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 21. März 2002 - 7 KN 233/01 (https://dejure.org/2002,18196)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de

    Häusliches Abwasser; Entwässerungsanlage; Kleinkläranlage; Handlungsspielraum der Gemeinde

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 149 Abs 4 S 1 WasG ND; § 149 Abs 4 S 3 WasG ND; § 149 Abs 6 S 4 WasG ND; § 149 Abs 5 WasG ND; § 1a Abs 1 S 2 WHG; § 18a Abs 1 S 1 WHG; § 148 Abs 1 WasG ND
    Abwasser; Anschlußzwang; Benutzungszwang; Entwässerungsanlage; Errichtung; Gemeinde; Kleinkläranlage; Vertrauensschutz

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (3)

  • VGH Bayern, 28.10.1994 - 23 N 90.2272
    Auszug aus OVG Niedersachsen, 21.03.2002 - 7 KN 233/01
    Dieser für die Antragsteller jedenfalls "in absehbarer Zeit" eintretende Anschluss- und Benutzungszwang wird Pflichten begründen, welche in ihre Rechtsstellung eingreifen (vgl. Nds.OVG, Urt. v. 13.8. 1998 - 3 K 3398/97 -, Nds.VBl. 1999, S. 11; BayVGH, Urt. v. 28.10.1994 - 23 N 90.2272 -, NVwZ-RR 1995, S. 345; Kopp/Schenke, VwGO, 12. Aufl., Rn. 76 zu § 47) .
  • OVG Niedersachsen, 13.08.1998 - 3 K 3398/97

    Abwasserbeseitigungspflicht; Normenkontrolle; Satzung; Abwägungsfehler

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 21.03.2002 - 7 KN 233/01
    Dieser für die Antragsteller jedenfalls "in absehbarer Zeit" eintretende Anschluss- und Benutzungszwang wird Pflichten begründen, welche in ihre Rechtsstellung eingreifen (vgl. Nds.OVG, Urt. v. 13.8. 1998 - 3 K 3398/97 -, Nds.VBl. 1999, S. 11; BayVGH, Urt. v. 28.10.1994 - 23 N 90.2272 -, NVwZ-RR 1995, S. 345; Kopp/Schenke, VwGO, 12. Aufl., Rn. 76 zu § 47) .
  • BVerwG, 16.06.1988 - 4 B 102.88

    Voraussetzungen für die Planung und Festsetzung von Landschaftsschutzgebieten

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 21.03.2002 - 7 KN 233/01
    Für die übrigen Fälle, in denen beide Systeme in Frage kommen, verbleibt ein normgeberischer Handlungsspielraum, der "in erster Linie durch eine dem Verhältnismäßigkeitsgrundsatz verpflichtete Würdigung der sich gegenüberstehenden Interessen des Gewässerschutzes auf der einen und der Nutzungsinteressen der Grundeigentümer auf der anderen Seite geprägt ist" (BVerwG, Beschl. v. 16.6. 1988 - 4 B 102/88 -, NVwZ 1988, 1020 für eine Satzung über die Festsetzung eines Landschaftsschutzgebiets; OVG Lüneburg, a.a.O., 13).
  • OVG Brandenburg, 31.07.2003 - 2 A 316/02

    Anschluss- und Benutzungszwang an Wasserversorgung und Abwasserentsorgung,

    Es ist Sache der Gemeinden bzw. der insoweit gebildeten Zweckverbände, im Rahmen ihres Abwasserbeseitigungskonzepts Vorstellungen zu entwickeln, wie sie die Pflichtaufgabe der Abwasserbeseitigung gemäß § 66 Abs. 1 Satz 1 BbgWG bezogen auf ihr Gebiet unter den verschiedenen zu erwägenden Sachgesichtspunkten, zu denen selbstverständlich ökologische Aspekte gehören, erledigen wollen (vgl. zu diesem Handlungsspielraum nach NdsWG: OVG Nds., Urteil vom 21. März 2002 - 7 KN 233/01 - ZfW 2002, 251).
  • OVG Sachsen, 02.11.2016 - 5 A 519/14

    Schmutzwasserbeitrag; privater Anschlussaufwand ; Druckentwässerung mit privater

    Denn diesen Bruchteil begrenzt der Höhe nach zum einen der Anschluss- und Benutzungszwang, der nur bis zur Grenze eines noch zumutbaren Anschlussaufwands besteht (vgl. OVG NRW, Beschl. v. 16. Juni 2016 - 15 A 1068/15 -, juris Rn. 16 bis 20 und 68 bis 70; OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 2. Dezember 2014 - OVG 9 N 114.13 -, juris Rn. 11; BayVGH, Beschl. v. 15. Oktober 2008 - 4 ZB 08.483 -, juris Rn. 7; ThürOVG, Beschl. v. 14. Juli 2003 - 4 EO 810/02 -, juris Rn. 9 bis 11; NdsOVG, Urt. v. 21. März 2002 - 7 KN 233/01 -, juris Rn. 29 bis 31).
  • VGH Bayern, 29.06.2011 - 4 N 10.2009

    Normenkontrolle; Entwässerungssatzung; Anschluss- und Benutzungszwang;

