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   BVerwG, 07.11.1969 - VII P 2.69   

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BVerwG, 07.11.1969 - VII P 2.69 (https://dejure.org/1969,433)
BVerwG, Entscheidung vom 07.11.1969 - VII P 2.69 (https://dejure.org/1969,433)
BVerwG, Entscheidung vom 07. November 1969 - VII P 2.69 (https://dejure.org/1969,433)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    PersVG Nordrhein-Westfalen § 21

Papierfundstellen

  • BVerwGE 34, 177
  • MDR 1970, 356
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (15)

  • BVerwG, 10.10.1957 - II CO 1.57

    Qualifizierung einer Erledigungserklärung des Antragstellers im

    Auszug aus BVerwG, 07.11.1969 - VII P 2.69
    Nur wenn tatsächlich eine Erledigung eingetreten ist und weder für den Antragsteller noch die übrigen Beteiligten ein die Sachentscheidung rechtfertigendes Rechtsschutzbedürfnis besteht, ist das Verfahren einzustellen, wobei gegebenenfalls ergangene gerichtliche Entscheidungen für wirkungslos zu erklären sind (BVerwGE 5, 263; Beschluß vom 8. August 1958 - BVerwG VII P 14.57 - Beschluß vom 25. Februar 1966 - BVerwG VII P 13.64 - Buchholz BVerwG 238.3, § 76 PersVG Nr. 14).
  • BVerwG, 18.10.1963 - VII P 2.63

    Anwendung der gem § 74 Abs. 2 Personalvertretungsgestez für das Land

    Auszug aus BVerwG, 07.11.1969 - VII P 2.69
    Daß nach dem Personalvertretungsgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen vom 28. Mai 1958 (GVNW S. 209) - PersVG NW - und unter den in § 95 des Arbeitsgerichtsgesetzes vom 3. September 1953 (BGBl. I S. 1267) - ArbGG - bezeichneten Voraussetzungen die Rechtsbeschwerde zum Bundesverwaltungsgericht gegeben ist, hat der Senat wiederholt (BVerwGE 17, 43; 22, 86 [BVerwG 01.10.1965 - VII C 54/64]; 26, 185), [BVerwG 10.02.1967 - VII P 6/66]zuletzt in den Beschlüssen vom 13. Juni 1969 - BVerwG VII P 7.68 - und vom 20. Juni 1969 - BVerwG VII P 1.68 - (ZBR 1969, 358 und 356) ausgesprochen.
  • BVerwG, 10.02.1967 - VII P 6.66

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 07.11.1969 - VII P 2.69
    Daß nach dem Personalvertretungsgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen vom 28. Mai 1958 (GVNW S. 209) - PersVG NW - und unter den in § 95 des Arbeitsgerichtsgesetzes vom 3. September 1953 (BGBl. I S. 1267) - ArbGG - bezeichneten Voraussetzungen die Rechtsbeschwerde zum Bundesverwaltungsgericht gegeben ist, hat der Senat wiederholt (BVerwGE 17, 43; 22, 86 [BVerwG 01.10.1965 - VII C 54/64]; 26, 185), [BVerwG 10.02.1967 - VII P 6/66]zuletzt in den Beschlüssen vom 13. Juni 1969 - BVerwG VII P 7.68 - und vom 20. Juni 1969 - BVerwG VII P 1.68 - (ZBR 1969, 358 und 356) ausgesprochen.
  • BVerwG, 01.10.1965 - VII P 11.64

