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   LG München I, 26.10.2006 - 7 O 16794/06   

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https://dejure.org/2006,1496
LG München I, 26.10.2006 - 7 O 16794/06 (https://dejure.org/2006,1496)
LG München I, Entscheidung vom 26.10.2006 - 7 O 16794/06 (https://dejure.org/2006,1496)
LG München I, Entscheidung vom 26. Oktober 2006 - 7 O 16794/06 (https://dejure.org/2006,1496)
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Volltextveröffentlichungen (12)

  • webshoprecht.de

    Zur Adwords-Werbung von Rechtsanwälten

  • webshoprecht.de

    Zur Adwords-Werbung von Rechtsanwälten

  • wb-law.de (Kurzinformation und Volltext)

    Google Adwords Werbung

  • JurPC

    Nutzung von Google AdWords-Werbung durch eine Rechtsanwaltskanzlei

  • aufrecht.de

    Unzulässige Adword-Werbung von Anwälten

  • kanzlei.biz

    "Adword"-Werbung bei Google für Rechtsanwälte wegen fehlender Sachlichkeit verboten

  • info-it-recht.de
  • BRAK-Mitteilungen

    Werbung - Zulässigkeit einer von Rechtsanwälten gestalteten "Adwords"-Anzeige in einer Suchmaschine

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (13)

  • wb-law.de (Pressemitteilung)

    Adword-Werbung für Rechtsanwälte verboten

  • urheberrecht.org (Kurzinformation)

    LG München I verbietet »adword«-Werbung für Rechtsanwälte

  • heise.de (Pressebericht, 15.11.2006)

    Gericht verbietet Anwälten Adword-Werbung bei Google

  • heise.de (Pressebericht, 15.11.2006)

    Verbot von Adword-Werbung durch Anwälte bei Google

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Anwaltswerbung bei "Google" - Link zur Website der Kanzlei erscheint als "Treffer"

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    AdWords-Werbung für Rechtsanwälte verboten

  • wettbewerbszentrale.de (Kurzinformation)

    Adword-Werbung für Rechtsanwälte verboten

  • beck.de (Kurzinformation)

    «Adword»-Werbung für Rechtsanwälte verboten

  • beck.de (Leitsatz)

    Google-AdWords

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    AdWords-Werbung für Rechtsanwälte verboten

  • juraforum.de (Kurzinformation)

    "Adword"-Werbung für Rechtsanwälte verboten

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    "Adword"-Werbung bei Google für Rechtsanwälte verboten - Übertrieben reklamehafte "marktschreierische" Herausstellung der angebotenen Dienstleistung

  • 123recht.net (Kurzinformation, 23.11.2006)

    Urteil - Adword-Werbung von Anwälten unsachlich

Papierfundstellen

  • MMR 2007, 125
  • K&R 2007, 44
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (23)

  • BGH, 03.12.1998 - I ZR 74/96

    Auslaufmodelle II - Irreführung/Beschaffenheit

    Auszug aus LG München I, 26.10.2006 - 7 O 16794/06
    Es kann aber davon ausgegangen werden, dass der zu weit gefasste Antrag als Minus auch die sogenannte konkrete Verletzungsform entsprechend der Gestaltung des Ausdrucks gemäß der Anlage Ast 10 umfasst (vgl. BGH NJW 1999, 2193 - Auslaufmodelle II; NJW 1999, 1332 - Vorratslücken).
  • BGH, 01.03.2001 - I ZR 300/98

    Anwaltswerbung II

    Auszug aus LG München I, 26.10.2006 - 7 O 16794/06
    Dieses Verbot der Werbung um einzelne Mandate (vgl. BGH GRUR 2002, 84 - Anwaltswerbung II) ist enger zu fassen als das frühere aus § 43 b BRAO a. F. hergeleitete Verbot der gezielten Werbung um Praxis.
  • BVerfG, 17.07.2003 - 1 BvR 2115/02