    Bei der Frage, wie sie diese Verpflichtung erfüllen und welcher der technisch in Betracht kommenden Möglichkeiten der Abwasserbeseitigung sie den Vorzug geben, haben sie einen weiten, gerichtlich nur eingeschränkt überprüfbaren Planungs- und Gestaltungsspielraum (BayVGH vom 21.12.2009 Az. 4 B 08.2744 ; OVG Berlin-Bbg vom 11.1.2010 Az. OVG 9 N 173 ; OVG LSA vom 21.4.2009 Az. 4 L 360/06 ; NdsOVG vom 21.3.2002 ZfW 2002, 251).
  • VG Lüneburg, 07.12.2021 - 3 A 65/19

    Abwasserbeseitigung; Abwassersatzung; Anhörung; Anschluss- und Benutzungszwang;

    Dieser Bestandsschutz wird allgemein als Kalkulationssicherheit bezeichnet (vgl. Nds. OVG, Urt. v. 21.3.2002 - 7 KN 233/01 -, juris Rn. 22 und 33).
  • VG Frankfurt/Oder, 19.05.2011 - 5 K 28/07

    Ausschließlich gemeinschaftliche Heranziehung von Miteigentümern zum Anschluss-

    Es ist Sache der Gemeinden bzw. der insoweit gebildeten Zweckverbände, im Rahmen ihres Abwasserbeseitigungskonzepts Vorstellungen zu entwickeln, wie sie die Pflichtaufgabe der Abwasserbeseitigung gemäß § 66 Abs. 1 Satz 1 BbgWG bezogen auf ihr Gebiet unter den verschiedenen zu erwägenden Sachgesichtspunkten, zu denen selbstverständlich ökologische Aspekte gehören, erledigen wollen (vgl. zu diesem Handlungsspielraum nach NdsWG: OVG Nds., Urteil vom 21. März 2002 - 7 KN 233/01 - ZfW 2002, 251).
  • VGH Bayern, 24.11.2006 - 22 CS 06.2884

    Vorzeitige Besitzeinweisung für zentrale kommunale Abwasserentsorgung;

    Es liegt zudem auf der Hand, dass die Überwachung solcher Anlagen größere Schwierigkeiten aufwirft als bei zentralen Anlagen (vgl. OVG Lüneburg vom 21.3.2002, ZfW 2002, 251).
  • VG Dresden, 10.05.2006 - 4 K 3436/03
    Eine andere Auslegung würde zudem den normgeberischen Handlungsspielraum bei der Aufstellung des Abwasserbeseitigungskonzepts, das nicht nur die Beachtung der Nutzungsinteressen der Grundeigentümer, sondern - gleichrangig - den Gewässerschutz zu berücksichtigen hat (vgl. OVG Lüneburg, Urt. v. 21.2.2002 - 7 KN 233/01 - ZfW 2002, 251 ff.; Urt. v. 113.8.1998 - 3 K 3398/97, NdsVBI. 1999, 11 ff. jeweils zu Satzungen, in denen es um die Berechtigung zur dezentralen Entwässerung geht) zuwiderlaufen (vgl. dazu auch Urt. d. Kammer v. 24.11.2004 - 4 K 2191/02 -).
  • VG Frankfurt/Oder, 17.12.2004 - 1 K 1570/02
    Es ist Sache der Gemeinden bzw. der insoweit gebildeten Zweckverbände, im Rahmen ihres Abwasserbeseitigungskonzepts Vorstellungen zu entwickeln, wie sie die Pfllichtaufgabe der Awasserbeseitigung gemäß § 66 Abs. 1 Saz 1 BbgWG bezogen auf ihr Gebiet unter den verschiedenen zu erwägenden Sachgesichtspunkten, zu den selbstverständlich ökologische Aspekte gehören, erledigen wollen (vgl. zu diesem Handlungsspielraum nach NdsWG: OVG Nds., Urteil vom 21, Märäz 2002 - 7 KN 233/01 - ZfW 2002, 21).
  • VG Dresden, 17.03.2005 - 4 K 2202/02
    Es ist Sache der Gemeinden bzw. der insoweit gebildeten Zweckverbände, im Rahmen ihres Abwasserbeseitigungskonzepts Vorstellungen zu entwickeln, wie sie die Pflichtaufgabe der Abwasserbeseitigung gemäß § 66 Abs. 1 Satz 1 BbgWG bezogen auf ihr Gebiet unter den verschiedenen zu erwägenden Sachgesichtspunkten, zu denen selbstverständlich ökologische Aspekte gehören, erledigen wollen (vgl. zu diesem Handlungsspielraum nach NdsWG: OVG Nds., Urteil vom 21. März 2002 - 7 KN 233/01 - ZfW 2002, 251).
  • VG Frankfurt/Oder, 01.02.2008 - 5 K 1341/07

    Voraussetzungen eines Anspruchs auf Befreiung eines Grundstücks vom

    Es ist Sache der Gemeinden bzw. der insoweit gebildeten Zweckverbände, im Rahmen ihres Abwasserbeseitigungskonzepts Vorstellungen zu entwickeln, wie sie die Pflichtaufgabe der Abwasserbeseitigung gemäß § 66 Abs. 1 Satz 1 BbgWG bezogen auf ihr Gebiet unter den verschiedenen zu erwägenden Sachgesichtspunkten, zu denen selbstverständlich ökologische Aspekte gehören, erledigen wollen (vgl. zu diesem Handlungsspielraum nach NdsWG: OVG Nds. , Urteil vom 21. März 2002 - 7 KN 233/01 - ZfW 2002, 251).
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