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   LAG Hamburg, 17.01.2008 - 7 Sa 41/07   

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LAG Hamburg, 17.01.2008 - 7 Sa 41/07 (https://dejure.org/2008,39366)
LAG Hamburg, Entscheidung vom 17.01.2008 - 7 Sa 41/07 (https://dejure.org/2008,39366)
LAG Hamburg, Entscheidung vom 17. Januar 2008 - 7 Sa 41/07 (https://dejure.org/2008,39366)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anwendbarkeit der durch das Bundesverfassungsgerichts vorgenommenen teleologischen Reduktion der Vorschriften zum Geltungsbereich des Kündigungsschutzgesetzes (KSchG) auf ein kleines Unternehmen mit zwei Kleinbetrieben; Soziale Rechtfertigung einer Kündigung bei ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (10)

  • LAG Berlin, 01.12.1999 - 17 Sa 1925/99

    Kündigungsschutz: Voraussetzungen der Anwendung der Kleinbetriebsklausel

    Auszug aus LAG Hamburg, 17.01.2008 - 7 Sa 41/07
    Als insoweit maßgebende Gesichtspunkte nennt das Bundesverfassungsgericht nach dem Verständnis der Kammer (so auch LAG Berlin vom 01.12.1999 a.a.O.) zum einen die enge persönliche Zusammenarbeit, insbesondere persönliche Mitarbeit des Arbeitgebers, zum anderen die geringere Finanzausstattung und Verwaltungskapazität des Arbeitgeberunternehmens, also alles ausschließlich Gesichtspunkte, die hinsichtlich der Frage der maßgeblichen Arbeitnehmerzahl nicht auf den Betrieb als solchen, sondern auf das Unternehmen verweisen.

    Wie das erkennende Gericht verstehen die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts z.B. das LAG Berlin (Urteil vom 01.12.1999 - 17 Sa 1925/99 , zitiert nach [...]); Kittner/Däubler/Zwanziger, 6. Aufl., § 23 KSchG Rn. 11; und Preis (Stahlhacke/Preis/Vossen, 9. Aufl., Rn. 892), in der Tendenz auch Kiel (Erfurter Kommentar, 7. Aufl. § 23 KSchG Rn. 4).

  • BAG, 15.06.1989 - 2 AZR 580/88

    Sozialauswahl bei betriebsbedingten Kündigungen - Bedeutung von

    Auszug aus LAG Hamburg, 17.01.2008 - 7 Sa 41/07
    Hierbei muss die Umsetzung auf den jeweils anderen Arbeitsplatz durch einseitige arbeitgeberseitige Weisung möglich sein (ständige Rechtsprechung: vgl. nur BAG vom 17.9.1998, NZA 1998, 1332 f. [BAG 17.09.1998 - 2 AZR 725/97] ; vom 15.6.1989 - 2 AZR 580/88 - EzA § 1 KSchG Soziale Auswahl Nr. 27; vom 28.10.2004 - 8 AZR 391/03 - EzA § 1 KSchG Soziale Auswahl Nr. 56 zu II 3 b dd).
  • BAG, 23.11.2000 - 2 AZR 533/99

    Betriebsbedingte Kündigung; ausgewogene Altersstruktur

    Auszug aus LAG Hamburg, 17.01.2008 - 7 Sa 41/07
    § 1 Abs. 3 Satz 2 KSchG erkennt nur die Erhaltung einer ausgewogenen Personalstruktur als berechtigtes betriebliches Interesse an, nicht aber deren Herstellung, also die Veränderung der bisherigen Personalstruktur ( BAG vom 23. November 2000 - 2 AZR 533/99 - EzA KSchG § 1 Soziale Auswahl Nr. 46 unter B II 4 c; KR-Griebeling, Gemeinschaftskomm. zum KSchG, § 1 KSchG Rn. 640 m.w.N.).
  • BAG, 28.10.2004 - 8 AZR 391/03

    Betriebsbedingte Kündigung - Sozialauswahl - Teilbetriebsübergang

    Auszug aus LAG Hamburg, 17.01.2008 - 7 Sa 41/07
    Hierbei muss die Umsetzung auf den jeweils anderen Arbeitsplatz durch einseitige arbeitgeberseitige Weisung möglich sein (ständige Rechtsprechung: vgl. nur BAG vom 17.9.1998, NZA 1998, 1332 f. [BAG 17.09.1998 - 2 AZR 725/97] ; vom 15.6.1989 - 2 AZR 580/88 - EzA § 1 KSchG Soziale Auswahl Nr. 27; vom 28.10.2004 - 8 AZR 391/03 - EzA § 1 KSchG Soziale Auswahl Nr. 56 zu II 3 b dd).
  • BAG, 17.09.1998 - 2 AZR 725/97

