Rechtsprechung
   VGH Baden-Württemberg, 29.09.1999 - 7 S 1871/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,6324
VGH Baden-Württemberg, 29.09.1999 - 7 S 1871/99 (https://dejure.org/1999,6324)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 29.09.1999 - 7 S 1871/99 (https://dejure.org/1999,6324)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 29. September 1999 - 7 S 1871/99 (https://dejure.org/1999,6324)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1999,6324) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Beschwerdezulassung wegen ernstlicher Zweifel an der Richtigkeit; Berücksichtigung eines neuen Sachverhaltes im Änderungsverfahren oder Aufhebungsverfahren

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2000, 551
  • VBlBW 2000, 109
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (4)

  • VGH Baden-Württemberg, 16.02.1998 - 11 S 3158/97

    Zulassung der Beschwerde wegen ernstlicher Zweifel an der Richtigkeit der

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 29.09.1999 - 7 S 1871/99
    Veränderte oder bisher nicht geltend gemachte Umstände, die einen wesentlich neuen Sachverhalt ergeben, sind deshalb in Ermangelung des von § 124 Abs. 2 Nr. 1 VwGO geforderten Bezugs zu der Entscheidung des Verwaltungsgerichts prinzipiell nicht geeignet, die Voraussetzungen des Zulassungsgrundes der ernstlichen Zweifel an der Richtigkeit der verwaltungsgerichtlichen Entscheidung zu erfüllen (vgl. VGH Bad.-Württ., Beschlüsse vom 18.12.1997 - A 14 S 3451/97 -, NVwZ 1998, 414 und vom 16.2.1998 - 11 S 3158/97 -, NVwZ 1998, 758; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 9.6.1997 - 15 E 444/97 -, DVBl. 1997, 1337).

    Das - auf Beschleunigung angelegt und insbesondere einer Aufklärung des Sachverhalts durch Beweiserhebung nicht zugängliche - Zulassungsverfahren ist darauf nicht zugeschnitten (vgl. VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 16.2.1998, a.a.O.; vgl. ferner Bader, VBlBW 1997, 401, 406 sowie VBlBW 1997, 449, 452; Berkemann, DVBl. 1998, 446, 455).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.06.1997 - 15 E 444/97

    Zulassungsantrag; Geltend gemachtes Vorbringen; Erstinstanzliche Entscheidung;

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 29.09.1999 - 7 S 1871/99
    Veränderte oder bisher nicht geltend gemachte Umstände, die einen wesentlich neuen Sachverhalt ergeben, sind deshalb in Ermangelung des von § 124 Abs. 2 Nr. 1 VwGO geforderten Bezugs zu der Entscheidung des Verwaltungsgerichts prinzipiell nicht geeignet, die Voraussetzungen des Zulassungsgrundes der ernstlichen Zweifel an der Richtigkeit der verwaltungsgerichtlichen Entscheidung zu erfüllen (vgl. VGH Bad.-Württ., Beschlüsse vom 18.12.1997 - A 14 S 3451/97 -, NVwZ 1998, 414 und vom 16.2.1998 - 11 S 3158/97 -, NVwZ 1998, 758; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 9.6.1997 - 15 E 444/97 -, DVBl. 1997, 1337).
  • OVG Hamburg, 18.01.1993 - Bs IV 439/92

    Sozialhilferecht: Kraftfahrzeug als einzusetzendes Vermögen in der Sozialhilfe;

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 29.09.1999 - 7 S 1871/99
    Diese Auffassung des Verwaltungsgerichts und das darauf beruhende Entscheidungsergebnis kann nicht als unvertretbar angesehen werden (vgl. insoweit auch das vom Verwaltungsgericht zitierte Urteil des OVG Nordrhein-Westfalen vom 20.2.1998, a.a.O., sowie die Beschlüsse des OVG Hamburg vom 29.3.1994 - Bs IV 51/94 - bzw. vom 18.1.1993 - Bs IV 439/92 -, FEVS 45, 170 bzw. FEVS 43, 286).
  • VGH Baden-Württemberg, 18.12.1997 - A 14 S 3451/97

    Zulassung der Beschwerde wegen ernstlicher Zweifel: Änderung der Sach- und

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 29.09.1999 - 7 S 1871/99
    Veränderte oder bisher nicht geltend gemachte Umstände, die einen wesentlich neuen Sachverhalt ergeben, sind deshalb in Ermangelung des von § 124 Abs. 2 Nr. 1 VwGO geforderten Bezugs zu der Entscheidung des Verwaltungsgerichts prinzipiell nicht geeignet, die Voraussetzungen des Zulassungsgrundes der ernstlichen Zweifel an der Richtigkeit der verwaltungsgerichtlichen Entscheidung zu erfüllen (vgl. VGH Bad.-Württ., Beschlüsse vom 18.12.1997 - A 14 S 3451/97 -, NVwZ 1998, 414 und vom 16.2.1998 - 11 S 3158/97 -, NVwZ 1998, 758; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 9.6.1997 - 15 E 444/97 -, DVBl. 1997, 1337).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.08.2003 - 14 A 3337/01

    Erteilung eines Aufnahmebescheides nach dem Bundesvertriebenengesetz; Änderung

    Zum Teil wird die Berücksichtigung einer solchen Rechtsänderung abgelehnt; vgl. VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 15.7.1997 - 1 S 1640/97 -, NVwZ 1998, 199; Bay.VGH, Beschluss vom 28.9.2000 - 1 ZB 00.2488 -, NVwZ-RR 2001, 117; Hess.VGH, Beschluss vom 23.4.2001 - 8 UZ 3098/00 -, NVwZ-RR 2002, 235; OVG NRW, Beschluss vom 5.11.1999 - 15 A 2923/99 -, NVwZ 2000, 334; zum einstweiligen Rechtsschutz: VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 29.9.1999 - 7 S 1871/99 -, NVwZ-RR 2000, 551; Hess.VGH, Beschluss vom 26.3.1998 - 6 TZ 4017/97 -, DVBl. 1998, 1033; Sächs.OVG, Beschluss vom 2.3.1999 - 2 S 200/98 -, NVwZ-RR 2000, 124; Bader, in: Bader/Funke-Kaiser/Kuntze/von Albedyll, VwGO, 2. Aufl., § 124, Rdnr. 27; zum Teil als zulässig erachtet.
  • VGH Hessen, 01.03.2000 - 6 TZ 214/00

    Rechtsmittelzulassung: Umfang der Überprüfung von Zulassungsgründen; ernstliche

    Ernstliche Zweifel an der Richtigkeit der erstinstanzlichen Entscheidung im Sinne von § 124 Abs. 2 Nr. 1 VwGO sind dann anzunehmen, wenn bei der im Zulassungsverfahren allein möglichen summarischen Überprüfung der Erfolg des Rechtsmittels wahrscheinlicher ist als der Misserfolg (Bader, Zulassungsberufung und Zulassungsbeschwerde nach der 6. VwGO-Novelle, NJW 1998, 409 ; Seibert, a.a.O., 115, m.w.N.; Schmieszek, a.a.O., 1153; Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, 1998, § 124 Rdnr. 26; Hess. VGH, 04.04.1997 - 12 TZ 1079/97 -, EZAR 634 Nr. 1, und 27.07.1998 - 10 TZ 2718/98 -, ESVGH 49, 78; OVG Berlin, 29.07.1999 - 8 N 33.99 - VGH Baden-Württemberg, 29.09.1999 - 7 S 1871/99 -).

    Die prinzipielle Verpflichtung der Beteiligten, den streitentscheidenden Sachverhalt bereits vor dem Verwaltungsgericht umfassend und abschließend vorzutragen, folgt aus dem Zweck der Neufassung der Verwaltungsgerichtsordnung, die Gerichtsverfahren im Interesse der Entlastung der zweiten Instanz sowie der Beschleunigung des Verfahrens grundsätzlich mit der Entscheidung erster Instanz abzuschließen (Bader, a.a.O., 411; Berkemann, a.a.O., 455 ff.; Hess. VGH, 23.07.1997 - 13 TZ 2320/97 - und 30.01.1998 - 14 TZ 2416/97 -, NVwZ 1998, 755; VGH Baden-Württemberg, 29.09.1999 - 7 S 1871/99 -, VGHBW-Ls 2000, Beil. I, B 3; a. A. Seibert, a.a.O., 116 f., m.w.N.).

  • VGH Hessen, 01.09.2000 - 12 UZ 2783/00

    Eigenständiges Aufenthaltsrecht der Ehegatten - Neuregelung - zeitlicher

    Veränderte oder in erster Instanz nicht vorgetragene Tatsachen oder zwischenzeitliche Rechtsänderungen können grundsätzlich nicht zur Begründung ernstlicher Zweifel herangezogen werden (VGH Baden-Württemberg, 29.09.1999 - 7 S 1871/99 -, VBlBW 2000, 109; Hess. VGH, 01.03.2000 - 6 TZ 214/00; OVG Nordrhein-Westfalen, 05.11.1999 - 15 A 2923/99 -, NVwZ 2000, 334 = NWVBl.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht