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   VGH Baden-Württemberg, 22.05.2001 - 7 S 646/01   

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VGH Baden-Württemberg, 22.05.2001 - 7 S 646/01 (https://dejure.org/2001,3467)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 22.05.2001 - 7 S 646/01 (https://dejure.org/2001,3467)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 22. Mai 2001 - 7 S 646/01 (https://dejure.org/2001,3467)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Kein Vertretungszwang für PKH-Beschwerde; verspätete Entscheidung über PKH im gerichtskostenfreien Verfahren

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Isolierter Prozesskostenhilfeantrag; Begriff der Prozessführung gem. § 114 Abs. 1 der Zivilprozessordnung (ZPO); Wirtschaftliche Armut des Rechtsschutzsuchenden als Voraussetzung der Gewährung von Prozesskostenhilfe auf Grundlage von § 114 ZPO; Rechtzeitig gestellter ...

  • Judicialis

    VwGO § 60; ; VwGO § 67 Abs. 1 Satz 1; ; VwGO § 67 Abs. 1 Satz 2; ; VwGO § 146 Abs. 4; ; VwGO § 166; ; VwGO § 188 Satz 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Wiedereinsetzung, Rechtsmittel, Rücknahme Rechtsmittel, Zulassungsantrag, Prozesskostenhilfe: Isolierter Prozesskostenhilfeantrag, Wiedereinsetzungsgrund, Vertretungszwang

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2001, 802
  • DVBl 2001, 1779 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (14)

  • VGH Baden-Württemberg, 30.03.1998 - 7 S 376/98

    Vertretungszwang für den Antrag auf Zulassung der Beschwerde im

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 22.05.2001 - 7 S 646/01
    Auch nach Inkrafttreten des 6. VwGO-ÄndG am 1.1.1997 (vgl. § 67 Abs. 1 Satz 1 und 2 VwGO n.F.) besteht für Prozesskostenhilfeverfahren vor dem Verwaltungsgerichtshof deshalb ebenfalls kein Anwaltszwang (§ 166 VwGO in Verb. mit §§ 78 Abs. 3, 117 Abs. 1 Satz 1 ZPO; vgl. dazu Senatsbeschluss vom 30.03.1998, NVwZ 1998, 647, und Beschluss des 9. Senats des beschließenden Gerichtshofs vom 20.10.1998 - 9 S 2359/98 - NVwZ-RR 1999, 149).

    Dementsprechend gilt auch der durch § 67 Abs. 1 S. 1 u. 2, § 147 Abs. 1 S. 2 VwGO für Verfahren vor dem Oberverwaltungsgericht (Verwaltungsgerichtshof) vorgeschriebene Vertretungszwang für Anträge auf Zulassung der Beschwerde gegen einen vom Verwaltungsgericht abgelehnten Antrag auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe (und Beiordnung eines Rechtsanwalts) nicht ( vgl. Senatsbeschluss v. 30.03.1998, aaO).

  • VGH Baden-Württemberg, 20.01.1986 - 7 S 2303/85

    Ausbildungsförderung; Auslandsstudium; Wiedereinsetzung in den vorigen Stand;

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 22.05.2001 - 7 S 646/01
    In gemäß § 188 VwGO gerichtskostenfreien Verfahren ohne Anwaltszwang ist ein innerhalb der Rechtsmittelfrist gestellter, erst nach Ablauf dieser Frist beschiedener Prozesskostenhilfeantrag kein Wiedereinsetzungsgrund (Bestätigung der Senatsrechtsprechung, vgl. Urteil vom 20.1.1986 - 7 S 2303/85 -, NJW 1986, 2270 = VBlBW 1987, 99 = FamRZ 1986, 838, und Beschluss vom 02.05.1996, VBlBW 1996, 339 = FEVS 47, 173).

