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   BVerwG, 14.02.2000 - 7 B 200.99, 7 PKH 71.99   

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BVerwG, 14.02.2000 - 7 B 200.99, 7 PKH 71.99 (https://dejure.org/2000,4440)
BVerwG, Entscheidung vom 14.02.2000 - 7 B 200.99, 7 PKH 71.99 (https://dejure.org/2000,4440)
BVerwG, Entscheidung vom 14. Februar 2000 - 7 B 200.99, 7 PKH 71.99 (https://dejure.org/2000,4440)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com

    VermG § 31 Abs. 7, § 32 Abs. 4 Satz 1, § 36 Abs. 1 Satz 2; VwGO §§ 58, 70; VwZG § 8 Abs. 1 Satz 2
    Widerspruchsfrist; Rechtsbehelfsbelehrung, unrichtige; Zusatz, irreführender; Form Rechtsmittel; Widerspruch zur Niederschrift

  • Wolters Kluwer

    Widerspruchsfrist - Unrichtige Rechtsbehelfsbelehrung - Rechtsmittel - Widerspruch zur Niederschrift

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Restitutionsbescheid; Rechtsbehelfsbelehrung; Widerspruchsfrist

  • Judicialis

    VermG § 31 Abs. 7; ; VermG § 32 Abs. 4 Satz 1; ; VermG § 36 Abs. 1 Satz 2; ; VwGO § 58; ; VwGO § 70; ; VwZG § 8 Abs. 1 Satz 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Offene Vermögensfragen; Verwaltungsprozeßrecht - Widerspruchsfrist; Rechtsbehelfsbelehrung, unrichtige; Zusatz, irreführender; Form Rechtsmittel; Widerspruch zur Niederschrift

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (28)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 14.10.1997 - 1 B 164.97

    Verwaltungsprozeßrecht - Beginn der Rechtsmittelfrist bei unzutreffender

    Auszug aus BVerwG, 14.02.2000 - 7 B 200.99
    Das ist der Fall, wenn sie den Adressaten davon abhalten kann, das Rechtsmittel überhaupt, rechtzeitig oder formgerecht einzulegen (Beschluß vom 27. August 1997 - BVerwG 1 B 145.97 - Buchholz 310 § 58 VwGO Nr. 67; Beschluß vom 14. Oktober 1997 - BVerwG 1 B 164.97 - NVwZ 1998, 170 ; jeweils m.w.N.).

    Sie ist darum hier nicht unmittelbar einschlägig; im Unterschied zu diesem Urteil sind übrigens in neueren Entscheidungen vergleichbare Rechtsmittelbelehrungen als unrichtig im Sinn des § 58 Abs. 2 VwGO beurteilt worden (vgl. Beschlüsse vom 27. August 1997 - BVerwG 1 B 145.97 - und vom 14. Oktober 1997 - BVerwG 1 B 164.97 -, a.a.O.; Urteil vom 31. März 1995 - BVerwG 4 A 1.93 - BVerwGE 98, 126 ).

  • BVerwG, 27.08.1997 - 1 B 145.97

    Verwaltungsprozeßrecht - Beginn der Rechtsmittelfrist bei unzutreffender

    Auszug aus BVerwG, 14.02.2000 - 7 B 200.99
    Das ist der Fall, wenn sie den Adressaten davon abhalten kann, das Rechtsmittel überhaupt, rechtzeitig oder formgerecht einzulegen (Beschluß vom 27. August 1997 - BVerwG 1 B 145.97 - Buchholz 310 § 58 VwGO Nr. 67; Beschluß vom 14. Oktober 1997 - BVerwG 1 B 164.97 - NVwZ 1998, 170 ; jeweils m.w.N.).