    Soziale Auswahl: Vergleichbarkeit bei arbeitsvertraglicher Konkretisierung der

    Auszug aus LAG Hamburg, 17.01.2008 - 7 Sa 41/07
    Hierbei muss die Umsetzung auf den jeweils anderen Arbeitsplatz durch einseitige arbeitgeberseitige Weisung möglich sein (ständige Rechtsprechung: vgl. nur BAG vom 17.9.1998, NZA 1998, 1332 f. [BAG 17.09.1998 - 2 AZR 725/97] ; vom 15.6.1989 - 2 AZR 580/88 - EzA § 1 KSchG Soziale Auswahl Nr. 27; vom 28.10.2004 - 8 AZR 391/03 - EzA § 1 KSchG Soziale Auswahl Nr. 56 zu II 3 b dd).
  • BVerfG, 27.01.1998 - 1 BvL 15/87

    Kleinbetriebsklausel I

    Auszug aus LAG Hamburg, 17.01.2008 - 7 Sa 41/07
    Das Bundesverfassungsgericht hat sich in seinem Beschluss vom 27. Januar 1998 ( 1 BvL 15/87 - EzA § 23 KSchG Nr. 17 = AP KSchG 1969 § 23 Nr. 17) mit der Frage auseinandergesetzt, ob § 23 Abs. 1 Satz 2 KSchG in der Fassung des Gesetzes vom 26. April 1985 mit dem Grundgesetz vereinbar ist.
  • BAG, 13.06.2002 - 2 AZR 327/01

    Kündigungsschutz - Konzernholding

    Auszug aus LAG Hamburg, 17.01.2008 - 7 Sa 41/07
    Genau das beinhalten auch die weiteren im Kommentar von Hoyningen-Huene-Linck zitierten BAG-Entscheidungen, so das Urteil vom 29. April 1999 ( 2 AZR 352/98 - AP Nr. 21 zu § 23 KSchG 1969) und das Urteil vom 13. Juni 2002 ( 2 AZR 327/01 - AP Nr. 29 zu § 23 KSchG 1969).
  • BAG, 03.06.2004 - 2 AZR 386/03

    Betriebsbegriff

    Auszug aus LAG Hamburg, 17.01.2008 - 7 Sa 41/07
    Aus den Entscheidungen des BAG vom 12. November 1998 ( 2 AZR 459/97 - AP Nr. 20 zu § 23 KSchG 1969) und vom 3. Juni 2004 ( 2 AZR 386/03 - EzA § 23 KSchG Nr. 27 = Betriebsberater 2005, 48) ergibt sich nichts für die restriktive Auslegung der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts durch das BAG.
  • BAG, 29.04.1999 - 2 AZR 352/98

    Anwendbarkeit der sog. Kleinbetriebsklausel des Kündigungsschutzgesetzes auf eine

    Auszug aus LAG Hamburg, 17.01.2008 - 7 Sa 41/07
    Genau das beinhalten auch die weiteren im Kommentar von Hoyningen-Huene-Linck zitierten BAG-Entscheidungen, so das Urteil vom 29. April 1999 ( 2 AZR 352/98 - AP Nr. 21 zu § 23 KSchG 1969) und das Urteil vom 13. Juni 2002 ( 2 AZR 327/01 - AP Nr. 29 zu § 23 KSchG 1969).
  • BAG, 12.11.1998 - 2 AZR 459/97

    Anwendbarkeit der sog. Kleinbetriebs- bzw. -verwaltungsklausel des

    Auszug aus LAG Hamburg, 17.01.2008 - 7 Sa 41/07
    Aus den Entscheidungen des BAG vom 12. November 1998 ( 2 AZR 459/97 - AP Nr. 20 zu § 23 KSchG 1969) und vom 3. Juni 2004 ( 2 AZR 386/03 - EzA § 23 KSchG Nr. 27 = Betriebsberater 2005, 48) ergibt sich nichts für die restriktive Auslegung der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts durch das BAG.
  • BAG, 28.10.2010 - 2 AZR 392/08

    Geltungsbereich des Kündigungsschutzgesetzes - Kleinbetrieb

    Auf die Revision der Beklagten wird das Urteil des Landesarbeitsgerichts Hamburg vom 17. Januar 2008 - 7 Sa 41/07 - aufgehoben.
  • LAG Rheinland-Pfalz, 16.11.2010 - 3 Sa 397/10

    Betriebsbedingte Kündigung einer Verkäuferin bei insolvenzbedingter Schließung

    Für die Richtigkeit der Feststellung des Arbeitsgerichts spricht, dass es aus verfassungsrechtlichen Gesichtspunkten geboten sein kann, eine wirtschaftliche Einheit bzw. eine Betriebsstätte, wie sie die Insolvenzschuldnerin bzw. der Beklagte für diese betrieben hat, nicht von den Kündigungsbeschränkungen der §§ 1 ff. KSchG auszunehmen (vgl. dazu BVerfG vom 27.01.1998 - 1 BvL 15/87 - LAG Berlin v. 01.12.1999 - 17 Sa 1925/99 - LAG Hamburg vom 17.01.2008 - 7 Sa 41/07 -).
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