    Diese Entscheidung des Verwaltungsgerichts steht in Einklang mit der Rechtsprechung des Senats und der weit überwiegenden obergerichtlichen und der höchstrichterlichen Rechtsprechung (vgl. Senatsurteil v. 20.01.1986, NJW 1986, 2270, und Senatsbeschluss v. 02.05.1996, NVwZ-RR 1997, 502 = FEVS 47, 173; OVG Koblenz, Beschl. v. 26.03.1999 - 12 E 12427/98 - ; OVG Berlin, Beschl. v. 17.01.1994, DVBl. 1994, 805; Hess.VGH, Beschl. v. 19.11.1993, DVBl. 1994, 822 (Ls), und v. 24.10.1995 - 9 UE 1050/94 - OVG Bremen, Beschl. v. 09.07.19987, ZfSH/SGB 1988, 150; vgl. ferner BVerwG Beschl. v. 17.02.1989, Buchholz 310 § 60 Nr. 161 - für den Fall der Nichtinanspruchnahme eines Rechtsanwalts; a.A. Kopp-Schenke, aaO, § 60 RdNr. 8 und 15).

  • VGH Baden-Württemberg, 02.05.1996 - 7 S 297/95

    Bedingte Klageerhebung - Einreichung eines Klageentwurfs im Zusammenhang mit

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 22.05.2001 - 7 S 646/01
    In gemäß § 188 VwGO gerichtskostenfreien Verfahren ohne Anwaltszwang ist ein innerhalb der Rechtsmittelfrist gestellter, erst nach Ablauf dieser Frist beschiedener Prozesskostenhilfeantrag kein Wiedereinsetzungsgrund (Bestätigung der Senatsrechtsprechung, vgl. Urteil vom 20.1.1986 - 7 S 2303/85 -, NJW 1986, 2270 = VBlBW 1987, 99 = FamRZ 1986, 838, und Beschluss vom 02.05.1996, VBlBW 1996, 339 = FEVS 47, 173).

    Diese Entscheidung des Verwaltungsgerichts steht in Einklang mit der Rechtsprechung des Senats und der weit überwiegenden obergerichtlichen und der höchstrichterlichen Rechtsprechung (vgl. Senatsurteil v. 20.01.1986, NJW 1986, 2270, und Senatsbeschluss v. 02.05.1996, NVwZ-RR 1997, 502 = FEVS 47, 173; OVG Koblenz, Beschl. v. 26.03.1999 - 12 E 12427/98 - ; OVG Berlin, Beschl. v. 17.01.1994, DVBl. 1994, 805; Hess.VGH, Beschl. v. 19.11.1993, DVBl. 1994, 822 (Ls), und v. 24.10.1995 - 9 UE 1050/94 - OVG Bremen, Beschl. v. 09.07.19987, ZfSH/SGB 1988, 150; vgl. ferner BVerwG Beschl. v. 17.02.1989, Buchholz 310 § 60 Nr. 161 - für den Fall der Nichtinanspruchnahme eines Rechtsanwalts; a.A. Kopp-Schenke, aaO, § 60 RdNr. 8 und 15).

  • BVerwG, 22.08.1990 - 5 ER 640.90

    Keine PKH für das Bewilligungsverfahren

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 22.05.2001 - 7 S 646/01
    Wie der Bundesgerichtshof in seinem Beschluss vom 30.5.1984 (VIII ZR 298/83, BGHZ 91, 311 = NJW 1984, 2106), dem sich das Bundesverwaltungsgericht angeschlossen hat (Beschluss vom 22.8.1990 - 5 ER 640.90 -, Rpfleger 1991, 63), ausgeführt hat, sieht das Gesetz Prozesskostenhilfe für das Bewilligungsverfahren nicht vor, weil unter "Prozessführung" im Sinne des § 114 ZPO nicht auch das Prozesskostenhilfe-Prüfungsverfahren zu verstehen ist (ebenso Kopp-Schenke, VwGO, 12. Aufl., § 166 RdNr. 2; Thomas-Putzo, ZPO, 22. Aufl., § 114 RdNr. 1; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hart-mann, ZPO, 58. Aufl., § 114 RdNr. 35).

    All dies gilt gemäß § 166 VwGO auch für Verfahren vor den Verwaltungsgerichten (so BVerwG, Beschluss vom 22.8.1990, a.a.O.).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.01.1998 - 18 E 674/96

    Zweck der Prozesskostenhilfe

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 22.05.2001 - 7 S 646/01
    Dem beigeordneten Rechtsanwalt steht deshalb insoweit ein Vergütungsanspruch nach §§ 121 ff. BRAGO nicht zu (VGH Baden-Württemberg, Beschl. v. 20.07.1994, NVwZ-RR 1995, 303; OVG Münster, Beschl. v. 13.01.1998 - 18 E 674/96).
  • VGH Baden-Württemberg, 20.07.1994 - 6 S 1441/94

    Beiordnung eines Rechtsanwaltes im Rahmen eines PKH-Verfahrens erstreckt sich

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 22.05.2001 - 7 S 646/01
    Dem beigeordneten Rechtsanwalt steht deshalb insoweit ein Vergütungsanspruch nach §§ 121 ff. BRAGO nicht zu (VGH Baden-Württemberg, Beschl. v. 20.07.1994, NVwZ-RR 1995, 303; OVG Münster, Beschl. v. 13.01.1998 - 18 E 674/96).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 26.03.1999 - 12 E 12427/98

    Verfahren ohne Anwalts- und Begründungszwang; Prozeßkostenhilfe;

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 22.05.2001 - 7 S 646/01
    Diese Entscheidung des Verwaltungsgerichts steht in Einklang mit der Rechtsprechung des Senats und der weit überwiegenden obergerichtlichen und der höchstrichterlichen Rechtsprechung (vgl. Senatsurteil v. 20.01.1986, NJW 1986, 2270, und Senatsbeschluss v. 02.05.1996, NVwZ-RR 1997, 502 = FEVS 47, 173; OVG Koblenz, Beschl. v. 26.03.1999 - 12 E 12427/98 - ; OVG Berlin, Beschl. v. 17.01.1994, DVBl. 1994, 805; Hess.VGH, Beschl. v. 19.11.1993, DVBl. 1994, 822 (Ls), und v. 24.10.1995 - 9 UE 1050/94 - OVG Bremen, Beschl. v. 09.07.19987, ZfSH/SGB 1988, 150; vgl. ferner BVerwG Beschl. v. 17.02.1989, Buchholz 310 § 60 Nr. 161 - für den Fall der Nichtinanspruchnahme eines Rechtsanwalts; a.A. Kopp-Schenke, aaO, § 60 RdNr. 8 und 15).
  • BVerwG, 27.11.1979 - 7 B 195.79

    Verpflichtung zur Leistung eines Entwässerungsbeitrages - Der Begriff des

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 22.05.2001 - 7 S 646/01
    Soweit die Antragstellerin rügt, das Verwaltungsgericht habe unter Verstoß gegen Art. 103 Abs. 1 GG eine Überraschungsentscheidung erlassen, indem es keinen rechtlichen Hinweis auf seine schon längst gebildete Rechtsansicht gegeben habe, ist zunächst klarzustellen, dass das Verwaltungsgericht nicht allgemein verpflichtet war, die seine Entscheidung tragende Rechtsauffassung schon vor der abschließenden Beratung festzulegen und mit den Beteiligten zu erörtern (vgl. BVerwG, Beschluss vom 27. November 1979 - BVerwG 7 B 195.79 - ).
  • BVerwG, 14.09.1994 - 11 B 91.94

    Voraussetzungen für die Geltendmachung der Verletzung rechtlichen Gehörs auf

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 22.05.2001 - 7 S 646/01
    Von einem Verstoß gegen den Anspruch auf rechtliches Gehör und gegen die richterliche Frage- und Erörterungspflicht könnte nur dann die Rede sein, wenn das Verwaltungsgericht einen vorher nicht erörterten rechtlichen oder tatsächlichen Gesichtspunkt zur Grundlage seiner Entscheidung gemacht und damit dem Rechtsstreit eine Wendung gegeben hätte, mit der die Antragstellerin nicht gerechnet hat und nicht zu rechnen brauchte (vgl. BVerwG, Beschl v. 14.09.1994, FamRZ 1995, 381).
  • VGH Baden-Württemberg, 25.01.2000 - 6 S 2641/99

    Kein Vertretungszwang im Prozeßkostenhilfe-Verfahren bzw Beschwerdeverfahren;

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 22.05.2001 - 7 S 646/01
    Auch für Verfahren vor dem Verwaltungsgerichtshof kann die Partei deshalb selbst - gegebenenfalls nach Inanspruchnahme von Beratungshilfe und durch Antragstellung zu Protokoll der Geschäftsstelle - die Bewilligung von Prozesskostenhilfe beantragen (vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschlüsse vom 23.07.1997 - 3 S 1544/97- und vom 25.01.2000 - 6 S 2641/99).
  • VGH Baden-Württemberg, 23.07.1997 - 3 S 1544/97

    Keine Prozeßkostenhilfe für das Prozeßkostenhilfe-Bewilligungsverfahren

  • VGH Hessen, 24.10.1995 - 9 UE 1050/94

    Keine Wiedereinsetzung bei Klagefristversäumung in einem gerichtskostenfreien

  • BGH, 30.05.1984 - VIII ZR 298/83

    Prozesskostenhilfe für das Prozesskostenhilfeverfahren; Prozesskostenhilfe für

  • VGH Baden-Württemberg, 20.10.1998 - 9 S 2359/98

    Kein Anwaltszwang für Antrag auf Zulassung der Beschwerde gegen Versagung von

  • BVerwG, 23.07.2003 - 1 B 386.02

    Prozesskostenhilfe für Berufungsbegründung; vorrangige Pflicht zur Bescheidung

    Ohne über diesen - ordnungsgemäß begründeten und vollständigen - Antrag vorab zu entscheiden, hätte das Oberverwaltungsgericht die Berufung nicht als unzulässig verwerfen dürfen (a.A. OVG Koblenz, Beschluss vom 5. Mai 1999 - 10 A 10234/99 - AuAS 1999, 197; ähnlich für gerichtskostenfreie Verfahren ohne Anwalts- und Begründungszwang VGH Mannheim Beschluss vom 22. Mai 2001 - 7 S 646/01 - NVwZ-RR 2001, 802; vgl. demgegenüber zum sozialgerichtlichen Verfahren BVerfG, Kammer-Beschluss vom 18. Dezember 2001 - 1 BvR 391/01 - FamRZ 2002, 531).
  • VerfGH Nordrhein-Westfalen, 27.06.2017 - VerfGH 13/16

    Organstreitverfahren der Partei "Volksabstimmung" wegen Einführung einer 2,5

    In gerichtskostenfreien Verfahren ohne Anwaltszwang ist ein innerhalb der Rechtsbehelfsfrist gestellter, erst nach Ablauf der Frist beschiedener Prozesskostenhilfeantrag kein Wiedereinsetzungsgrund (vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 22. Mai 2001 - 7 S 646/01 -, NVwZ-RR 2001, 802 = juris, Rn. 7; Sächs. OVG, Beschluss vom 2. April 2004 - 4 E 32/04 -, SächsVBl.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 06.05.2008 - 9 M 61.08

    Prozesskostenhilfe in gerichtskostenfreien Verfahren für mittellose Partei

    Dieser auch in der obergerichtlichen Rechtsprechung vertretenen Auffassung (vgl. z.B. OVG Berlin, Beschluss vom 17. Januar 1994, DVBl. 1994, 805; OVG Hamburg, Beschluss vom 5. Februar 1998, NJW 1998, 2547; VGH Mannheim, Beschluss vom 22. Mai 2001, NVwZ-RR 2001, 802; OVG Bautzen, Beschluss vom 2. April 2004, SächsVBl 2005, 119; OVG Kassel, Beschluss vom 25. Oktober 2004, NVwZ-RR 2005, 860; OVG Lüneburg, Beschluss vom 25. Februar 2008 - 4 PA 390/07 -, juris; a.A. OVG Münster, Beschluss vom 14. September 1983, FamRZ 1984, 603, 605) ist hier nicht zu folgen, weil die Beiordnung eines Rechtsanwaltes beantragt war und eine Vertretung durch ihn im Sinne von § 166 VwGO, § 121 Abs. 2 ZPO erforderlich erscheint.

    Die Benachteiligung des nicht bemittelten Klägers wird auch nicht dadurch beseitigt, dass er Beratungshilfe in Anspruch nehmen kann (so aber VGH Mannheim, Beschluss vom 22. Mai 2001, NVwZ-RR 2001, 802).

  • VGH Hessen, 25.10.2004 - 5 TP 2880/04

    Prozesskostenhilfe; Nichtbescheidung; Klagefristversäumung; Wiedereinsetzung

    Dieser Auffassung, die im Einklang mit der nahezu einhelligen neueren Rechtsprechung der anderen Oberverwaltungsgerichte steht (vgl. dazu VGH Baden-Württemberg, Beschlüsse vom 22. Mai 2001 - 7 S 646/01 -, NVwZ-RR 2001, 802 = DVBl. 2001, 1779 (Ls), und vom 2. Mai 1996 - 7 S 297/95 -, NVwZ-RR 1997, 502 = VBlBW 1996, 339; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 26. März 1999 - 12 E 12427/98 -, Juris; OVG Hamburg, Beschluss vom 5. Februar 1998 - Bs IV 171/97 -, NJW 1998, 2547; offen gelassen OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 8. September 2004 - 1 O 280/04 -, Juris), schließt sich der Senat aus den dargelegten Gründen an.
  • OVG Niedersachsen, 25.02.2008 - 4 PA 390/07

    Abzugsfähigkeit von Darlehensverbindlichkeiten zwischen nahen Angehörigen vom

    Daher schließt sich der Senat unter Aufgabe seiner früheren Rechtsauffassung der mittlerweile überwiegenden obergerichtlichen Rechtsprechung an, die einen Wiedereinsetzungsgrund verneint (vgl. Hess. VGH, Beschl. v. 10.5.2005 - 10 TP 980/05 - 10. Senat des Nds. OVG, Beschl. v. 11.9.2000 - 10 O 2925/00 - VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 22.5.2001 - 7 S 646/01 -, NVwZ-RR 2001, 802 u. Urt. v. 20.1.1986 - 7 S 2303/85 -, NJW 1986, 2270; OVG Rheinland-Pfalz, Beschl. v. 26.3.1999 - 12 E 12427/98 - Bay. VGH Beschl. v. 11.7.2007 - 12 C 07.1209 - Hamb. OVG, Beschl. v. 5.2.1998 - Bs IV 171/97-, NordÖR 1998, 199; siehe auch: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Kommentar, Stand: September 2007, § 60 Rn. 17; Eyermann, VwGO, Kommentar, 12. Aufl., § 60 Rn. 5; Bader/Funke - Kaiser/Kuntze/von Albedyll, VwGO, Kommentar, 3. Aufl., § 60 Rn. 23).
  • OVG Niedersachsen, 16.07.2019 - 4 LB 122/19

    Anwaltszwang; gerchtskostenfrei; isolierter Prozesskostenhilfeantrag;

    Die Bescheidung dieses Antrags vor Klageerhebung ist in den von § 188 VwGO erfassten Verfahren zur Gewährung einer Gleichstellung von mittellosen und bemittelten Beteiligten bei der Rechtsverfolgung nicht erforderlich (ebenso Hess. VGH, Beschl. v. 10.5.2005 - 10 TP 980/05 - 10. Senat des Nds. OVG, Beschl. v. 11.9.2000 - 10 O 2925/00 - VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 22.5.2001 - 7 S 646/01 -, NVwZ-RR 2001, 802 u. Urt. v. 20.1.1986 - 7 S 2303/85 -, NJW 1986, 2270; OVG Rheinland-Pfalz, Beschl. v. 26.3.1999 - 12 E 12427/98 - Bay. VGH Beschl. v. 11.7.2007 - 12 C 07.1209 - Hamb. OVG, Beschl. v. 5.2.1998 - Bs IV 171/97-, NordÖR 1998, 199; siehe auch: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Kommentar, Stand: September 2007, § 60 Rn. 17; Eyermann, VwGO, Kommentar, 12. Aufl., § 60 Rn. 5; Bader/Funke - Kaiser/Kuntze/von Albedyll, VwGO, Kommentar, 3. Aufl., § 60 Rn. 23).".
  • OVG Niedersachsen, 31.07.2014 - 4 PA 181/14

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen eines einem Klageverfahren