    Sie ist darum hier nicht unmittelbar einschlägig; im Unterschied zu diesem Urteil sind übrigens in neueren Entscheidungen vergleichbare Rechtsmittelbelehrungen als unrichtig im Sinn des § 58 Abs. 2 VwGO beurteilt worden (vgl. Beschlüsse vom 27. August 1997 - BVerwG 1 B 145.97 - und vom 14. Oktober 1997 - BVerwG 1 B 164.97 -, a.a.O.; Urteil vom 31. März 1995 - BVerwG 4 A 1.93 - BVerwGE 98, 126 ).

  • BVerwG, 27.05.1981 - 8 C 49.81

    Rechtsbehelfsbelehrung - Begründung des Widerspruchs - Bestimmter Antrag -

    Auszug aus BVerwG, 14.02.2000 - 7 B 200.99
    Da dieser Fehler die Form des Widerspruchs und damit keine der in § 58 Abs. 1 VwGO zwingend geforderten Angaben betrifft, ist die Rechtsbehelfsbelehrung nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts unrichtig im Sinne des § 58 Abs. 2 Satz 1 VwGO, wenn der fehlerhafte Zusatz irreführend, d.h. objektiv geeignet ist, die Rechtsmitteleinlegung zu erschweren (Urteil vom 27. Mai 1981 - BVerwG 8 C 49.81 - Buchholz 310 § 58 VwGO Nr. 42 m.w.N.).
  • BVerwG, 22.04.1982 - 3 C 71.81

    Anforderungen an den Anspruch auf Erstattungszinsen ab Empfang der

    Auszug aus BVerwG, 14.02.2000 - 7 B 200.99
    Die vom Verwaltungsgericht für seine gegenteilige Auffassung in Anspruch genommene Entscheidung (Urteil vom 22. April 1982 - BVerwG 3 C 71.81 - Buchholz 427.3 § 350 a LAG Nr. 43) betrifft die Frage, ob ein fehlerhafter Zusatz in der Rechtsmittelbelehrung die Einlegung der Revision erschweren konnte.
  • BVerwG, 31.03.1995 - 4 A 1.93

    Planfeststellung - Rechtsmittelbelehrung - Vertretungszwang - Anwaltszwang -

    Auszug aus BVerwG, 14.02.2000 - 7 B 200.99
    Sie ist darum hier nicht unmittelbar einschlägig; im Unterschied zu diesem Urteil sind übrigens in neueren Entscheidungen vergleichbare Rechtsmittelbelehrungen als unrichtig im Sinn des § 58 Abs. 2 VwGO beurteilt worden (vgl. Beschlüsse vom 27. August 1997 - BVerwG 1 B 145.97 - und vom 14. Oktober 1997 - BVerwG 1 B 164.97 -, a.a.O.; Urteil vom 31. März 1995 - BVerwG 4 A 1.93 - BVerwGE 98, 126 ).
  • OVG Niedersachsen, 30.09.2019 - 9 LB 59/17

    Bekanntgabe; elektronische Form; elektronische Übermittlung; Fristbeginn;

    Damit handelt es sich bei dem Hinweis auf die Form der Einlegung des Rechtsbehelfs um einen Zusatz, der den Anforderungen des § 58 Abs. 1 VwGO entspricht, wenn er keinen unzutreffenden oder irreführenden Inhalt hat, der generell geeignet ist, bei dem Betroffenen einen Irrtum über die formellen und/oder materiellen Voraussetzungen des in Betracht kommenden Rechtsbehelfs hervorzurufen, und ihn dadurch davon abhalten kann, das Rechtsmittel überhaupt, rechtzeitig oder in der rechten Weise einzulegen (vgl. BVerwG, Urteil vom 29.8.2018, a. a. O., Rn. 15; Beschlüsse vom 14.2.2000 - 7 B 200.99, 7 PKH 71.99 - juris Rn. 3; vom 3.6.1992 - 4 B 100.92 - juris Rn. 2; vom 16.3.1989 - 8 B 26.89 - juris Rn. 1; vom 27.2.1981 - 6 B 19.81 - juris Rn. 5).
  • BVerwG, 29.08.2018 - 1 C 6.18

    Abfassung der Klage; Asyl; Asylbescheid; Bundesamt für Migration und Flüchtlinge;

    aa) Eine Rechtsbehelfsbelehrung ist auch dann unrichtig, wenn sie einen nicht erforderlichen Zusatz enthält, der fehlerhaft oder irreführend ist und dadurch generell geeignet ist, bei dem Betroffenen einen Irrtum über die formellen und materiellen Voraussetzungen des in Betracht kommenden Rechtsbehelfs hervorzurufen und ihn dadurch abzuhalten, den Rechtsbehelf überhaupt, rechtzeitig oder in der richtigen Form einzulegen (stRspr, vgl. BVerwG, Urteile vom 13. Dezember 1978 - 6 C 77.78 - BVerwGE 57, 188 und vom 21. März 2002 - 4 C 2.01 - Buchholz 310 § 58 VwGO Nr. 83 S. 16 sowie Beschlüsse vom 27. Februar 1981 - 6 B 19.81 - DÖV 1981, 635, vom 11. Mai 1994 - 11 B 66.94 - Buchholz 310 § 58 VwGO Nr. 63 S. 1, vom 14. Februar 2000 - 7 B 200.99 - Buchholz 310 § 58 VwGO Nr. 77 S. 10 f., vom 16. November 2012 - 1 WB 3.12 - NZWehrr 2013, 168 , vom 31. August 2015 - 2 B 61.14 - Buchholz 310 § 58 VwGO Nr. 92 Rn. 8 und vom 24. August 2016 - 4 VR 15.16 - juris Rn. 6).
  • BVerwG, 21.03.2002 - 4 C 2.01

    Rechtsbehelfsbelehrung; Irreführung; Vertretungszwang; Heilung durch

    Sie ist es vielmehr auch dann, wenn sie geeignet ist, bei dem Betroffenen einen Irrtum über die formellen oder materiellen Voraussetzungen des in Betracht kommenden Rechtsbehelfs hervorzurufen und ihn dadurch abzuhalten, den Rechtsbehelf überhaupt, rechtzeitig oder in der richtigen Form einzulegen (BVerwG, Urteil vom 13. Dezember 1978 - BVerwG 6 C 77.78 - BVerwGE 57, 188; Beschlüsse vom 11. Mai 1994 - BVerwG 11 B 66.94 - Buchholz 310 § 58 VwGO Nr. 63 und vom 14. Februar 2000 - BVerwG 7 B 200.99 - Buchholz 310 § 58 VwGO Nr. 77).
  • OVG Schleswig-Holstein, 15.06.2021 - 2 LB 15/19

    Übermittlung von Dokumenten in elektronischer Form; Unrichtigkeit einer

    Sie ist es vielmehr auch dann, wenn sie geeignet ist, bei dem Betroffenen einen Irrtum über die formellen oder materiellen Voraussetzungen des in Betracht kommenden Rechtsbehelfs hervorzurufen und ihn dadurch abzuhalten, den Rechtsbehelf überhaupt, rechtzeitig oder in der richtigen Form einzulegen (vgl. BVerwG, Urteile vom 29. August 2018 - 1 C 6.18 -, Rn. 15; vom 21. März 2002 - 4 C 2.01 -, Rn. 12 und vom 13. Dezember 1978 - 6 C 77.78 -, Rn. 23, jeweils juris; BVerwG, Beschlüsse vom 24. August 2016 - 4 VR 15.16 -, Rn. 6; vom 31. August 2015 - 2 B 61.14 -, Rn. 8; vom 16. November 2012 - 1 WB 3.12 -, Rn. 14; vom 14. Februar 2000 - 7 B 200.99 -, Rn. 3; vom 11. Mai 1994 - 11 B 66.94 -, Rn. 3 und vom 27. Februar 1981 - 6 B 19.81 -, Rn. 5, jeweils juris), auch wenn dieser lediglich in einem (entbehrlichen) Zusatz enthalten ist.
  • VGH Baden-Württemberg, 13.12.2016 - 6 S 346/16

