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   VGH Hessen, 14.02.1989 - 7 TH 2335/88   

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https://dejure.org/1989,3701
VGH Hessen, 14.02.1989 - 7 TH 2335/88 (https://dejure.org/1989,3701)
VGH Hessen, Entscheidung vom 14.02.1989 - 7 TH 2335/88 (https://dejure.org/1989,3701)
VGH Hessen, Entscheidung vom 14. Februar 1989 - 7 TH 2335/88 (https://dejure.org/1989,3701)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 62 Abs 2 VwGO, § 80 Abs 5 VwGO, § 114 VwGO, § 1 Abs 2 WHG, § 9a WHG
    (Vollmachterteilung durch Gemeinde - Naturschutzverband als Antragsberechtigter für vorläufigen Rechtsschutz - Zulassung vorläufigen Beginns nach WHG § 9a)

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1989, 631
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (4)

  • VGH Hessen, 31.08.1982 - VIII R 51/82
    Auszug aus VGH Hessen, 14.02.1989 - 7 TH 2335/88
    Diese Rechtsauffassung stehe im Einklang mit der Rechtsprechung des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs (Beschluß vom 31. August 1982 - VIII R 51/82 -).

    Insbesondere geht ihre Berufung auf die Rechtsprechung des 2. Senats des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs (vgl. Beschluß vom 27. August 1982 - II TH 34/82 -, NuR 1983, S. 22 ff.), der sich der früher für das Wasserrecht zustände 8. Senat des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs angeschlossen hat (vgl. Beschluß vom 31. August 1982 - VIII R 51/82 -), fehl.

  • VGH Hessen, 27.08.1982 - II TH 34/82
    Auszug aus VGH Hessen, 14.02.1989 - 7 TH 2335/88
    Insbesondere geht ihre Berufung auf die Rechtsprechung des 2. Senats des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs (vgl. Beschluß vom 27. August 1982 - II TH 34/82 -, NuR 1983, S. 22 ff.), der sich der früher für das Wasserrecht zustände 8. Senat des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs angeschlossen hat (vgl. Beschluß vom 31. August 1982 - VIII R 51/82 -), fehl.
  • VGH Hessen, 19.12.1985 - 3 UE 941/85

    Zur Zuständigkeit beim Verstoß gegen eine Landschaftsschutzverordnung

    Auszug aus VGH Hessen, 14.02.1989 - 7 TH 2335/88
    Der Verbotstatbestand der Naturschädigung ist erfüllt, wenn in die natürliche Pflanzenwelt oder andere natürliche Verhältnisse nachteilig eingegriffen wird, insbesondere wenn dadurch der freien Natur eine Teilfläche entzogen und einer nicht durch die Eigenart der Landschaft vorgegebenen Nutzung zugeführt wird (vgl. Hess. VGH, Urteil vom 8. Mai 1985 - 3 OE 63/83 -, ESVGH 35, 212; ferner Urteil vom 19. Dezember 1985 - 3 UE 941/85 -, NuR 1986, 206).
  • VGH Hessen, 08.05.1985 - 3 OE 63/83
    Auszug aus VGH Hessen, 14.02.1989 - 7 TH 2335/88
    Der Verbotstatbestand der Naturschädigung ist erfüllt, wenn in die natürliche Pflanzenwelt oder andere natürliche Verhältnisse nachteilig eingegriffen wird, insbesondere wenn dadurch der freien Natur eine Teilfläche entzogen und einer nicht durch die Eigenart der Landschaft vorgegebenen Nutzung zugeführt wird (vgl. Hess. VGH, Urteil vom 8. Mai 1985 - 3 OE 63/83 -, ESVGH 35, 212; ferner Urteil vom 19. Dezember 1985 - 3 UE 941/85 -, NuR 1986, 206).
  • OLG Frankfurt, 28.08.2018 - 8 WF 54/18

    Rückgriff der Unterhaltsvorschusskasse gegen Barunterhaltsschuldner

    Zwar bedarf es nach § 71 II 2 HGO für Erklärungen, durch die die Gemeinde verpflichtet werden soll, deren Abgabe durch zwei Magistratsmitglieder (hierzu gehört grundsätzlich auch die Erteilung von Prozessvollmacht: VGH Kassel, Beschluss vom 14. Februar 1989 - 7 TH 2335/88 -, juris), der Senat ist aber der Ansicht, dass die gerichtliche Geltendmachung von nach § 7 UVG übergegangenen Unterhaltsansprüchen (als Massenverfahren) Teil der laufenden Verwaltung im Sinne des § 71 II 3 HGO ist.
  • BVerwG, 30.04.1991 - 7 C 35.90

    Abfallgesetz - Wasserhaushaltsgesetz - Benutzung nach dem Wasserhaushaltsgesetz

    Aus alledem folgt, daß vorzeitige Zulassungen nach § 7 a AbfG, § 9 a WHG die endgültige Zulassung des Vorhabens nicht vorwegnehmen oder gar ersetzen dürfen (vgl. auch OVG Lüneburg, DÖV 1983, 903; Hess. VGH, NVwZ-RR 1989, 631 ; Kunig/Schwermer, AbfG, § 7 a, Rdnr. 7).

    Aus gesetzessystematischer Sicht spricht für dieses Ergebnis die Überlegung, daß die Zulassung vorzeitigen Beginns nicht zu einer Umgehung der abfallrechtlichen Planfeststellung oder der wasserrechtlichen Erlaubnis (oder Bewilligung) führen darf (ebenso auch Hess. VGH, NVwZ-RR 1989, 631 ).

  • OVG Thüringen, 21.06.2004 - 4 KO 1093/03

    Abgabenrecht, Verwaltungsverfahrensrecht; Abgabenordnung; Abwasser;

    Vielmehr ist nach einhelliger Auffassung in Rechtsprechung und Literatur entscheidendes Kennzeichen eines Gewässers, dass es in den natürlichen Wasserkreislauf eingebunden ist und damit Verbindung zur Ökologie hat (BVerwG, Beschluss vom 16.07.2003 - 7 B 61/03 -, ZfW 2004, 100; OVG Niedersachsen, Beschluss vom 16.09.2002 - 7 ME 148/02 -, ZfW 2003, 174; HessVGH, Beschluss vom 14.02.1989 - 7 TH 2335/88 - , ZfW 1990, 286 [288]; Czychowski/Reinhardt, Kommentar zum WHG, 8. Aufl., Rn. 4 zu § 1 m. w. N.).

    Allgemein wird angenommen, dass eine Absonderung vom Wasserhaushalt anzunehmen ist, wenn das Wasser an den Gewässerfunktionen wie Verdunstung, Versickerung, Auffangen von Regenwasser und Auffangen von aufsteigendem Grundwasser keinen Anteil mehr hat (OVG Nordrhein-Westfalen, Teilurteil vom 27.03.1991 - 7 A 1927/87 - , NuR 1992, 134; OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 13.06.2002 - 5 N 16/02 -, NuR 2002, 688 [690], HessVGH, Beschluss vom 14.02.1989, a. a. O., VG Aachen, Urteil vom 19.09.2003, a.a.O., Czychowski/Reinhardt, a. a. O, Rdn. 4 zu § 1).

  • VGH Baden-Württemberg, 17.11.2009 - 10 S 1851/09

    Kein Fortsetzungsfeststellungsantrag nach Erledigung im vorläufigen

    Diese Entscheidung ergeht aber gleichwohl "in" dem Genehmigungsverfahren (so der Wortlaut von § 8a BImSchG) und weist einen materiellen Bezug zur endgültigen Entscheidung auf (vgl. § 8a Abs. 1 Nr. 1 BImSchG; ähnlich HessVGH, Beschl. v. 14.02.1989 - 7 TH 2335/88 - juris, zu § 9a WHG).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 13.06.2002 - 5 M 16/02

    Abwasseranlage, Ausbau, Ausnahmegenehmigung, Auslaufkanal, Beteiligungsrecht,

    Entscheidend für die Einstufung als Gewässer im Sinne eines Negativausschlusses ist damit, ob das Wasser so aus dem unmittelbaren Zusammenhang des natürlichen Wasserhaushaltes gelöst ist, daß es an den Gewässerfunktionen keinen Anteil mehr hat (VGH Kassel, B. v. 14.02.1989 - 7 TH 2335/88 -, ZfW 1990, 288 mit Anmerkung v. Bickel; OVG Münster, Teilurt. v. 27.03.1991 - 7 A 1927/87 -, ZfW 1992, 455).
  • OVG Brandenburg, 05.09.2003 - 3 B 257/03

    Antrag auf Einstellung der Bauarbeiten

    Für den Fall einer von § 13 BImSchG "verdrängten", aber gleichwohl erteilten Genehmigung wird überwiegend die Ansicht vertreten, dass es an einer Offenkundigkeit des Rechtsfehlers fehle, weil die Entscheidungsbefugnis der an sich zuständigen Behörde nur ausnahmsweise nach § 13 BImSchG auf die Immissionsschutzbehörde übergegangen sei (Seibert, in: Landmann/Rohmer, Umweltrecht, Kommentar, Band I, Stand: Mai 2003, Rdnr. 51 zu § 13 BImSchG; Jarass, Bundes-Immissionsschutzgesetz, Kommentar, 5. Aufl., Rdnr. 16 zu § 13; Fluck, in: Ule/Laubinger, Bundes-Immissionsschutzgesetz, Kommentar, Band I, Stand: Juni 2003, Anm. C 73 f. zu § 13; Wasielewski, in: Gemeinschaftskommentar zum Bundes-Immissionsschutzgesetz, Stand: April 2003, Rdnr. 52 zu § 13; offen gelassen: OVG Münster, Urteil vom 26. Februar 1980 - 7 A 130/78 - GewArch 1980, 391 f.; a. A. Rebentisch, in: Feldhaus, Bundesimmissionsschutzrecht, Kommentar, Band 1 Teil II, Stand: April 2003, Rdnr. 37 zu § 13 BImSchG; für die Annahme der Nichtigkeit ferner, jedoch ohne Ausführungen zur Offenkundigkeit des angenommenen schwerwiegenden Fehlers VGH Kassel, Beschluss vom 14. Februar 1989 - 7 TH 2335/88 - NVwZ-RR 1989, 631, 633).
  • VG Aachen, 19.09.2003 - 7 K 3354/97

    Haltung von Fischen in einem Gewässer unter dem Gesichtspunkt eines

    vgl. OVG NRW, Teilurteil vom 27. März 1991 - 7 A 1927/87 -, NWVBl 1992, 29 = NuR 1992, 134; Oberverwaltungsgericht für das Land Mecklenburg-Vorpommern (OVG Meckl.-Vorp.), Beschluss vom 13. Juni 2002 - 5 M 16/02 -, NuR 2002, 688; Hessischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 14. Februar 1989 - 7 TH 2335/88 -, ZfW 1990, 286; Czychowski, a. a. O., § 1 Rn. 4.
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