    Verfahrensgang des Zustimmungsprozesses eines Personalrats zur Beförderung eines

    Auszug aus BVerwG, 07.11.1969 - VII P 2.69
    Daß nach dem Personalvertretungsgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen vom 28. Mai 1958 (GVNW S. 209) - PersVG NW - und unter den in § 95 des Arbeitsgerichtsgesetzes vom 3. September 1953 (BGBl. I S. 1267) - ArbGG - bezeichneten Voraussetzungen die Rechtsbeschwerde zum Bundesverwaltungsgericht gegeben ist, hat der Senat wiederholt (BVerwGE 17, 43; 22, 86 [BVerwG 01.10.1965 - VII C 54/64]; 26, 185), [BVerwG 10.02.1967 - VII P 6/66]zuletzt in den Beschlüssen vom 13. Juni 1969 - BVerwG VII P 7.68 - und vom 20. Juni 1969 - BVerwG VII P 1.68 - (ZBR 1969, 358 und 356) ausgesprochen.
  • BVerwG, 03.10.1958 - VII P 9.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 07.11.1969 - VII P 2.69
    Das beruht, wie der Senat in zahlreichen Entscheidungen (BVerwGE 7, 140; 7, 197 [BVerwG 01.08.1958 - VII C 51/57]; 7, 253 [BVerwG 03.10.1958 - VII P 9/57]; 7, 331 [BVerwG 21.11.1958 - VII P 3/58]- bei den letzten drei Fundstellen sind die Ausführungen über die Erledigung nicht abgedruckt -) ausgesprochen hat, auf dem das Beschlußverfahren beherrschenden Amtsbetrieb, der die Dispositionsbefugnis von Antragsteller und übrigen Beteiligten weitgehend ausschließt.
  • BVerwG, 01.08.1958 - VII P 21.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 07.11.1969 - VII P 2.69
    Das beruht, wie der Senat in zahlreichen Entscheidungen (BVerwGE 7, 140; 7, 197 [BVerwG 01.08.1958 - VII C 51/57]; 7, 253 [BVerwG 03.10.1958 - VII P 9/57]; 7, 331 [BVerwG 21.11.1958 - VII P 3/58]- bei den letzten drei Fundstellen sind die Ausführungen über die Erledigung nicht abgedruckt -) ausgesprochen hat, auf dem das Beschlußverfahren beherrschenden Amtsbetrieb, der die Dispositionsbefugnis von Antragsteller und übrigen Beteiligten weitgehend ausschließt.
  • BVerwG, 21.11.1958 - VII P 3.58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 07.11.1969 - VII P 2.69
    Das beruht, wie der Senat in zahlreichen Entscheidungen (BVerwGE 7, 140; 7, 197 [BVerwG 01.08.1958 - VII C 51/57]; 7, 253 [BVerwG 03.10.1958 - VII P 9/57]; 7, 331 [BVerwG 21.11.1958 - VII P 3/58]- bei den letzten drei Fundstellen sind die Ausführungen über die Erledigung nicht abgedruckt -) ausgesprochen hat, auf dem das Beschlußverfahren beherrschenden Amtsbetrieb, der die Dispositionsbefugnis von Antragsteller und übrigen Beteiligten weitgehend ausschließt.
  • BVerwG, 20.06.1969 - VII P 1.68

    Besondere Rechtsgestaltung im Bereich der Kommunalverwaltung - Zustimmung des

    Auszug aus BVerwG, 07.11.1969 - VII P 2.69
    Daß nach dem Personalvertretungsgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen vom 28. Mai 1958 (GVNW S. 209) - PersVG NW - und unter den in § 95 des Arbeitsgerichtsgesetzes vom 3. September 1953 (BGBl. I S. 1267) - ArbGG - bezeichneten Voraussetzungen die Rechtsbeschwerde zum Bundesverwaltungsgericht gegeben ist, hat der Senat wiederholt (BVerwGE 17, 43; 22, 86 [BVerwG 01.10.1965 - VII C 54/64]; 26, 185), [BVerwG 10.02.1967 - VII P 6/66]zuletzt in den Beschlüssen vom 13. Juni 1969 - BVerwG VII P 7.68 - und vom 20. Juni 1969 - BVerwG VII P 1.68 - (ZBR 1969, 358 und 356) ausgesprochen.
  • BVerwG, 01.08.1958 - VII C 51.57

    "Seelenlose Gebilde" - kirchensteuerpflichtig?

