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   BSG, 17.09.1964 - 7 RAr 50/63   

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BSG, 17.09.1964 - 7 RAr 50/63 (https://dejure.org/1964,3285)
BSG, Entscheidung vom 17.09.1964 - 7 RAr 50/63 (https://dejure.org/1964,3285)
BSG, Entscheidung vom 17. September 1964 - 7 RAr 50/63 (https://dejure.org/1964,3285)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BSGE 21, 292
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (15)

  • LG Bochum, 18.03.1983 - 5 S 111/82
    Auszug aus BSG, 17.09.1964 - 7 RAr 50/63
    Teilweise wird sie aus § 318 der Zivilprozeßordnung (zB RGZ 149, 158) hergeleitet, teilweise aus prozessualen Zweckmäßigkeitserwägungen (Peters/Sautter/Wolff, Komm. zur Sozialgerichtsbarkeit, § 170 Anm. 5 S 111/82-30/9 und Bundesverwaltungsgericht 6, 297; 7, 163), ferner aus der Rücksicht auf das Sicherheits- und Vertrauensbedürfnis der am Rechtsstreit Beteiligten (BAG 7, 238) oder auf die Autorität der Rechtsprechung.

    Eine Abweichung von diesem Grundsatz der Selbstbindung wird wiederum nur bei zwischenzeitlicher Änderung der tatsächlichen Verhältnisse oder der Rechtslage oder auch einer abweichenden Entscheidung des Großen Senats oder der Vereinigten Großen Senate weitgehend übereinstimmend anerkannt (Stein-Jonas-Schönke aaO § 565 ZPO II 2 f; Löwe-Rosenberg, StPO § 358 Anm. 4; Ule, Komm. zum Ges. über das BVerwGer. § 63 Anm. 2 S. 234; Peters-Sautter-Wolff, § 170 SGG Anm. 5 S 111/82-30/9-; BVerwG 6, 297; 4. Sen. des BSG am 11.6.1962, SozR § 170 SGG Da 3 Nr. 6).

  • BGH, 18.09.1957 - V ZR 153/56

    Erbbegräbnis

    Auszug aus BSG, 17.09.1964 - 7 RAr 50/63
    Wird eine zurückverwiesene Sache erneut beim Revisionsgericht anhängig, so gilt nach ständiger Rechtsprechung des Reichsgerichts und der Oberen Bundesgerichte, die von der Lehre weitgehend gebilligt wird, folgendes: Grundsätzlich ist auch das Revisionsgericht in gleichem Umfang und in gleicher Weise wie das Berufungsgericht an die rechtliche Beurteilung, die seinem eigenen Zurückverweisungsurteil zu Grunde lag, gebunden (vgl. u. a. RGZ 58, 289; 72, 211; 90, 23 - 25-;; 91, 118; 94, 13; 100, 60; 124, 322; 149, 163; BGHZ in LM § 565 ZPO Abs. 2 Nr. 1; BGHZ 3, 321, 326; 6, 80; 25, 200 in NJW 1951, 970; BAG 7, 237; in NJW 1961, 1229; BSG in SozR SGG § 170 Da 3 Nr. 6; Hosenberg aaO, S. 717, Stein-Jonas-Schönke, Komm. zur ZPO, 18. Aufl., Anm. II 2 f zu § 565; Wieczorek, ZPO § 565 C III d).
  • BVerfG, 01.07.1954 - 1 BvR 361/52

    Bindung durch Rechtsinstanz

    Auszug aus BSG, 17.09.1964 - 7 RAr 50/63
    Von einigen Autoren wird sogar die Ansicht vertreten, daß diese verschiedenen Gesichtspunkte zur rechtlichen Begründung des Selbstbindungsgrundsatzes überhaupt nicht geeignet seien (Schönke, Zeitschrift für Deutschen Zivilprozeß Bd. 58, 392; Bettermann, DVBl 1955 S 21/22 [BVerfG 01.07.1954 - 1 BvR 361/52]) und nur die lange Rechtsprechung und Übung ihn in gewissem Sinne zu rechtfertigen vermögen.
  • BGH, 17.12.1956 - II ZR 274/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BSG, 17.09.1964 - 7 RAr 50/63
    Eine Ausnahme von dem Grundsatz der Bindung des Berufungsgerichts an die der Aufhebung des Urteils zugrunde liegende und diese tragende rechtliche Beurteilung des Revisionsgerichts wird nur dann zugelassen, wenn sich zwischenzeitlich die tatsächlichen Verhältnisse (etwa auf Grund neuer Sachaufklärung) oder die Rechtslage (z. B. durch rückwirkende Gesetze) geändert haben (vgl. u. a. RG 76, 190; 94, 14; 123, 29; 129, 225; 130, 285; 142, 43, BGH in NJW 1951, 524; BGHZ 22, 370; Rosenberg, Lehrbuch des Deutschen Zivilprozeßrechts, 80 Aufl., § 143 III 1 b).
  • BGH, 06.11.1951 - I ZR 61/51

