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   OLG Dresden, 26.03.2014 - 7 U 110/13   

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OLG Dresden, 26.03.2014 - 7 U 110/13 (https://dejure.org/2014,55120)
OLG Dresden, Entscheidung vom 26.03.2014 - 7 U 110/13 (https://dejure.org/2014,55120)
OLG Dresden, Entscheidung vom 26. März 2014 - 7 U 110/13 (https://dejure.org/2014,55120)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (15)

  • BGH, 18.12.2012 - VI ZR 316/11

    Schadensersatz beim Kfz-Unfall: Zu- oder Abschläge auf den Normalpreis bei

    Auszug aus OLG Dresden, 26.03.2014 - 7 U 110/13
    Allein der Umstand, dass diese Markterhebungen im Einzelfall zu deutlich voneinander abweichenden Ergebnissen führen können, genügt nicht, um Zweifel an der Eignung der einen oder anderen Erhebung als Schätzgrundlage zu begründen (BGH, Urt. v. 12.04.2011, Az: VI ZR 300/09, juris, Rn. 17 f.; Urt. v. 18.12.2012, Az: VI ZR 316/11, juris, Rn. 10 m.w.N.).

    Seite3 Fall in erheblichem Umfang auswirken (BGH, Urt. v. 18.12.2012, Az: VI ZR 316/11, juris, Rn. 11 m.w.N.).

    Insoweit wäre nämlich konkret vorzutragen, dass die Geschädigten im maßgeblichen Zeitraum am Ort der Anmietung vergleichbare Fahrzeuge inklusive sämtlicher Kilometer und Vollkaskoversicherung zu konkret benannten, wesentlich günstigeren Preisen bei bestimmten anderen Mietwagenunternehmen hätte anmieten können (vgl. BGH, Urt. v. 17.05.2011, Az: VI ZR 142/10, juris, Rn. 9; Urt. v. 18.12.2012, Az: VI ZR 316/11, juris, Rn. 11; OLG Dresden, Urt. v. 18.12.2013, Az: 7 U 606/13; OLG Dresden, Urt. v. 18.12.2013, Az: 7 U 831/13).

    Auch ist der Berufung zuzustimmen, dass mittels sog. Screenshots vorgelegte konkrete Internet-Angebote nicht allein aufgrund der Tatsache, dass sie auf Online-Anfragen hin von großen Anbietern abgegeben wurden, als unzureichend zurückgewiesen werden dürfen (vgl. BGH, Urt. v. 18.12.2012, Az: VI ZR 316/11, juris Rn. 12).

    Dabei ist der Geschädigte dahin darlegungs- und beweisbelastet, dass ihm unter Berücksichtigung seiner individuellen Erkenntnis- und Einflussmöglichkeiten sowie der gerade für ihn bestehenden Schwierigkeiten unter zumutbaren Anstrengungen kein wesentlich günstigerer Tarif auf dem in seiner Lage zeitlich und örtlich relevanten Markt - zumindest auf Nachfrage - zugänglich gewesen ist (vgl. nur BGH, Urt. v. 18.12.2012, Az: VI ZR 316/11 juris, Rn. 8; BGH, Urt. v. 02.02.2010, Az: VI ZR 7/09, juris, Rn. 14 jeweils m.w.N.; OLG Dresden, Urt. v. 18.12.2013, Az: 7 U 606/13; Urt. v. 31.07.2013, Az: 7 U 1952/12, juris).

  • OLG Dresden, 18.12.2013 - 7 U 606/13

    Umfang der Ersatzfähigkeit von Mietwagenkosten

    Auszug aus OLG Dresden, 26.03.2014 - 7 U 110/13
    Auch der Senat zieht in ständiger Rechtsprechung die Schwacke-Liste als Schätzgrundlage heran (OLG Dresden, Urt. v. 08.12.2013, Az: 7 U 606/13; OLG Dresden Urt. v. 18.12.2013, Az: 7 U 831/13; OLG Dresden, Urt. v. 31.07.2013, Az: 7 U 1952/12).

    Insoweit wäre nämlich konkret vorzutragen, dass die Geschädigten im maßgeblichen Zeitraum am Ort der Anmietung vergleichbare Fahrzeuge inklusive sämtlicher Kilometer und Vollkaskoversicherung zu konkret benannten, wesentlich günstigeren Preisen bei bestimmten anderen Mietwagenunternehmen hätte anmieten können (vgl. BGH, Urt. v. 17.05.2011, Az: VI ZR 142/10, juris, Rn. 9; Urt. v. 18.12.2012, Az: VI ZR 316/11, juris, Rn. 11; OLG Dresden, Urt. v. 18.12.2013, Az: 7 U 606/13; OLG Dresden, Urt. v. 18.12.2013, Az: 7 U 831/13).

    Dabei ist der Geschädigte dahin darlegungs- und beweisbelastet, dass ihm unter Berücksichtigung seiner individuellen Erkenntnis- und Einflussmöglichkeiten sowie der gerade für ihn bestehenden Schwierigkeiten unter zumutbaren Anstrengungen kein wesentlich günstigerer Tarif auf dem in seiner Lage zeitlich und örtlich relevanten Markt - zumindest auf Nachfrage - zugänglich gewesen ist (vgl. nur BGH, Urt. v. 18.12.2012, Az: VI ZR 316/11 juris, Rn. 8; BGH, Urt. v. 02.02.2010, Az: VI ZR 7/09, juris, Rn. 14 jeweils m.w.N.; OLG Dresden, Urt. v. 18.12.2013, Az: 7 U 606/13; Urt. v. 31.07.2013, Az: 7 U 1952/12, juris).

    Nach ständiger Rechtsprechung des Senats muss sich ein in diesem Sinne beachtliches Missverhältnis dem Geschädigten in der Regel erst dann aufdrängen, wenn der maßgebliche Tarif der Schwacke-Liste um mindestens 50 % überschritten worden ist (vgl. OLG Dresden, Urt. v. 31.07.2013, Az: 7 U 1952/12; Urt. v. 18.12.2013, Az: 7 U 606/13).

  • BGH, 14.02.2006 - VI ZR 126/05

    Ersatzfähigkeit von Mietwagenkosten nach einem "Unfallersatztarif"

    Auszug aus OLG Dresden, 26.03.2014 - 7 U 110/13
    Vielmehr kann sich die Prüfung darauf beschränken, ob spezifische Leistungen bei der Vermietung an Unfallgeschädigte mit Rücksicht auf die Unfallsituation (etwa die Vorfinanzierung, das Risiko eines Ausfalls mit der Ersatzforderung wegen falscher Bewertung der Anteile am Unfallgeschehen durch den Kunden oder das Mietwagenunternehmen und ähnliches) generell einen erhöhten Tarif - unter Umständen auch durch einen pauschalen Aufschlag auf den "Normaltarif" - rechtfertigen, weil sie auf Leistungen des Vermieters beruhen, die durch die besondere Unfallsituation veranlasst und infolgedessen zur Schadensbehebung nach § 249 Abs. 2 S. 1 BGB erforderlich sind (BGH, Urt. v. 05.03.2013, Az: VI ZR 245/11, a.a.O., Rn. 16, Urt. v. 14.02.2006, Az: VI ZR 126/05, juris, Rn. 5; Urt. v. 04.07.2006, Az: VI ZR 237/05, juris, Rn. 7).

    Die Darlegungs- und Beweislast für die Frage, ob der Aufschlag auf einen günstigeren "Normaltarif" wegen konkreter unfallbedingter Mehrleistungen des Vermieters objektiv zur Wiederherstellung erforderlich war, trägt dabei nach allgemeinen Grundsätzen des Beweisrechts der Geschädigte, da es sich um Voraussetzungen für die Höhe seines Schadensersatzanspruchs handelt (BGH, Urt. v. 14.02.2006, Az: VI ZR 126/05, a.a.O., Rn.6).

    Dabei ist für die Frage der Zugänglichkeit jeweils auf die konkreten Umstände des Einzelfalles abzustellen und können sowohl objektive als auch subjektive Elemente eine Rolle spielen ( vgl. BGH, Urt. v. 14.02.2006, Az: VI ZR 126/05, juris).

