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   BSG, 11.11.1993 - 7 RAr 8/93   

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BSG, 11.11.1993 - 7 RAr 8/93 (https://dejure.org/1993,1643)
BSG, Entscheidung vom 11.11.1993 - 7 RAr 8/93 (https://dejure.org/1993,1643)
BSG, Entscheidung vom 11. November 1993 - 7 RAr 8/93 (https://dejure.org/1993,1643)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BSGE 73, 204
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (3)

  • BSG, 22.09.1976 - 7 RAr 24/75

    Bildungswillige Grundkenntnisse und berufliche Fortbildung

    Auszug aus BSG, 11.11.1993 - 7 RAr 8/93
    Die in den §§ 5 und 5a SVG vorgesehenen Leistungen zur Durchführung einer ergänzenden Fachausbildung seien "solche" Leistungen i.S. des § 37 Abs. 1 Satz 1 Arbeitsförderungsgesetz (AFG) (BSGE 42, 203 = SozR 4100 § 37 Nr. 2 und § 41 Nr. 26).

    Eine solche Zweckbindung geht zwar den sog Übergangsgebührnissen (§ 11 SVG) und der Übergangsbeihilfe (§ 12 SVG) ab; denn diese Leistungen werden den Soldaten auf Zeit unabhängig von der Teilnahme an einer beruflichen Bildungsmaßnahme gewährt (BSGE 42, 203, 209 = SozR 4100 § 37 Nr. 2 und § 41 Nr. 26; vgl auch BSG - DBlR Nr. 2428a zu § 44 AFG; Gagel, aaO, § 37 RdNr 4; GK-AFG, aaO, § 37 RdNr 5; Hennig/Kühl/Heuer/Henke, Komm zum AFG, Stand September 1993, § 37 Anm 4; Hoppe/Berlinger, aaO, Anm 5).

  • BSG, 11.03.1976 - 7 RAr 148/74

    Die Rehabilitation Behinderter durch die BA beschränkt sich nicht nur auf die

    Auszug aus BSG, 11.11.1993 - 7 RAr 8/93
    Der Kläger hat dann gegen die Beklagte lediglich Anspruch auf den sog "Spitzenbetrag", dh auf den die Leistungsverpflichtung der anderen öffentlich-rechtlichen Stelle übersteigenden Teil der Ansprüche nach dem Arbeitsförderungsgesetz (AFG) (BSG SozR 4100 § 37 Nr. 1 = § 47 Nr. 1 = § 56 Nr. 1; BSGE 40, 185 = SozR 4100 § 47 Nr. 13; 41, 241, 245 = SozR 4100 § 57 Nr. 2; Gagel, aaO, § 37 RdNr 9; Hennig/Kühl/Heuer/Henke, aaO, § 37 Anm 4; Knigge/Ketelsen/Marschall/Wissing, aaO, § 37 Anm 7).
  • BSG, 03.03.1993 - 11 RAr 101/91

    Voraussetzungen des Anspruchs auf Arbeitslosengeld (Alg) - Pflicht des

    Auszug aus BSG, 11.11.1993 - 7 RAr 8/93
    Dieser setzt ua voraus, daß die Beklagte eine ihr aufgrund Gesetzes oder bestehenden Sozialrechtsverhältnisses obliegende Pflicht, insbesondere zur Beratung und Auskunft (§§ 14 und 15 SGB I), verletzt hat (BSG SozR 3-4100 § 105 Nr. 1 mwN).
  • LSG Hessen, 23.08.2013 - L 5 R 359/12

    Fiktion eines früheren Überprüfungsantrages im Wege des sozialrechtlichen

    Der vom Bundessozialgericht entwickelte und seither in ständiger Rechtsprechung bestätigte verschuldensunabhängige sog. sozialrechtliche Herstellungsanspruch (vgl. SozR 2100 § 27 Nr. 2; BSG SozR 1200 § 14 Nr. 20; BSG SozR 4100 § 105 Nr. 2, BSG SozR 4100 § 125 Nr. 3; BSG SozR 1200 § 14 Nr. 28; BSG SozR 3-1200 § 14 Nr. 9; BSG SozR 3-4100 § 37 Nr. 1; SozR 4-4300 § 137 Nr. 1) dient als Institut des Verwaltungsrechts vornehmlich dazu, eine Lücke im Schadensersatzrecht zu schließen (BSG SozR 2100 § 27 Nr. 2).
  • BSG, 21.06.2001 - B 7 AL 6/00 R

    Rücknahme eines rechtswidrigen Bewilligungsbescheids mit Wirkung für die Zukunft

    Der sozialrechtliche Herstellungsanspruch hat zunächst zur Voraussetzung, daß der Sozialleistungsträger eine ihm aufgrund Gesetzes oder bestehenden Sozialrechtsverhältnisses obliegende Pflicht, insbesondere zur Auskunft und Beratung (§§ 14, 15 SGB I) verletzt hat (vgl hierzu die Urteile des Senats: BSGE 76, 84, 90 = SozR 3-8825 § 2 Nr. 3; SozR 3-4100 § 249e Nr. 4; SozR 3-4100 § 37 Nr. 1; SozR 3-4100 § 134 Nr. 14 und SozR 3-4100 § 110 Nr. 2).
  • BSG, 21.06.2001 - B 7 AL 54/00 R

    Teilarbeitslosengeldanspruch - Entstehung - Teilarbeitslosigkeit - zwei

    Der sozialrechtliche Herstellungsanspruch hat zunächst zur Voraussetzung, daß der Sozialleistungsträger eine ihm aufgrund Gesetzes oder bestehenden Sozialrechtsverhältnisses obliegende Pflicht, insbesondere zur Auskunft und Beratung (§§ 14, 15 SGB I), verletzt hat (vgl hierzu die Urteile des Senats: BSGE 76, 84, 90 = SozR 3-8825 § 2 Nr. 3; SozR 3-4100 § 249e Nr. 4; SozR 3-4100 § 37 Nr. 1; SozR 3-4100 § 134 Nr. 14 und SozR 3-4100 § 110 Nr. 2).
  • BSG, 25.01.1994 - 7 RAr 50/93

    Altersüberganggeld - Alter - Beschäftigung - Ausscheiden - Herstellungsanspruch

    Er hat zur Voraussetzung, daß der Sozialleistungsträger eine ihm aufgrund Gesetzes oder bestehenden Sozialrechtsverhältnisses obliegende Pflicht, insbesondere zur Auskunft und Beratung (§§ 15 und 14 Sozialgesetzbuch - Allgemeiner Teil -) verletzt hat (BSGE 71, 17, 22 = SozR 3-4100 § 103 Nr. 8; BSG vom 3. März 1993 - 11 RAr 101/91 -, demnächst SozR 3-4100 § 105 Nr. 1; BSG vom 11. November 1993 - 7 RAr 8/93 -, zur Veröffentlichung vorgesehen); ferner muß zwischen der Pflichtverletzung des Sozialleistungsträgers und dem Nachteil des Betroffenen ein ursächlicher Zusammenhang bestehen (BSGE 59, 60, 67 = SozR 5070 § 10 Nr. 31; BSG vom 24. Juni 1993 - 11 RAr 1/92 -, zur Veröffentlichung vorgesehen; vgl. auch etwa Funk, DAngVers 1981, 26 ff; Geschwinder, ZfS 1985, 70 ff; Hofe, SGb 1986, 11, 15 f; Brügger, AöR 1987 [Bd 112], 389 ff; Ebsen, DVBl 1987, 389 ff; ders, VSSR 1992, 149 ff; Erlenkämper, Sozialrecht, 2. Aufl. 1987, S. 143 ff; Bieback, SGb 1990, 517 ff; Kreßel, Öffentliches Haftungsrecht und sozialrechtlicher Herstellungsanspruch, 1990; Ladage, Der sozialrechtliche Herstellungsanspruch, 1990; Schmidt-De Caluwe, SozVers 1991, 314 ff; ders, DRV 1992, 106 ff; Schulin, Sozialrecht, 4. Aufl. 1991, S. 358 ff; Axler, AuB 1992, 193 ff; Wagner, Urteilsanm in SGb 1993, 45ff.).
  • BSG, 05.09.2006 - B 7a AL 62/05 R

    ESF-Unterhaltsgeld - keine Leistung der aktiven Arbeitsförderung -

    Das Bundessozialgericht (BSG) habe bereits im Jahre 1993 (Hinweis auf BSGE 73, 204 = SozR 3-4100 § 37 Nr. 1) zu der vergleichbaren Vorschrift des § 37 Arbeitsförderungsgesetz (AFG) ausgeführt, dass das Kreiswehrersatzamt eine andere öffentlich-rechtliche Stelle iS dieser Norm sei.

    Auch soweit dort (vgl insbesondere BSG SozR 3-4100 § 37 Nr. 1) ein Vorrangverhältnis von Zuschüssen des Berufsförderungsdienstes der Bundeswehrverwaltung zu den Lehrgangsgebühren nach §§ 4, 5 und 5a SVG gegenüber Ansprüchen auf Gewährung von Lehrgangskosten nach § 45 AFG postuliert wurde, bestand dieses Rangverhältnis jeweils nur im Rahmen gesetzlicher, nach dem AFG vorgesehener, Ansprüche.