    Kollision mit Kriegsschiffen. Währungsreform

    Auszug aus BSG, 17.09.1964 - 7 RAr 50/63
    Wird eine zurückverwiesene Sache erneut beim Revisionsgericht anhängig, so gilt nach ständiger Rechtsprechung des Reichsgerichts und der Oberen Bundesgerichte, die von der Lehre weitgehend gebilligt wird, folgendes: Grundsätzlich ist auch das Revisionsgericht in gleichem Umfang und in gleicher Weise wie das Berufungsgericht an die rechtliche Beurteilung, die seinem eigenen Zurückverweisungsurteil zu Grunde lag, gebunden (vgl. u. a. RGZ 58, 289; 72, 211; 90, 23 - 25-;; 91, 118; 94, 13; 100, 60; 124, 322; 149, 163; BGHZ in LM § 565 ZPO Abs. 2 Nr. 1; BGHZ 3, 321, 326; 6, 80; 25, 200 in NJW 1951, 970; BAG 7, 237; in NJW 1961, 1229; BSG in SozR SGG § 170 Da 3 Nr. 6; Hosenberg aaO, S. 717, Stein-Jonas-Schönke, Komm. zur ZPO, 18. Aufl., Anm. II 2 f zu § 565; Wieczorek, ZPO § 565 C III d).
  • RG, 13.03.1917 - III 398/16

    Berufungsgerichtliche Überprüfung von Fragen, die das Revisionsgericht

    Auszug aus BSG, 17.09.1964 - 7 RAr 50/63
    Wird eine zurückverwiesene Sache erneut beim Revisionsgericht anhängig, so gilt nach ständiger Rechtsprechung des Reichsgerichts und der Oberen Bundesgerichte, die von der Lehre weitgehend gebilligt wird, folgendes: Grundsätzlich ist auch das Revisionsgericht in gleichem Umfang und in gleicher Weise wie das Berufungsgericht an die rechtliche Beurteilung, die seinem eigenen Zurückverweisungsurteil zu Grunde lag, gebunden (vgl. u. a. RGZ 58, 289; 72, 211; 90, 23 - 25-;; 91, 118; 94, 13; 100, 60; 124, 322; 149, 163; BGHZ in LM § 565 ZPO Abs. 2 Nr. 1; BGHZ 3, 321, 326; 6, 80; 25, 200 in NJW 1951, 970; BAG 7, 237; in NJW 1961, 1229; BSG in SozR SGG § 170 Da 3 Nr. 6; Hosenberg aaO, S. 717, Stein-Jonas-Schönke, Komm. zur ZPO, 18. Aufl., Anm. II 2 f zu § 565; Wieczorek, ZPO § 565 C III d).
  • RG, 22.09.1920 - V 329/20

    Notwendige Streitgenossenschaft zwischen Zessionar und Schulner gegen den

    Auszug aus BSG, 17.09.1964 - 7 RAr 50/63
    Wird eine zurückverwiesene Sache erneut beim Revisionsgericht anhängig, so gilt nach ständiger Rechtsprechung des Reichsgerichts und der Oberen Bundesgerichte, die von der Lehre weitgehend gebilligt wird, folgendes: Grundsätzlich ist auch das Revisionsgericht in gleichem Umfang und in gleicher Weise wie das Berufungsgericht an die rechtliche Beurteilung, die seinem eigenen Zurückverweisungsurteil zu Grunde lag, gebunden (vgl. u. a. RGZ 58, 289; 72, 211; 90, 23 - 25-;; 91, 118; 94, 13; 100, 60; 124, 322; 149, 163; BGHZ in LM § 565 ZPO Abs. 2 Nr. 1; BGHZ 3, 321, 326; 6, 80; 25, 200 in NJW 1951, 970; BAG 7, 237; in NJW 1961, 1229; BSG in SozR SGG § 170 Da 3 Nr. 6; Hosenberg aaO, S. 717, Stein-Jonas-Schönke, Komm. zur ZPO, 18. Aufl., Anm. II 2 f zu § 565; Wieczorek, ZPO § 565 C III d).
  • RG, 23.11.1909 - VII 334/09

    Enteignung. Abzug des sog. Zwischenzinses

    Auszug aus BSG, 17.09.1964 - 7 RAr 50/63
    Wird eine zurückverwiesene Sache erneut beim Revisionsgericht anhängig, so gilt nach ständiger Rechtsprechung des Reichsgerichts und der Oberen Bundesgerichte, die von der Lehre weitgehend gebilligt wird, folgendes: Grundsätzlich ist auch das Revisionsgericht in gleichem Umfang und in gleicher Weise wie das Berufungsgericht an die rechtliche Beurteilung, die seinem eigenen Zurückverweisungsurteil zu Grunde lag, gebunden (vgl. u. a. RGZ 58, 289; 72, 211; 90, 23 - 25-;; 91, 118; 94, 13; 100, 60; 124, 322; 149, 163; BGHZ in LM § 565 ZPO Abs. 2 Nr. 1; BGHZ 3, 321, 326; 6, 80; 25, 200 in NJW 1951, 970; BAG 7, 237; in NJW 1961, 1229; BSG in SozR SGG § 170 Da 3 Nr. 6; Hosenberg aaO, S. 717, Stein-Jonas-Schönke, Komm. zur ZPO, 18. Aufl., Anm. II 2 f zu § 565; Wieczorek, ZPO § 565 C III d).
  • BSG, 20.12.1956 - 3 RK 22/55
    Auszug aus BSG, 17.09.1964 - 7 RAr 50/63
    Der bloße Hinweis in der Rechtsmittelbelehrung des SG über die Zulässigkeit der Berufung ohne Festlegung im Urteilstenor oder wenigstens in den Urteilsgründen vermag sie nicht zulässig zu machen (vgl. u. a. BSG vom 20.12.1956 - 3 RK 22/55 - in SozR § 150 SGG Da 3 Nr. 10; SozR § 150 Da 1 Nr. 4).
  • BAG, 19.02.1959 - 2 AZR 209/56

    Rückläufer - Entscheidung des Berufungsgerichts - Fehlende neue Gesichtspunkte -

    Auszug aus BSG, 17.09.1964 - 7 RAr 50/63
    Wird eine zurückverwiesene Sache erneut beim Revisionsgericht anhängig, so gilt nach ständiger Rechtsprechung des Reichsgerichts und der Oberen Bundesgerichte, die von der Lehre weitgehend gebilligt wird, folgendes: Grundsätzlich ist auch das Revisionsgericht in gleichem Umfang und in gleicher Weise wie das Berufungsgericht an die rechtliche Beurteilung, die seinem eigenen Zurückverweisungsurteil zu Grunde lag, gebunden (vgl. u. a. RGZ 58, 289; 72, 211; 90, 23 - 25-;; 91, 118; 94, 13; 100, 60; 124, 322; 149, 163; BGHZ in LM § 565 ZPO Abs. 2 Nr. 1; BGHZ 3, 321, 326; 6, 80; 25, 200 in NJW 1951, 970; BAG 7, 237; in NJW 1961, 1229; BSG in SozR SGG § 170 Da 3 Nr. 6; Hosenberg aaO, S. 717, Stein-Jonas-Schönke, Komm. zur ZPO, 18. Aufl., Anm. II 2 f zu § 565; Wieczorek, ZPO § 565 C III d).
  • BVerwG, 27.03.1958 - I C 141.57

    Rechtsmittel

  • RG, 13.05.1929 - IV B 18/29

    Ist ein Oberlandesgericht, das auf weitere Beschwerde eine Sache an das

  • BGH, 02.10.1951 - 1 StR 429/51

    Rechtsmittel

  • BAG, 16.02.1961 - 2 AZR 231/59

    Bindung des Berufungsgerichts - Beurteilung des Revisionsgerichts -

  • BSG, 30.08.1955 - 7 RAr 17/54

    Revisionantrag einer Operettensängerin wegen Bezugsdauer ihrer

  • BSG, 26.04.2007 - B 4 R 89/06 R

    Rücküberweisung von Geldleistungen für die Zeit nach dem Tod des Berechtigten -

    Nach ständiger Rechtsprechung ist das Revisionsgericht nicht mehr an seine bisherige Rechtsauffassung gebunden, wenn die maßgebende Rechtsfrage inzwischen vom Großen Senat in einer anderen Streitsache anders entschieden wurde (BSG, Urteil vom 11.5.1962 - 4 RJ 69/61, BSGE 17, 50, 56; BSG, Urteil vom 17.9.1964 - 7 RAr 50/63, BSGE 21, 292, 295; BSG, Beschluss vom 14.6.1984 - 1 BJ 72/84, SozR 1500 § 160 Nr. 53) oder der zur Entscheidung berufene Senat seine der Zurückverweisung zu Grunde liegende Rechtsauffassung vor der erneuten Befassung mit derselben Streitsache zwischenzeitlich in einem anderen Rechtsstreit aufgegeben oder geändert und diese Aufgabe oder Änderung bekannt gemacht hat (GmSOGB, Beschluss vom 6.2.1973 - GmSOGB 1/72, BSGE 35, 293, 295 ff = SozR Nr. 15 zu § 170 SGG; BGH, Urteil vom 28.9.1978 - III ZR 201/74, BG 1979, 462; BFH, Urteil vom 8.11.1983 - VII R 141/82, DB 1984, 702; BSG, Beschluss vom 14.6.1984 - 1 BJ 72/84, SozR 1500 § 160 Nr. 53; BSG, Urteil vom 14.3.1968 - 5 RKn 67/66, SozR Nr. 12 zu § 170 SGG).
  • BSG, 16.06.1993 - 14a RKa 4/92

    Zahnarzt - Parodontosebehandlung - Unwirtschaftlichkeit - Rechtsmittelbefugnis -

    Die Zulässigkeit der Berufung ist aber ebenso wie die Zulässigkeit der Revision auch im Revisionsverfahren als unverzichtbare Verfahrensvoraussetzung von Amts wegen zu prüfen (ständige Rechtsprechung des BSG; vgl BSGE 2, 225, 226; 21, 292, 294 = SozR Nr. 10 zu § 147 SGG; SozR 1500 § 150 Nr. 18; vgl ferner auch BGHZ 6, 369, 370; BVerwGE 30, 111, 113).
  • BSG, 20.06.1978 - 7 RAr 47/77

    Arbeitslosigkeit - Arbeitslosenhilfe - Einkommen - Veräußerung eines privaten

    Ob die Berufung zulässig war, ist bei einer zugelassenen Revision in der Revisionsinstanz von Amts wegen zu prüfen (BSGE 2, 225, 227; 21, 292, 294).
  • BSG, 14.06.1984 - 1 BJ 72/84

    Klärungsfähigkeit

    Das Revisionsgericht ist an seine bisherige Rechtsauffassung nicht gebunden, wenn die maßgebende Rechtsfrage inzwischen vom Großen Senat anders entschieden worden ist (BSGE 17, 50, 56; 21, 292, 295) oder wenn der zur Entscheidung berufene Senat seine der Zurückverweisung zugrunde- 6.
  • BSG, 14.09.1990 - 7 RAr 128/89

    Berufungsausschluß bei Teilaufhebung einer Arbeitslosengeld-Bewilligung,

    Denn in Fällen, in denen es um das anfängliche Ruhen des Anspruchs auf Alg in der Zeit geht, für die der Arbeitslose Arbeitsentgelt, eine Urlaubsabgeltung oder eine Abfindung erhält oder zu beanspruchen hat, ist in Abkehr von früheren Auffassungen (vgl BSGE 1, 111, 114; BSG Breith 1963, 726) ein Beginnstreit zu bejahen (BSGE 21, 292, 295 f = SozR Nr. 10 zu § 147 SGG).
  • BSG, 08.09.1993 - 14a RKa 9/92

    Belastung eines Honorarkontos durch die Kassenzahnärztliche Vereinigung wegen

    Die Zulässigkeit der Revision ist ebenso wie die Zulässigkeit der Berufung als unverzichtbare Verfahrensvoraussetzung von Amts wegen zu prüfen (ständige Rechtsprechung des BSG; vgl. BSGE 2, 225, 226; 21, 292, 294 = SozR Nr. 10 zu § 147 SGG; SozR 1500 § 150 Nr. 18).
  • BSG, 26.07.1979 - 8b RKg 11/78

    Zugelassene Revision - Zulässigkeit - Gerügter Verfahrensmangel

    Bei einer zulässigen Revision ist, bevor über die sachlichrechtlichen Voraussetzungen des streâ- ügen Anspruchs entschieden werden kann" zu prüfen, ob die Voraussetzungen erfüllt sind" von denen die Rechtswirksamkeit des Verfahrens als Ganzes abhängto Die Beklagte hat zwar mit ihrer Revision keinen Verfahrensmangel gerügt, das Revisionsgericht hat jedoch von Amts wegen insbesondere solche Mängel zu berücksichtigen" die sich aus dem Fehlen der unverzichtbaren Prozeßvoraussetzungen ergeben, einerlei, ob der Mangel nur das Revisionsverfahren oder schon das Klage- und Berufungsverfahren betrifft, Hierzu gehört auch die Zulässigkeit der Berufung° Sie ist im Verfahren der Sozialgerichtsbarkeit ebenso wie im Zivilprozeß von Amts wegen zu prüfen, da andernfalls das Revisionsverfahren einer entscheidenden Grundlage entbehrt (BSGE 2, 225, 226, 227 mit Nachweisen aus Rechtsprechung und Sohrifttum; 21, 292" 294 RGZ 110, 169, 472; 112, 1u1" 142; BGHZ 6, 569, 370), Entscheidet nämlich das LSG über eine Berufung sachlichrechtlich, obwohl es sie mit einem Prozeßurteil als unzulässig hätte verwerfen müssen, so ist dies ein wesentlicher Verfahrensmangel, der die Grundlagen des weiteren Verfahrens erschüttert (BSGE 1, 283, 286 f; 2, 157, i58; BSG SozR Nrn 40 und 191 zu 5 162 SGG; BVerwG 13, 239, 240 f; 309 Mi" 143)".
  • BSG, 08.09.1993 - 14a RKa 13/92

    Zahnarzt - Vergütung - Soldat - Heilfürsorge - Mehrleistung - Nicht genehmigt

    Dies ist im Revisionsverfahren von Amts wegen zu prüfen (BSGE 2, 225; 21, 292, 294 = SozR Nr. 10 zu § 147 SGG).
  • BSG, 01.02.1995 - 13 RJ 51/93

    Anspruch auf Erstattung von Aufwendungen für Taschengeld und Bekleidungsbeihilfe

    Das Revisionsgericht ist an die rechtliche Beurteilung, die seinem eigenen Zurückverweisungsurteil zugrunde lag, gebunden, wenn es mit der von ihm zurückverwiesenen Sache infolge abermaliger Revision erneut befaßt wird (vgl BSGE 21, 292, 294; BSG SozR 3-1500 § 170 Nr. 1; Bundesfinanzhof BFHE 91, 509; Bundesverwaltungsgericht Buchholz 310 § 144 Nrn 10 und 12).
  • BSG, 09.12.1993 - 2 RU 8/93
    Zu Recht weist die Revision darauf hin, daß der Senat die Zulässigkeit der Berufung schon von Amts wegen zu prüfen hat (BSGE 2, 225, 226; 21, 292, 294 s zuletzt auch das Urteil des BSG vom 10. August 1993 - 14b REg 3/92 -;, zur Veröffentlichung bestimmt).
  • BSG, 24.04.1979 - 3 RK 20/78

    Fernsehlesegerät als Hilfsmittel iS der gesetzlichen Krankenversicherung

  • BSG, 21.03.1978 - 7 RAr 98/76
  • BSG, 30.11.1982 - 2 RU 39/81
  • BSG, 30.05.1985 - 2 RU 59/84
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