  • BGH, 04.07.2006 - VI ZR 237/05

    Ersatzfähigkeit von Mietwagenkosten nach einem Verkehrsunfall

    Auszug aus OLG Dresden, 26.03.2014 - 7 U 110/13
    Vielmehr kann sich die Prüfung darauf beschränken, ob spezifische Leistungen bei der Vermietung an Unfallgeschädigte mit Rücksicht auf die Unfallsituation (etwa die Vorfinanzierung, das Risiko eines Ausfalls mit der Ersatzforderung wegen falscher Bewertung der Anteile am Unfallgeschehen durch den Kunden oder das Mietwagenunternehmen und ähnliches) generell einen erhöhten Tarif - unter Umständen auch durch einen pauschalen Aufschlag auf den "Normaltarif" - rechtfertigen, weil sie auf Leistungen des Vermieters beruhen, die durch die besondere Unfallsituation veranlasst und infolgedessen zur Schadensbehebung nach § 249 Abs. 2 S. 1 BGB erforderlich sind (BGH, Urt. v. 05.03.2013, Az: VI ZR 245/11, a.a.O., Rn. 16, Urt. v. 14.02.2006, Az: VI ZR 126/05, juris, Rn. 5; Urt. v. 04.07.2006, Az: VI ZR 237/05, juris, Rn. 7).

    Steht dies zur Überzeugung des Tatrichters fest, kann der Geschädigte aber den den Normaltarif übersteigenden Betrag im Hinblick auf die gebotene subjektbezogene Schadensbetrachtung auch dann verlangen, wenn die Erhöhung nicht durch unfallspezifische Kostenfaktoren gerechtfertigt wäre (BGH, Urt. v. 04.07.2006, Az: VI ZR 237/05, juris, Rn. 8 m.w.N.).

    Diese Grenze ist vorliegend bei weitem nicht erreicht und die vorliegenden Differenzen sind auch mit den durch den BGH entschiedenen Fällen, in denen eine Erkundigungspflicht des Geschädigten angenommen wurde (vgl. etwa BGH, Urt. v. 09.03.2010, Az: VI ZR 6/09: "...um ein Vielfaches überhöht..., um deutlich mehr als 100%..."; BGH Urt. v. 04.07.2006, Az.: VI ZR 237/05 "... nahezu um das Dreifache über dem sonst üblichen Tagespreis..."), nicht vergleichbar.

  • OLG Dresden, 31.07.2013 - 7 U 1952/12

    Unfallsatztarif; Angriff gegen Schwacke-Liste; Schätzermessen

    Auszug aus OLG Dresden, 26.03.2014 - 7 U 110/13
    Auch der Senat zieht in ständiger Rechtsprechung die Schwacke-Liste als Schätzgrundlage heran (OLG Dresden, Urt. v. 08.12.2013, Az: 7 U 606/13; OLG Dresden Urt. v. 18.12.2013, Az: 7 U 831/13; OLG Dresden, Urt. v. 31.07.2013, Az: 7 U 1952/12).

    Dabei ist der Geschädigte dahin darlegungs- und beweisbelastet, dass ihm unter Berücksichtigung seiner individuellen Erkenntnis- und Einflussmöglichkeiten sowie der gerade für ihn bestehenden Schwierigkeiten unter zumutbaren Anstrengungen kein wesentlich günstigerer Tarif auf dem in seiner Lage zeitlich und örtlich relevanten Markt - zumindest auf Nachfrage - zugänglich gewesen ist (vgl. nur BGH, Urt. v. 18.12.2012, Az: VI ZR 316/11 juris, Rn. 8; BGH, Urt. v. 02.02.2010, Az: VI ZR 7/09, juris, Rn. 14 jeweils m.w.N.; OLG Dresden, Urt. v. 18.12.2013, Az: 7 U 606/13; Urt. v. 31.07.2013, Az: 7 U 1952/12, juris).

    Nach ständiger Rechtsprechung des Senats muss sich ein in diesem Sinne beachtliches Missverhältnis dem Geschädigten in der Regel erst dann aufdrängen, wenn der maßgebliche Tarif der Schwacke-Liste um mindestens 50 % überschritten worden ist (vgl. OLG Dresden, Urt. v. 31.07.2013, Az: 7 U 1952/12; Urt. v. 18.12.2013, Az: 7 U 606/13).

  • OLG Dresden, 18.12.2013 - 7 U 831/13

    Zur Erforderlichkeit und Berechnung von Mietwagenkosten. