Rechtsprechung
   BSG, 12.04.1984 - 7 RAr 34/83   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1984,18205
BSG, 12.04.1984 - 7 RAr 34/83 (https://dejure.org/1984,18205)
BSG, Entscheidung vom 12.04.1984 - 7 RAr 34/83 (https://dejure.org/1984,18205)
BSG, Entscheidung vom 12. April 1984 - 7 RAr 34/83 (https://dejure.org/1984,18205)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1984,18205) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (3)

  • BSG, 17.02.1956 - 6 RKa 14/55

    Klage gegen die Beschränkung der Behandlungsfälle durch Beschluss eines

    Auszug aus BSG, 12.04.1984 - 7 RAr 34/83
    Vorschriften richtig oder vollständig angewandt worden sind (Meyer-Ladewig, Komm zum SGG, % 162 RdNr 7; BSGE 2, 201, 205ff; 3" 77, 80ff; 7, 122, 125; BVerwG in Buchholz Nr. 237.3 5 35 Hamb8G Nr. 1; Urteile des BSG vom 15. November 1983 1 S 10/82 - -.
  • BSG, 15.11.1983 - 1 S 10/82

    Feststellung des Haushaltsplans - Rentenversicherung - Aufsichtsbehörde -

    Auszug aus BSG, 12.04.1984 - 7 RAr 34/83
    Vorschriften richtig oder vollständig angewandt worden sind (Meyer-Ladewig, Komm zum SGG, % 162 RdNr 7; BSGE 2, 201, 205ff; 3" 77, 80ff; 7, 122, 125; BVerwG in Buchholz Nr. 237.3 5 35 Hamb8G Nr. 1; Urteile des BSG vom 15. November 1983 1 S 10/82 - -.
  • BSG, 22.02.1984 - 7 RAr 8/83
    Auszug aus BSG, 12.04.1984 - 7 RAr 34/83
    - 7 RAr 8/83 -).
  • BSG, 06.11.1985 - 10 RKg 3/84

    Behindertes Kind - Rückwirkende Bewilligung einer Rente - Ablehnung des Antrags

    Der 7. Senat des Bundessozialgerichts (BSG) habe dies in seinem Urteil vom 12. April 1984 - 7 RAr 34/83 - verneint.

    Der erkennende Senat ist nicht verpflichtet, im Hinblick auf das Urteil des 7. Senats des BSG vom 12. April 1984 - 7 RAr 34/83 - die Rechtssache wegen der Auslegung des § 48 Abs. 1 Satz 2 SGB X dem Großen Senat des BSG vorzulegen.

  • BSG, 26.06.1986 - 7 RAr 126/84

    Pflichtgemäßes Ermessen - Rückwirkende Aufhebung eines Verwaltungsaktes -

    Für seine Auffassung des Verbots der Umdeutung und der Unzulässigkeit des Nachschiebens von Ermessensgründen beziehe sich das LSG allerdings zu Unrecht auf die Entscheidung des Bundessozialgerichts (BSG) vom 12. April 1984 (7 RAr 34/83).

    Entgegen der Auffassung der Beklagten hat der Senat im Urteil vom 12. April 1984 - 7 RAr 34/83 - nicht eine davon abweichende Auffassung vertreten (vgl dazu auch den Beschluß des Senats vom 7. August 1985 - 7 S 6/85 -).

  • BSG, 09.09.1998 - B 13 RJ 41/97 R

    Anhörung Beteiligter - Umdeutung eines Verwaltungsakts - Rücknahme eines

    Es lassen sich durchaus Umstände feststellen, welche der Beklagten bei einer Ermessensausübung zulässigerweise hätten Veranlassung geben können (nicht müssen), die Aufhebung des Bescheides vom 19. Januar 1994 zugunsten des Klägers, uU auch nur dem Umfang nach, zu beschränken (vgl dazu BSG, Urteile vom 12. April 1984 - 7 RAr 34/83 - und 23. November 1988 - 7 RAr 126/87 -).
  • BSG, 21.02.1990 - 12 RK 12/87

    Rechtspraktikant - Einstufige Juristenausbildung - Bielefelder Modell -

    Für den Erwerb solcher Leistungen, insbesondere von Alhi nach § 134 AFG, hat dem 7. Senat des BSG eine Zeit der Praxis während der einstufigen Lehrerausbildung in Niedersachsen nicht ausgereicht (vgl die Urteile vom 22. Februar 1984 - 7 RAr 8/83, vom 12. April 1984 - 7 RAr 34/83 und vom 14. November 1985, 1etzteres in BSGE 59, 157 = SozR 1300 § 45 Nr. 19).
  • LSG Saarland, 10.09.2004 - L 8 AL 9/03

    Arbeitslosenhilfe - Unterhaltsgeld - Anrechnung von Nebeneinkommen - Aufhebung

    Voraussetzung für die Anwendbarkeit des § 48 SGB X ist, dass die für die Aufhebung der Leistung maßgebliche Änderung nach Erlass des von der Aufhebung betroffenen Bewilligungsbescheides eingetreten ist (vgl. Urteil des Bundessozialgerichts (BSG) vom 12.04.1984, Az.: 7 RAr 34/83 = Dienstblatt Rspr Nr. 2938 a zu § 104 AFG; BSG-Urteil vom 17.04.1986, Az.: 7 RAr 101/84 = Dienstblatt Rspr Nr. 3188 a zu § 48 SGB X; BSG-Urteil vom 21.03.1996, Az.: 11 RAr 101/94).
  • LSG Saarland, 31.07.1997 - L 6/1 Ar 96/96

    Zulassung der Berufung; Wert des Beschwerdegegenstandes; Aufhebung der

    Voraussetzung für die Anwendbarkeit des § 48 SGB X ist, daß die für die Aufhebung der Leistung maßgebliche Änderung nach Erlaß des von der Aufhebung betroffenen Bewilligungsbescheides eingetreten ist (vgl. BSG-Urteil vom 12.04.1984, Az.: 7 RAr 34/83 = Dienstblatt Rspr Nr. 2938 a zu § 104 AFG; BSG-Urteil vom 17.04.1986, Az.: 7 Rar 101/84 = Dienstblatt Rspr Nr. 3188 a zu § 48 SGB X; BSG-Urteil vom 21.03.1996, Az.: 11 Rar 101/94).
  • LSG Saarland, 10.12.2004 - L 8 AL 34/03

    Arbeitslosengeldanspruch - Arbeitslosigkeit - Beschäftigungslosigkeit

    Voraussetzung für die Anwendbarkeit des § 48 SGB X ist, dass die für die Aufhebung der Leistung maßgebliche Änderung nach Erlass des/der von der Aufhebung betroffenen Bewilligungsbescheide/s eingetreten ist (vgl. Urteil des Bundessozialgerichts (BSG) vom 12.04.1984, Az.: 7 RAr 34/83 = Dienstblatt Rspr Nr. 2938 a zu § 104 AFG; BSG-Urteil vom 17.04.1986, Az.: 7 RAr 101/84 = Dienstblatt Rspr Nr. 3188 a zu § 48 SGB X; BSG-Urteil vom 21.03.1996, Az.: 11 RAr 101/94).
  • LSG Niedersachsen, 17.08.2001 - L 9 SB 55/98
    Mit dem angefochtenen Herab-setzungsbescheid vom 30. März 1995 in der Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 25. September 1995 hat sich dabei das VA auf eine Aufhebung i.S.d. § 48 SGB X festgelegt; denn es hat sich auf eine wesentliche Veränderung der Verhältnisse berufen und folgerichtig kein Rücknahmeermessen ausgeübt, so daß eine Auslegung oder Umdeutung des angefochtenen Bescheides im letztgenannten Sinne nach § 43 Abs. 3 SGB X ausgeschlossen ist (vgl. BSG, Urt. v. 12.4.1984 - 7 RAr 34/83, Urt. v. 22.6.1988 - 9/9a RV 3/86, Urt. v. 10.2.1993 - 9/9a RV 43/91).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 26.11.2002 - L 9/3 U 207/00
    Mit dem angefochtenen Entziehungsbescheid vom 25. November 1998 hat sie sich dabei auf eine Aufhebung im Sinne des § 48 SGB X festgelegt; denn sie hat sich auf eine wesentliche Veränderung der Verhältnisse berufen und folgerichtig kein Rücknahmeermessen ausgeübt, so dass eine Auslegung oder Umdeutung des angefochtenen Bescheides im Sinne einer Rücknahmeentscheidung nach § 45 SGB X gemäß § 43 Abs. 3 SGB X ausgeschlossen ist (vgl BSG, Urteil vom 12. April 1984 - 7 RAr 34/83, Urteil vom 22. Juni 1988 - 9/9a RV 3/86, Urteil vom 10. Februar 1993 - 9/9aRV 43/91).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 08.09.2005 - L 8 AL 460/04
    Voraussetzung für die Anwendbarkeit des § 48 SGB X ist, dass die für die Aufhebung der Leistung maßgebliche Änderung nach Erlass des von der Aufhebung betroffenen Bewilligungsbescheides eingetreten ist (vgl Urteil des Bundessozialgerichts - BSG - vom 12. April 1984, Az.: 7 RAr 34/83; BSG, Urteil vom 21. März 1996, Az.: 11 RAr 101/94).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht