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   BVerwG, 20.07.1962 - VII P 4.61   

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BVerwG, 20.07.1962 - VII P 4.61 (https://dejure.org/1962,1756)
BVerwG, Entscheidung vom 20.07.1962 - VII P 4.61 (https://dejure.org/1962,1756)
BVerwG, Entscheidung vom 20. Juli 1962 - VII P 4.61 (https://dejure.org/1962,1756)
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Wird zitiert von ... (14)

  • BVerwG, 29.01.2003 - 6 P 16.01

    Personalvertretungsrechtlicher Maßnahmebegriff; Auswahl zur Teilnahme an einer

    Der Senat hat - wenn auch im Zusammenhang mit anders formulierten Mitbestimmungstatbeständen - mehrfach entschieden, dass die Auswahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer an einer Fortbildungsmaßnahme der Mitbestimmung unterfällt (vgl. Beschluss vom 19. September 1988 - BVerwG 6 P 28.85 - Buchholz 251.6 § 75 NdsPersVG Nr. 3 S. 9 f.; Beschluss vom 4. September 1985 - BVerwG 6 P 1.85 - Buchholz 238.38 § 77 RPPersVG Nr. 2 S. 5 f.; Beschluss vom 10. Februar 1967 - BVerwG 7 P 6.66 - BVerwGE 26, 185 ; Beschluss vom 20. Juli 1962 - BVerwG 7 P 4.61 - Buchholz 238.34 § 66 PersVG Hamburg Nr. 1 S. 2 f.; Beschluss vom 7. März 1995 - BVerwG 6 P 7.93 - Buchholz 251.2 § 85 BlnPersVG Nr. 7 S. 2 ff.).
  • BVerwG, 06.12.1978 - 6 P 2.78

    Vorstellungsgespräche - Personalrat - Dienststellenleiter - Auswahlkommission -

    In diesen Fällen wird, wie das Bundesverwaltungsgericht im Beschluß vom 28. April 1967 - BVerwG 7 P 12.65 - (Buchholz 238.34 § 61 PersVG Hamburg Nr. 1 = PersV 1967, 275 - ZBR 1967, 274) ausgeführt hat, die beteiligungspflichtige Maßnahme in zwei Vorgänge aufgespalten, wobei bereits der erste Vorgang eine Vorentscheidung über die beabsichtigte Maßnahme ist, so - wie in dem genannten Beschluß - die vorläufige Bestellung eines Lehrers zum Schulleiter als Vorentscheidung über die spätere Beförderung, die eine Beförderung vorbereitende Versetzung oder Übertragung eines höher bewerteten Dienstpostens (vgl. BVerwGE 13, 291 [295]) - die letztere Maßnahme unterliegt jetzt nach § 76 Abs. 1 Nr. 3 BPersVG der Mitbestimmung -, die probeweise Übertragung einer höher bewerteten Tätigkeit als Vorentscheidung über die Höhergruppierung (BVerwGE 15, 212 [214]) - jetzt § 75 Abs. 1 Nr. 2 BPersVG (zur vorübergehenden Übertragung s. hingegen BVerwGE 54, 92) - sowie die ebenfalls als Vorentscheidung zu wertende Auswahl von Beschäftigten an Beförderungslehrgängen (Beschluß vom 20. Juli 1962 - BVerwG 7 P 4.61 - [Buchholz 238.34 § 66 PersVG Hamburg Nr. 1 - PersV 1962, 258], Beschluß vom 10. Februar 1967 - BVerwG 7 P 6.66 - [BVerwGE 26, 185, 194], Beschluß vom 10. Februar 1967 - BVerwG 7 P 18.66 - [Buchholz 238.3 § 66 PersVG Nr. 4 = PersV 1968, 278]) - jetzt: § 75 Abs. 3 Nr. 7, § 76 Abs. 2 Nr. 1 BPersVG -.
  • BVerwG, 19.09.1988 - 6 P 28.85

    Personalrat - Mitbestimmung - Lehrer - Weiterbildung - Beratungslehrer

    Das gleiche gelte nach hamburgischem Personalvertretungsrecht, das Gegenstand des Beschlusses des Bundesverwaltungsgerichts vom 20. Juli 1962 - BVerwG 7 P 4.61 - gewesen sei.