    Antrag auf Feststellung der aufschiebenden Wirkung eines Widerspruchs; Umfang der

    Eine Rechtsbehelfsbelehrung ist nicht nur dann unrichtig, wenn sie die in § 58 Abs. 1 VwGO zwingend geforderten Angaben nicht enthält, sondern auch dann, wenn sie geeignet ist, bei dem Betroffenen einen Irrtum über die formellen oder materiellen Voraussetzungen des in Betracht kommenden Rechtsbehelfs hervorzurufen und ihn dadurch abhalten, den Rechtsbehelf überhaupt, rechtzeitig oder in der richtigen Form einzulegen (BVerwG, Beschlüsse vom 11.05.1994 - 11 B 66.94 -, NVwZ-RR 1994, 617, vom 14.02.2000 - 7 B 200.99 -, Buchholz 310 § 58 VwGO Nr. 77 und vom 21.03.2002 -, DVBl. 2002, 1553).
  • VG Düsseldorf, 28.06.2016 - 22 K 4119/15

    Rechtsbehelfsbelehrung; unrichtig; Schriftform; Niederschrift; Urkundsbeamter

    Sie ist es vielmehr auch dann, wenn sie (generell) geeignet ist, bei dem Betroffenen einen Irrtum über die formellen oder materiellen Voraussetzungen des in Betracht kommenden Rechtsbehelfs hervorzurufen und ihn dadurch abzuhalten, den Rechtsbehelf überhaupt, rechtzeitig oder in der richtigen Form einzulegen, BVerwG, Urteil vom 13. Dezember 1978 - 6 C 77.78 -, BVerwGE 57, 188, 190 ; Beschluss vom 14. Februar 2000 - 7 B 200.99 -, Rdn. 3, m.w.N., juris ; Urteil vom 21. März 2002 - 4 C 2/01 -, Rdn. 12, juris; Beschluss vom 31. August 2015 - 2 B 61/14 -, juris.
  • OVG Bremen, 08.08.2012 - 2 A 53/12

    Elektronischer Rechtsverkehr, Rechtsmittelbelehrung, Rechtsbehelfsbelehrung,

    Enthält die Belehrung allerdings nicht zwingende Hinweise, dann entsprechen solche Zusätze nur dann den Anforderungen des § 58 Abs. 1 VwGO, wenn sie keinen unzutreffenden oder irreführenden Inhalt haben, der generell geeignet ist, den Betroffenen davon abzuhalten, das Rechtsmittel überhaupt, rechtzeitig oder in der rechten Weise einzulegen (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 14.2.2000 - 7 B 200.99, 7 PKH 71.99 - Buchholz 310 § 58 VwGO Nr. 77; vom 16.03.1989 - 8 B 26.89; vom 27.02.1981 - 6 B 19.81; vom 03.06.1992 - 4 B 100.92 - sämtlich juris; Urt. vom 27.05.1981 - 8 C 49.81 - Buchholz 310 § 58 Nr. 42).
  • BVerwG, 25.06.2015 - 9 B 31.15

    Ablehnung der Richter wegen der Besorgnis der Befangenheit

    So hat das Bundesverwaltungsgericht in dem Beschluss vom 14. Februar 2000 - 7 B 200.99 - (Buchholz 310 § 58 VwGO Nr. 77 = juris Rn. 3) eine irreführende Rechtsbehelfsbelehrung gleichfalls nur dann bejaht, "wenn sie den Adressaten davon abhalten kann, das Rechtsmittel überhaupt, rechtzeitig oder formgerecht einzulegen".
  • OVG Sachsen-Anhalt, 14.10.2014 - 1 L 99/13