    Auszug aus BVerwG, 07.11.1969 - VII P 2.69
    Das beruht, wie der Senat in zahlreichen Entscheidungen (BVerwGE 7, 140; 7, 197 [BVerwG 01.08.1958 - VII C 51/57]; 7, 253 [BVerwG 03.10.1958 - VII P 9/57]; 7, 331 [BVerwG 21.11.1958 - VII P 3/58]- bei den letzten drei Fundstellen sind die Ausführungen über die Erledigung nicht abgedruckt -) ausgesprochen hat, auf dem das Beschlußverfahren beherrschenden Amtsbetrieb, der die Dispositionsbefugnis von Antragsteller und übrigen Beteiligten weitgehend ausschließt.
  • BVerwG, 03.10.1958 - VII P 12.57

    Möglichkeit der in den Personlarat gewählten Vertreter einer Gruppe gemäß § 31

    Auszug aus BVerwG, 07.11.1969 - VII P 2.69
    Das beruht, wie der Senat in zahlreichen Entscheidungen (BVerwGE 7, 140; 7, 197 [BVerwG 01.08.1958 - VII C 51/57]; 7, 253 [BVerwG 03.10.1958 - VII P 9/57]; 7, 331 [BVerwG 21.11.1958 - VII P 3/58]- bei den letzten drei Fundstellen sind die Ausführungen über die Erledigung nicht abgedruckt -) ausgesprochen hat, auf dem das Beschlußverfahren beherrschenden Amtsbetrieb, der die Dispositionsbefugnis von Antragsteller und übrigen Beteiligten weitgehend ausschließt.
  • BVerwG, 13.06.1969 - VII P 7.68

    Wahl des Hauptpersonalrats im Geschäftsbereich des Justizministeriums des Landes

  • BVerwG, 01.10.1965 - VII C 54.64
  • BVerwG, 08.08.1958 - VII P 14.57

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 25.02.1966 - VII P 13.64

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 20.06.1958 - VII P 13.57

    Rechtsmittel

  • VGH Hessen, 24.02.2005 - 22 TL 2583/04

    Personalratswahl; Verbot des Mehrfachwahlvorschlags; irreführendes Kennwort

    Es ist allgemein anerkannt, dass eine sittenwidrige Wahlbeeinflussung auch in der Verwendung eines Kennwortes im Wahlvorschlag liegen kann, durch das eine Verwechslungsgefahr herbeigeführt wird (vgl. BVerwG, Beschluss vom 13. Mai 1966 - VII P 5.65 - PersV 1966, 132 f., Beschluss vom 23. Oktober 1970 - BVerwG VII P 8.70 - ZBR 1971, 122 f., ähnlich auch Beschluss vom 7. November 1969 - BVerwG VII P 2.69 - BVerwGE 34, 177 ff.; Bay. VGH, Beschluss vom 15. Juni 1961 - Nummer 10 X 60 - BayVBl. 1961, 316; OVG Brandenburg, Beschluss vom 4. Februar 1999 - 6 A 194/98.PVL - juris; VG Potsdam, Beschluss vom 26. August 1998 - 16 K 2312/98.PVL - PersV 1999, 231 ff. = ZfPR 2000, 13 ff. = juris; Breunig, in: von Roetteken/Rothländer, HBR, Hessisches Bedienstetenrecht, Stand: 143. Ergänzungslieferung, Januar 2005, Rdnr. 28 zu § 22 HPVG; Schleicher, in: Ballerstedt/Schleicher/Faber/Eckinger, Bayerisches Personalvertretungsgesetz, Kommentar, 97. Ergänzungslieferung, Stand: 1. November 2004, Rdnrn. 10 und 12 zu Art. 24; Ilbertz, Die Aufstellung und Behandlung von Wahlvorschlägen, ZfPR 2004, 23 ff., 25 f.).