    Das Bundesverwaltungsgericht hat bereits in den Beschlüssen vom 20. Juli 1962 - BVerwG 7 P 4.61 - (Buchholz 238.34 § 66 PersVG Hamburg Nr. 1) und vom 10. Februar 1967 - BVerwG 7 P 6.66 -(a.a.O.) die Vorschriften des § 66 Abs. 1 Buchst. h des Hamburgischen Personalvertretungsgesetzes vom 18. Oktober 1957 (GVBl. S. 473) und des § 64 Abs. 1 Buchst. e) des Personalvertretungsgesetzes für das Land Nordhrein-Westfalen vom 28. Mai 1958 (GV. NW. S. 209) dahin ausgelegt, daß die Mitwirkung des Personalrats bei "Fragen der Fortbildung" nicht darauf beschränkt ist, in welchem Umfang und in welcher Form für die Fortbildung der Beschäftigten gesorgt werden soll, sondern auch die Auswahl der an der Fortbildung teilnehmenden Beschäftigten erfaßt.

  • OVG Hamburg, 20.01.2022 - 5 Bf 152/20

    Weisung an Feuerwehrbeamten hinsichtlich Weiterqualifizierung zum

    Im Beamtenbereich gehören zur Ausbildung Qualifizierungsmaßnahmen, die Voraussetzung für die Übernahme in eine Laufbahn sind, zur Fortbildung diejenigen in der bereits beschrittenen Laufbahn (vgl. BVerwG, Beschl. v. 27.11.1991, 6 P 7/90, Buchholz 250 § 76 BPersVG Nr. 23, juris Rn. 34; Beschl. v. 19.10.1983, 6 P 16/81, Buchholz 238.31 § 79 PersVG BW Nr. 4, juris Rn. 22 f.; Beschl. v. 20.7.1962, VII P 4/61, VerwRspr 1963, 458, 459; OVG Hamburg, Beschl. v. 12.4.2018, 5 Bs 65/18, n. v., S. 8 BA; OVG Münster, Beschl. v. 25.3.1980, CL 15/79, PersV 1981, 373, juris Rn. 4).
  • BVerwG, 10.02.1967 - VII P 6.66

    Rechtsmittel

    Die Rechtsbeschwerde bedurfte im vorliegenden Falle keiner besonderen Zulassung, sondern konnte gemäß § 92 Abs. 1 Satz 2 ArbGG auch ohne Zulassung eingelegt werden, weil das Beschwerdegericht bei der Entscheidung über die ihm vorgelegte Frage, ob der Antragsteller bei der Auswahl der zu Beförderungslehrgängen zu entsendenden Polizeibeamten mitzuwirken hat, von dem Beschluß des Senats vom 20. Juli 1962 - BVerwG VII P 4.61 - (Buchholz BVerwG 238.34, § 66 PersVG Hamburg Nr. 1) abgewichen ist und seine Entscheidung auch auf dieser Abweichung beruht.
  • BVerwG, 07.03.1995 - 6 P 7.93

    Verpflichtung zur Beteiligung der Personalvertretung im Wege der Mitbestimmung

    Dabei hat der Senat zwar an frühere Entscheidungen zu anders formulierten Mitbestimmungstatbeständen ("Fragen der Fortbildung") in anderen Gesetzen angeknüpft (Beschlüsse vom 4. September 1985 - BVerwG 6 P 1.85 - Buchholz 238.38 § 77 RPPersVG, vom 10. Februar 1967 - BVerwG 7 P 6.66 - BVerwGE 26, 185 [BVerwG 10.02.1967 - VII P 6/66], und vom 20. Juli 1962 - BVerwG 7 P 4.61 - Buchholz 238.34 § 66 HambPersVG Nr. 1).
  • BVerwG, 15.05.1991 - 6 P 10.89