    Zur Klinikwerbung im Internet

    Auszug aus LG München I, 26.10.2006 - 7 O 16794/06
    So hat es das BVerfG ausdrücklich abgelehnt, in Bezug auf das Internet die Grenzen für die erlaubte Selbstdarstellung enger zu ziehen (BVerfG NJW 2003, 2818, 2819; GRUR 2003, 966, 967; Köhler aaO § 4 Rdn. 11.88; Piper aaO § 4 Rdn. 11.67, 11.70).
  • BVerfG, 26.08.2003 - 1 BvR 1003/02

    Werbung von Zahnärzten im Internet

    Auszug aus LG München I, 26.10.2006 - 7 O 16794/06
    So hat es das BVerfG ausdrücklich abgelehnt, in Bezug auf das Internet die Grenzen für die erlaubte Selbstdarstellung enger zu ziehen (BVerfG NJW 2003, 2818, 2819; GRUR 2003, 966, 967; Köhler aaO § 4 Rdn. 11.88; Piper aaO § 4 Rdn. 11.67, 11.70).
  • BGH, 27.01.2005 - I ZR 202/02

    Optimale Interessenvertretung

    Auszug aus LG München I, 26.10.2006 - 7 O 16794/06
    Nach der Regelung in § 43 b BRAO, bei der es sich um eine Marktverhaltensregelung im Sinne von § 4 Nr. 11 UWG handelt (BGH WRP 2005, 738, 739 - Optimale Interessenvertretung), ist dem Rechtsanwalt Werbung nur erlaubt, soweit sie über die berufliche Tätigkeit in Form und Inhalt sachlich unterrichtet und nicht auf die Erteilung eines Mandats im Einzelfall gerichtet ist.
  • OLG München, 20.12.2001 - 29 U 4592/01

    "Interessentenschreiben" auf Internet-Homepage einer Anwaltskanzlei als

    Auszug aus LG München I, 26.10.2006 - 7 O 16794/06
    In den vorgenannten Entscheidungen des BVerfG wurde mit darauf abgestellt, dass es sich bei den beanstandeten Inhalten jeweils um eine im Internet als passive Darstellungsplattform geschaltete Selbstpräsentation handelte und die Internetwerbung typischerweise von solchen Patienten zur Kenntnis genommen wird, die nicht unaufgefordert durch Werbung beeinflusst werden, sondern sich selbst aktiv informieren (ebenso OLG München NJW 2002, 760, 762 betreffend einen Internetauftritt einer Rechtsanwaltskanzlei).
  • BGH, 10.12.1998 - I ZR 141/96

    Vorratslücken - Irreführung/Vorratsmenge

    Auszug aus LG München I, 26.10.2006 - 7 O 16794/06
    Es kann aber davon ausgegangen werden, dass der zu weit gefasste Antrag als Minus auch die sogenannte konkrete Verletzungsform entsprechend der Gestaltung des Ausdrucks gemäß der Anlage Ast 10 umfasst (vgl. BGH NJW 1999, 2193 - Auslaufmodelle II; NJW 1999, 1332 - Vorratslücken).
  • BGH, 18.05.2006 - I ZR 183/03

    Impuls

    Auszug aus LG München I, 26.10.2006 - 7 O 16794/06
    Im Urteil vom 18.5.2006 (I ZR 183/03 - Impuls, im Internet nunmehr vollständig abrufbar unter http://www.aufrecht.de/?id=4750), auf das bereits in der Verfügung vom 18.9.2006 hingewiesen worden war und das auch Gegenstand der Erörterung im Termin war, bejaht der BGH eine kennzeichenmäßige Verwendung bei Verwendung des Firmenschlagworts "Impuls" im HTML-Code eines Unternehmens, das ebenfalls Versicherungsdienstleistungen anbietet.
  • BGH, 03.02.2005 - I ZR 159/02

    Lila-Postkarte - Keine Markenrechtsverletzung durch Satire

    Auszug aus LG München I, 26.10.2006 - 7 O 16794/06
    Davon ist auszugehen, wenn das Zeichen in der Weise verwendet wird, dass es im Rahmen des Absatzes die gekennzeichneten Waren oder Dienstleistungen von Waren oder Dienstleistungen anderer Waren unterscheidet (vgl. BGH GRUR 2005, 583 mwN - Lila-Postkarte).
  • LG München I, 02.12.2003 - 33 O 21461/03