    Dadurch soll, wie sich auch dem nachfolgenden Satz 2 dieser Vorschrift entnehmen lässt, sichergestellt werden, dass das aktive und passive Wahlrecht frei und unbeeinflusst ausgeübt werden kann (vgl. BVerwG, Beschluss vom 7. November 1969, a.a.O., zu der inhaltsgleichen Vorschrift in § 21 Abs. 1 des Personalvertretungsgesetzes für das Land Nordrhein-Westfalen vom 28. Mai 1958, GV NW S. 209).

    Auch beeinflusst ein auf einem Wahlvorschlag mit dem Kennwort "Nichtorganisierte Angestellte" aufgestellter Wahlbewerber die Wahl zum Personalrat in einer die guten Sitten verletzenden Weise, wenn er seinen vor der Wahl vollzogenen Eintritt in eine Gewerkschaft nicht allen Wahlberechtigten bekannt gibt (vgl. BVerwG, Beschluss vom 7. November 1969, a.a.O.).

  • BVerwG, 19.09.2012 - 6 A 7.11

    Gleichstellungsrecht; Anfechtung der Wahl der Gleichstellungsbeauftragten;

    (1) Das Verbot der sittenwidrigen Wahlbeeinflussung, das die Freiheit der Wahl sichern soll, bindet über die Dienststelle und den Wahlvorstand hinaus auch die einzelnen Bewerberinnen sowie andere Dritte, einschließlich des Personalrats (vgl. Beschluss vom 7. November 1969 - BVerwG 7 P 2.69 - BVerwGE 34, 177 = Buchholz 238.3 § 21 NWPersVG Nr. 3 S. 1 f.).
  • VGH Bayern, 07.03.2017 - 17 P 16.2124

    Kennwörter von Wahlvorschlägen sind Teil der Wahlwerbung und damit der Strategie

    Art. 24 Abs. 1 BayPVG wendet sich an jedermann" also auch an den einzelnen Wahlbewerber und verpflichtet ihn" alles zu unterlassen" was in einer das Anstandsgefühl aller billig und gerecht denkenden Bediensteten verletzenden ::0::ein bestimmtes Wahlergebnis herführen kann (vgl. BVerwG" B.v. 7.11.1969 - VII P 2.69 - BVerwGE 34" 177 zum insoweit gleichlautenden § 21 Abs. 1 Satz 1 PersVG NW).

    Ausgehend von Sinn und Zweck eines Kennworts als Unterscheidungs- und Identifizierungsmerkmal birgt das streitgegenständliche Kennwort nicht die Gefahr einer Verwechslung mit anderen Wahlvorschlägen (vgl. dagegen BVerwG" B.v. 7.11.1969 - VII P 2.69 - BVerwGE 34" 177, wonach eine Irreführung z.B. dann besteht" wenn ein Wahlbewerber auf einem Wahlvorschlag mit den Kennwort "nicht organisierte Angestellte" seinen vor der Wahl vollzogenen Eintritt in eine Gewerkschaft nicht allen Wahlberechtigten bekannt gibt).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 07.11.2014 - 62 PV 16.13

    Wahlanfechtung; Wahlvorschlag; Gewerkschaftsvorschlag; Vorschlag von

    Mit dem vorgesehenen Kennwort darf nach § 24 Abs. 1 Satz 1 BPersVG niemand die Wahl in einer gegen die guten Sitten verstoßenden Weise beeinflussen, was bei einer Irreführung der Wähler angenommen werden kann (so zu einer entsprechenden Landesvorschrift BVerwG, ZBR 1966, 227; BVerwGE 34, 177 [178]; BVerwG, PersV 1971, 143 [143]; OVG Brandenburg, Beschluss vom 4. Februar 1999 - 6 A 194/98.PVL - juris Rn. 26 ff.; VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 12. April 2007 - PL 15 S 940/05 - juris Rn. 22).

    Das ist höchstrichterlich anerkannt für ein Kennwort wie "nicht organisierte Angestellte", welches auf eine Gewerkschaftsfreiheit der Liste schließen lässt (BVerwGE 34, 177 [178 f.]).

  • VGH Hessen, 23.03.2017 - 22 A 2145/16

    Anfechtung einer Personalratswahl

    Danach soll, wie sich auch dem nachfolgenden Satz 2 der Vorschrift entnehmen lässt, sichergestellt werden, dass das aktive und passive Wahlrecht frei und unbeeinflusst ausgeübt werden kann (vgl. BVerwG, Beschluss vom 7. November 1969, VII P 2.69 - BVerwGE 34, 177 ff. - ; VGH Kassel, Beschluss des Senats vom 24. Februar 2005 - 22 TL 2583/04 -, VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 12. April 2007 - PL 15 S 940/05 -, OVG Brandenburg, Beschluss vom 4. Februar 1999 - 6 A 194/98 PVL - , jeweils zit. nach juris).
  • VGH Baden-Württemberg, 12.04.2007 - PL 15 S 940/05

    Gewerkschaftsabkürzung zur Kennzeichnung eines Wahlvorschlags wahlberechtigter

    Danach soll, wie sich auch dem nachfolgenden Satz 2 der Vorschrift entnehmen lässt, sichergestellt werden, dass das aktive und passive Wahlrecht frei und unbeeinflusst ausgeübt werden kann (vgl. BVerwG, Beschluss vom 07.11.1969, BVerwGE 34, 177, und Beschluss vom 23.10.1970, ZBR 1971, 122; OVG Brandenburg, Beschluss vom 04.02.1999 - 6 A 194/98 . PVL - , Juris).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 10.11.2005 - 1 A 5076/04

    Voraussetzungen für eine gegen die gute Sitten verstoßende Wahlbeeinflussung;

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 7. November 1969 - 7 P 2.69 -, BVerwGE 34, 177; Beschluss des Fachsenats vom 16. Dezember 1968 - CL 5/68 -, ZBR 1969, 253; Cecior/Vallendar/Lechtermann/ Klein, a.a.O., § 21 Rn. 7.
  • VGH Bayern, 28.01.2019 - 18 P 17.2228

    Anfechtung der Wahl des örtlichen Personalrats

    § 24 Abs. 1 Satz 1 BPersVG wendet sich an jedermann, also auch an den einzelnen Wahlbewerber und verpflichtet ihn, alles zu unterlassen, was in sittenwidriger Weise ein bestimmtes Wahlergebnis herbeiführen kann (vgl. BayVGH, B.v. 7.3.2017 - 17 P 16.2124 - BayVBl 2017, 640 Rn. 15 unter Hinweis auf BVerwG, B.v. 7.11.1969 - VII P 2.69 - BVerwGE 34, 177 und OVG NW, B.v. 10.11.2005 - 1 A 5076/04.PVL - PersV 2006, 138).
  • OVG Brandenburg, 04.02.1999 - 6 A 194/98

    Rechtmäßigkeit einer durchgeführten Wahl zum örtlichen Personalrat ; Gültigkeit

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  • BVerwG, 05.02.1971 - VII P 9.70

    Anforderungen an einen Widerruf von Unterschriften unter einem Wahlvorschlag -

    Daß eine solche Handlungsweise, gleichgültig von welcher Seite sie erfolgt, die Anfechtung der Wahl rechtfertigt, hat der Senat im Beschluß vom 7. November 1969 (BVerwG VII P 2.69 [BVerwGE 34, 177]) ausgesprochen.
  • BVerwG, 23.10.1970 - VII P 8.70

    Wahl eines Personalrates

  • VG Potsdam, 26.08.1998 - 11 K 2312/98

    Anfechtung einer Wahl zur Personalvertretung; Wahl der Gruppenvertretung der

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