    Die Bescheidung dieses Antrags vor Klageerhebung ist in den von § 188 VwGO erfassten Verfahren zur Gewährung einer Gleichstellung von mittellosen und bemittelten Beteiligten bei der Rechtsverfolgung nicht erforderlich (ebenso Hess. VGH, Beschl. v. 10.5.2005 - 10 TP 980/05 - 10. Senat des Nds. OVG, Beschl. v. 11.9.2000 - 10 O 2925/00 - VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 22.5.2001 - 7 S 646/01 -, NVwZ-RR 2001, 802 u. Urt. v. 20.1.1986 - 7 S 2303/85 -, NJW 1986, 2270; OVG Rheinland-Pfalz, Beschl. v. 26.3.1999 - 12 E 12427/98 - Bay. VGH Beschl. v. 11.7.2007 - 12 C 07.1209 - Hamb. OVG, Beschl. v. 5.2.1998 - Bs IV 171/97-, NordÖR 1998, 199; siehe auch: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Kommentar, Stand: September 2007, § 60 Rn. 17; Eyermann, VwGO, Kommentar, 12. Aufl., § 60 Rn. 5; Bader/Funke - Kaiser/Kuntze/von Albedyll, VwGO, Kommentar, 3. Aufl., § 60 Rn. 23).
  • VGH Hessen, 20.05.2005 - 10 TP 980/05

    Prozesskostenhilfe; Nichtbescheidung; Wiedereinsetzung

    Entgegen der Ansicht der Antragstellerin stellt dies auch keine Sondermeinung des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs dar, sondern entspricht der nahezu einhelligen neueren Rechtsprechung auch anderer Oberverwaltungsgerichte (vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschlüsse vom 22. Mai 2001 - 7 S 646/01 - in NVwZ-RR 2001, 802 und vom 2. Mai 1996 - 7 S 297/95 - in NVwZ-RR 1997, 502; OVG Hamburg, Beschluss vom 5. Februar 1998 - OVG BS IV 171/97 - in NJW 1998, 2547; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 26. März 1999 - 12 E 12427/98 -, juris; offengelassen OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 8. September 2004 - 1 O 280/04 -, juris).
  • VG Minden, 21.04.2010 - 6 K 831/10

    Erforderlichkeit einer Beantragung von Prozesskostenhilfe und Bescheidung dieses

    vgl. VGH Mannheim, Beschluss vom 22.5.2001 - 7 S 646/01 -, NVwZ-RR 2001, 802, mit zahlr.
  • OVG Niedersachsen, 02.07.2003 - 2 PA 177/03

    Anwaltszwang; Ausschluss; Beschwerde; Bewilligung; PKH; Prozesskostenhilfe;

    Der beschließende Senat kann offen lassen, ob der Ansicht des 12. Senats zu einem für einen unbemittelten Prozessbeteiligten bestehenden Wahlrecht unter Geltung der §§ 67, 146 VwGO a. F. zu folgen ist oder ob nach dem bisherigen Recht stattdessen für das Prozesskostenhilfebeschwerdeverfahren ein Anwaltszwang nicht bestanden hat (so z. B. VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 23.7.1997 - 3 S 1544/97 -, VBlBW 1997, 425(426); Beschl. v. 25.1.2000 - 6 S 2641/99 -, VGHBW-Ls 96/2000; Beschl. v. 22.5.2001 - 7 S 646/01 -, NVwZ-RR 2001, 802(803)).
  • OVG Bremen, 17.02.2020 - 2 LA 336/19

    Anhörungsrüge; Behindertenrechtskonvention; Beschlussergänzung;

  • VGH Baden-Württemberg, 08.01.2019 - 2 S 2061/18

    Keine PKH für Beschwerde gegen ablehnenden PKH-Beschluss

  • LSG Berlin-Brandenburg, 30.06.2010 - L 14 AS 74/10

    Prozesskostenhilfe; Nichtzulassungsbeschwerde; Erfolgsaussicht; Beschwerdefrist;

  • OVG Niedersachsen, 01.02.2019 - 10 PA 270/18

    Anwaltszwang; gerichtskostenfreies Verfahren; Hinderungsgrund; isolierter

  • OVG Berlin-Brandenburg, 12.04.2023 - 6 M 25.23

    Isolierter PKH-Antrag in gerichtskostenfreien Verfahren; Versäumung der

  • VG Magdeburg, 22.03.2011 - 4 A 358/10

    PKH-Antrag; Wiedereinsetzung bei gerichtskostenfreien Verfahren;

  • VGH Bayern, 15.03.2011 - 12 C 11.311

    Prozesskostenhilfe; Wohnungsbindungsgesetz; Benennung von Wohnungen

  • VGH Bayern, 04.05.2009 - 12 C 09.671

    Prozesskostenhilfe

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