    Haftung von Suchmaschinen für AdWords

    Auszug aus LG München I, 26.10.2006 - 7 O 16794/06
    Ob in Fällen der Beeinflussung von Internet-Suchmaschinen durch einen Kauf von Listenplätzen (Keyword-Buying bzw. Adword-Werbung) eine kennzeichenmäßige Verwendung zu bejahen ist, wird in der Instanzrechtsprechung unterschiedlich beurteilt (bejahend LG Braunschweig CR 2006, 281; LG München I (33.Zivilkammer) CR 2004, 704; verneinend LG Hamburg MMR 2005, 629; LG Leipzig MMR 2005, 662; OLG Köln K& R 2006, 206, das allerdings einen Verstoß gegen § 1 UWG a.F. bejaht; vgl. weiter Hüsch, CR 2006, 282 f; Ernst, CR 2006, 66, 67; jeweils mwN).
  • OLG Düsseldorf, 14.02.2006 - 20 U 195/05

    Keine Markenrechtsverletzung durch Meta-Tags

  • BGH, 21.02.2002 - I ZR 230/99

    Defacto.de

  • BGH, 24.06.2004 - I ZR 26/02

    Zur Zulässigkeit von Werbeblockern - Fernsehfee

  • BGH, 17.05.2001 - I ZR 216/99

    Mitwohnzentrale.de

  • BGH, 01.04.2004 - I ZR 23/02

    "Gazoz"; Unlauterkeit der Benutzung eines Zeichens

  • KG, 23.10.2001 - 5 U 101/01

    Oil-of-elf.de

  • BGH, 16.12.2004 - I ZR 177/02

    Räucherkate

  • BGH, 22.11.2001 - I ZR 138/99

    Domainnamen: Deutsche Shell gewinnt Streit um "shell.de"

  • BGH, 23.06.2005 - I ZR 288/02

    hufeland. de

  • BGH, 09.06.2005 - I ZR 231/01

    segnitz. de

  • EuGH, 12.11.2002 - C-206/01

    DER INHABER EINER MARKE MUSS DEREN BENUTZUNG DURCH EINEN DRITTEN VERHINDERN

  • LG Hamburg, 21.12.2004 - 312 O 950/04

    Die Benutzung eines Markennamens als bloßes Keyword bei Google AdWords stellt

  • LG Braunschweig, 28.12.2005 - 9 O 2852/05

    Verletzung der Zeichenrechte des Inhabers durch auf individuellen Kennzeichnungen

  • BGH, 26.01.2017 - I ZR 217/15

    Wettbewerbsrecht: Mitbewerbereigenschaft einer auf Kapitalmarktrecht

    Am erforderlichen wettbewerblichen Bezug fehlt es daher nicht nur regelmäßig im Verhältnis zwischen Kapitalanlageunternehmen und auf das Kapitalanlagerecht spezialisierten Rechtsanwälten (aA LG Hamburg, GWR 2009, 254 und LG München, MMR 2007, 125), sondern auch zwischen Vertriebsunternehmen für Computerspiele und Rechtsanwälten, die wegen Urheberrechtsverletzungen abgemahnte Personen vertreten (aA OLG Hamburg, Beschlüsse vom 18. Juli 2014 und 8. September 2014 - 5 U 99/13).
  • LG Mannheim, 15.04.2008 - 2 O 270/07
    b) Die oben zitierte Entscheidung des BGH vom 18.05.2006 (Impuls) kann jedoch möglicherweise dahingehend zu verstehen sein, dass es auf eine objektive Ähnlichkeit der angebotenen Dienstleistungen nicht ankommt, sofern sich die Verschiedenheit der angebotenen Leistungen nicht aus den Kurzhinweisen in der Ergebnisliste, sondern erst aus einer näheren Betrachtung der damit verknüpften Internetseite ergibt In diese Richtung deutet die Entscheidung des OLG München, Urt v. 29.11.2007 - 6 U 5445/06 (Vorinstanz LG München 7 O 16794/06).
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