  • BSG, 30.03.1995 - 7 RAr 22/94

    Rückwirkende Bewilligung von Altersrente, Anspruch auf Vorruhestandsgeld

    Er hat zur Voraussetzung, daß der Sozialleistungsträger eine ihm aufgrund Gesetzes oder bestehenden Sozialrechtsverhältnisses obliegende Pflicht, insbesondere zur Auskunft und Beratung (§§ 15, 14 SGB I) verletzt hat (BSGE 71, 17, 22 = SozR 3-4100 § 103 Nr. 8; BSG SozR 3-4100 § 105 Nr. 1; SozR 3-4100 § 37 Nr. 1); ferner muß zwischen der Pflichtverletzung des Sozialleistungsträgers und dem Nachteil des Betroffenen ein ursächlicher Zusammenhang bestehen (BSGE 59, 60, 67 = SozR 5070 § 10 Nr. 31; BSG SozR 3-4100 § 55a Nr. 4 und § 249e Nr. 4; SozR 3-2600 § 58 Nr. 2; vgl auch etwa Funk, DAngVers 1981, 26 ff; Geschwinder, ZfS 1985, 70 ff; Hofe, SGb 1986, 11, 15 f; Brugger, AöR 1987 - Bd 112 -, 389 ff; Ebsen, DVBl 1987, 389 ff; ders, VSSR 1992, 149 ff; Erlenkämper, Sozialrecht, 2. Aufl 1987, S 143 ff; Bieback, SGb 1990, 517 ff; Kreßel, Öffentliches Haftungsrecht und sozialrechtlicher Herstellungsanspruch 1990; Ladage, Der sozialrechtliche Herstellungsanspruch, 1990; Schmidt-De Caluwe, SozVers 1991, 314 ff; ders, DRV 1992, 106 ff; Schulin, Sozialrecht, 4. Aufl 1991, S 358 ff; Axler, AuB 1992, 193 ff; Wagner, Urteilsanm in SGb 1993, 45 ff; Ossenbühl/Kreßel/Funk ua in Schriftenreihe des Deutschen Sozialrechtsverbandes - Hrsg -, Der sozialrechtliche Herstellungsanspruch, 6. Sozialrechtslehrertagung vom 23. bis 25. März 1994 in Bayreuth, 1994, passim).
  • OVG Niedersachsen, 09.07.2007 - 2 ME 444/07

    Hinweispflichten und Beratungspflichten einer Schule in der Zeit der Vorbereitung

    Ob der Antragsteller ohne den etwaigen Verfahrensmangel sich im letzten Kurshalbjahr bessere Noten erarbeitet hätte, kann dahinstehen; denn eine Übertragung des vom Bundessozialgericht entwickelten und in ständiger Rechtsprechung vertretenen sogenannten (sozialrechtlichen) Herstellungsanspruchs (vgl. BSG, Urteile vom 12. Oktober 1979, - 12 RK 47/77 -, BSGE 49, 76 [77 ff.], vom 25. August 1993, - 13 RJ 27/92 -, BSGE 73, 56 [59 f.], vom 11. November 1993, - 7 RAr 8/93 -, BSGE 73, 204 [210] und vom 22. Oktober 1996, - 13 RJ 23/95 -, BSGE 79, 168 [171 ff.]) auf das allgemeine Verwaltungsverfahren als Erfüllungsanspruch bei fehlerhafter behördlicher Beratung ist bislang in der verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung allgemein nicht anerkannt worden (vgl. BVerwG, Urteile vom 8. Dezember 1995, - BVerwG 8 C 37.93 -, BVerwGE 100, 83 = NJW 1997, 71 [75], und vom 18. April 1997, - BVerwG 8 C 38.95 -, NJW 1997, 2966).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 04.05.1999 - 5 A 5682/97

    F.D.P. muß 10 Millionen DM vorläufig nicht zurückzahlen

  • BSG, 14.07.1994 - 7 RAr 32/93

    BfA - Umschulung - Förderung

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 04.05.1999 - 5 A 5684/97

    Klagen gegen staatliche Parteienfinanzierung der F.D.P. nur teilweise erfolgreich

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 04.05.1999 - 5 A 5683/97

    F.D.P. muß 10 Millionen DM vorläufig nicht zurückzahlen

  • LSG Bayern, 20.04.2007 - L 8 AL 248/05

    Berufliche Förderung von Arbeitnehmern ohne Berufsabschluss; Anspruch auf

  • LSG Sachsen, 01.06.2006 - L 3 AL 201/03

    Anspruch auf Berufsausbildungsbeihilfe bei auswärtiger Unterbringung

  • LSG Hessen, 28.03.2008 - L 5 R 309/07
  • LSG Bayern, 16.01.2003 - L 10 AL 392/99

    Aufhebung der Bewilligung von Arbeitslosengeld; Verpflichtung auf Anhörung vor

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