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   LG Hildesheim, 10.10.2008 - 7 S 155/08   

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LG Hildesheim, 10.10.2008 - 7 S 155/08 (https://dejure.org/2008,34875)
LG Hildesheim, Entscheidung vom 10.10.2008 - 7 S 155/08 (https://dejure.org/2008,34875)
LG Hildesheim, Entscheidung vom 10. Oktober 2008 - 7 S 155/08 (https://dejure.org/2008,34875)
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Wird zitiert von ... (7)

  • AG Bad Segeberg, 12.04.2012 - 17a C 161/11

    Gasversorgungsvertrag: Beweislast für den Zugang einer Sperrandrohung und eine

    In der instanzgerichtlichen Rechtsprechung wird demgegenüber die Sperrankündigung nach § 19 Abs. 3 GasGVV bzw. § 19 Abs. 3 StromGVV ohne nähere Begründung als Voraussetzung für den Anspruch auf Duldung der Versorgungsunterbrechung genannt (s. etwa LG Hildesheim, Urt. v. 10.10.2008 - 7 S 155/08, RdE 2009, 153 f., juris Rn. 3; SG Lüneburg, Beschl. v. 10.04.2008 - S 27 AS 410/08, juris Rn. 23; AG Brandenburg, Urt. v. 24.06.2009 - 34 C 106/08, WuM 2010, 646 f., juris Rn. 35; AG Oldenburg (Holstein), Beschl. v. 20.08.2009 - 23 C 697/09, juris Rn. 10; AG Ludwigslust, Beschl. v. 17.10.2011 - 5 C 149/11, RdE 2012, 74 f.; ebenso Hartmann in Danner/Theobald, Energierecht, § 19 StromGVV Rn. 12, der Abs. 3 als "Sperrvoraussetzung" bezeichnet).
  • AG Brandenburg, 16.10.2017 - 31 C 10/17
    Das Versorgungsunternehmen braucht nämlich nur die ihm vorgetragenen Umstände bei der Abwägung zu berücksichtigen ( BGH , NJW-RR 1989, Seiten 1013 ff.; LG Hildesheim , Urteil vom 10.10.2008, Az.: 7 S 155/08, u.a. in: RdE 2009, Seiten 153 f.; AG Brandenburg an der Havel , Beschluss vom 25.01.2016, Az.: 31 C 332/14, u.a. in: RdE 2016, Seite 263; AG Brandenburg an der Havel , Urteil vom 18.05.2011, Az.: 34 C 56/11, u.a. in: BeckRS 2011, Nr. 13407 ).
  • LG Neubrandenburg, 20.04.2010 - 1 S 130/09

    Abwägung der Schwere der Zuwiderhandlung gegen die Vertragspflichten gegen die

    Es ist grundsätzlich nicht Aufgabe der Energieversorgungsunternehmen, bedürftige Kunden notfalls kostenlos mit Energie zu versorgen; die Unterstützung Bedürftiger ist letztlich Sache der Sozialverwaltung (vgl. LG Hildesheim, Urteil vom 10.10.2008 - Az. 7 S 155/08 - m.w.N.; zit. nach juris); demgegenüber hat der säumige Kunde die mit einer Stromsperre regelmäßig verbundenen Härten auch dann hinzunehmen, wenn sie für ihn erheblich sind.
  • SG Hildesheim, 04.09.2009 - S 43 AS 1610/09

    Anspruch auf Gewährung eines Darlehens zur Begleichung von Schulden bei

    könnte sie erfolgreich einstweiligen Rechtsschutz vor dem zuständigen Amtsgericht erstreiten, nämlich dann, wenn die Einstellung der Stromversorgung nach § 19 Abs. 2 Stromgrundversorgungsverordnung (StromGVV) unter Berücksichtigung der im Haushalt lebenden Kinder gegen den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit verstoßen würde (vgl. hierzu etwa Landgericht Hildesheim, Urteil vom 10. Oktober 2008, Az.: 7 S 155/08).
  • LSG Baden-Württemberg, 19.10.2010 - L 7 SO 4376/10
    Es sei nicht Aufgabe der Energieversorgungsunternehmen, bedürftige Kunden notfalls kostenlos mit Energie zu versorgen; die Unterstützung Bedürftiger sei letztlich Sache der Sozialverwaltung (vgl. Landgericht Hildesheim, Urteil vom 10. Oktober 2008 - 7 S 155/08 - (juris) m.w.N.).
  • SG Stade, 06.07.2009 - S 19 SO 59/09

    Schuldenübernahme durch den Sozialhilfeträger zur Sicherung der Unterkunft oder

    Nach der zivilgerichtlichen Rechtsprechung ist es aber nicht Aufgabe der Energieversorgungsunternehmen, bedürftige Kunden notfalls kostenlos mit Energie zu versorgen, sondern ist die Unterstützung Bedürftiger letztlich Sache der Sozialverwaltung (vgl LG Aachen, RDE 1989, 75; LG Hildesheim, Urteil vom 10.10.2008, Az: 7 S 155/08 m.w.N., zit. nach juris).
  • LG Bielefeld, 19.01.2011 - 5 O 92/10

    Nachweis der Bezahlung von Stromrechnungen

    Denn die Klägerin kann deshalb nicht verpflichtet sein, weitere Lieferungen ohne Aussicht auf (sichere und baldige) Tilgung der erheblichen Rückstände zu erbringen (LG Hildesheim, Urteil vom 10.10.2008, Az.: 7 S 155/08, zitiert nach juris, Rn. 17).
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