    Weiterbildung approbierter Ärzte - Berufsausbildung - Personalvertretungsrecht -

    Es ist zu prüfen, ob der Erwerb weiterer Kenntnisse für den einzelnen Beschäftigten notwendig oder freiwillig ist, wofür es nicht darauf ankommt, ob die Teilnahme an Lehrgängen usw. für das weitere berufliche Fortkommen des Beschäftigten wesentlich ist (vgl. Beschluß vom 20. Juli 1962 - BVerwG 7 P 4.61 - ZBR 1963, 92).
  • BVerwG, 17.04.1970 - VII P 8.69

    Wesentliches Merkmal der Rückgruppierung einer Lohngruppe - Erforderlichkeit der

    Es entspricht der vom Senat in ständiger Rechtsprechung vertretenen Auffassung, bei beteiligungspflichtigen Vorgängen, insbesondere bei Schaffung von Voraussetzungen hierzu, den Personalrat möglichst frühzeitig einzuschalten (Beschluß vom 20. Juli 1962 - BVerwG VII P 4.61 - Buchholz BVerwG 238.34, § 66 PersVG Hamb. Nr. 1; Beschluß vom 10. Februar 1967 - BVerwG VII P 6.66 -, BVerwGE 26, 185: Beschluß vom 10. Februar 1967 - BVerwG VII P 18.66 - Buchholz BVerwG 238.3, § 66 PersVG Nr. 4: Beschluß vom 28. April 1967 - BVerwG VII P 8.66 - Buchholz BVerwG 238.35, § 60 PersVG Hess. Nr. 2: Beschluß vom 28. April 1967 - BVerwG VII P 12.65 - Buchholz BVerwG 238.34, § 61 PersVG Hamb. Nr. 1).
  • BVerwG, 15.12.1972 - VII P 4.71

    Kompetenz zur Bildung von Personalräten in den Ländern

    Der Senat hat zu den genannten Vorschriften ausgeführt, daß "Fragen der Fortbildung" nicht nur dann gegeben sind, wenn es um den Umfang und die Art der Fortbildung der Bediensteten geht, also generelle Regelungen erarbeitet werden sollen, sondern daß auch, die Auswahl der Bediensteten, die an der Fortbildung teilnehmen sollen, unter diesen Begriff fällt (Beschluß des Senats vom 10. Februar 1967 - BVerwG VII P 6.66 - BVerwGE 26, 185 [BVerwG 10.02.1967 - VII P 6/66] [192] = Buchholz 283.3 § 93 PersVG Nr. 4; Beschluß vom 10. Februar 1967 - BVerwG VII P 18.66 - Buchholz 238.3 § 66 PersVG Nr. 4; Beschluß vom 20. Juli 1962 - BVerwG VII P 4.61 - Buchholz 238.34 § 66 PersVG Hamburg Nr. 1).
  • BVerwG, 27.09.1985 - 6 PB 8.85

    Rechtsmittel

    Die Beschwerde macht zutreffend geltend, daß der anzufechtende Beschluß von den Beschlüssen des Bundesverwaltungsgerichts vom 20. Juli 1962 - BVerwG 7 P 4.61 - (Buchholz 238.34 § 66 PersVG Hamburg Nr. 1) und vom 10. Februar 1967 - BVerwG 7 P 6.66 - (BVerwGE 26, 185, 192 f.) [BVerwG 10.02.1967 - VII P 6/66] abweicht.
  • BVerwG, 14.07.1977 - 7 P 23.77
  • BVerwG, 04.09.1985 - 6 P 1.85
  • BVerwG, 13.02.1964 - VIII C 203.63

    Anspruch auf Erstattung der Ausbildungskosten eines Polizeibeamten des gehobenen

  • BVerwG, 13.02.1964 - VIII C 130.63

    Streit um die Übernahme der Kosten einer Ausbildung für den mittleren

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