    Rechtsbehelfsbelehrung bei Eröffnung des elektronischen Rechtsverkehrs -

    Der Beklagten kann zwar darin gefolgt werden, dass die Belehrung über die Form der Klageerhebung nicht zu den in § 58 Abs. 1 VwGO zwingend geforderten Angaben gehört (vgl. BVerwG, Beschluss vom 14. Februar 2000 - 7 B 200.99, 7 PKH 71.99 -, juris Rdnr. 3; Urteil vom 27. April 1990 - 8 C 70.88 -, juris Rdnr. 16; Urteil vom 13. Dezember 1978 - 6 C 77.78 -, juris Rdnr. 22).
  • VGH Baden-Württemberg, 19.08.2014 - 8 S 1235/14

    Fehlerhafte Rechtsmittelbelehrung

    Dieser Fehler kann dazu führen, dass der Beschwerdeführer einen nicht postulationsfähigen Vertreter bestellt und deshalb versäumt, die Beschwerde innerhalb der Frist aus § 147 Abs. 1 Satz 1 VwGO durch einen im Verfahren vor dem Verwaltungsgerichtshof vertretungsberechtigten Bevollmächtigten einlegen zu lassen (vgl. dazu auch BVerwG, Beschluss vom 15.02.2000 - 11 B 52.99 - NJ 2000, 385 und Beschluss vom 14.02.2000 - 7 B 200.99 -, - 7 PKH 71.99 - Buchholz 310 § 58 VwGO Nr. 77).
  • VG Frankfurt/Main, 04.08.2011 - 3 K 1703/08

    Abgabenrecht - Gebührenbescheid für Abwasser u. a.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.09.2022 - 22 D 263/21

    Klagefrist; Rechtsmittelbelehrung; Genehmigung; Nebenbestimmung; Auflage;

  • VG Augsburg, 03.12.2014 - Au 7 S 14.50321

    (Keine) Versäumung der Antragsfrist

  • VG Hamburg, 11.01.2017 - 4 AE 94/17

    Der Bestandteil der Rechtsbehelfsbelehrung, die Klage müsse in deutscher Sprache

  • OVG Niedersachsen, 15.02.2013 - 4 PA 25/13

    Darstellen eines der Klageerhebung entgegenstehendes Hindernisses i.R.e.

  • BVerwG, 25.04.2000 - 7 B 198.99
  • VG Stade, 05.11.2021 - 6 A 1264/17

    Abschiebungsverbote; elektronische Akte; Einscannen; Klagefrist;

  • VG Cottbus, 25.07.2013 - 1 K 759/09

    Entschädigungsrecht; Entschädigung der mit einem dinglichen Nutzungsrecht

  • VG Halle, 27.02.2018 - 8 A 210/18
  • VG Halle, 18.04.2018 - 8 B 335/18
  • OVG Berlin-Brandenburg, 03.09.2020 - 11 N 53.20

    Unrichtigkeit der Rechtsmittelbelehrung; falsche Anschrift des zuständigen

  • VG Meiningen, 27.12.2016 - 8 E 21331/16

    Afghanistan, Suspensiveffekt, psychische Erkrankung, Rechtsmittelbelehrung,

  • VG Gera, 25.07.2000 - 6 K 977/95

    Rückübertragung eines Erbanteils an einem Grundstück nach dem Gesetz zur Regelung

  • OVG Sachsen, 17.10.2018 - 5 A 69/18

    Rechtsbehelfsbelehrung; Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

  • VG Lüneburg, 23.01.2018 - 3 A 169/16

    Wiedereinsetzung; Wiedereinsetzungsantrag

  • VG Düsseldorf, 08.04.2010 - 22 L 1420/09

    Zusammenleben häusliche Gemeinschaft Sicherung des Lebensunterhalts fehlerhafte

  • VG Düsseldorf, 18.09.2017 - 12 K 4286/17

    Zustellungsfiktion, Rechtsbehelfsbelehrung unrichtig erteilt,

  • VG Meiningen, 21.12.2016 - 5 E 21517/16
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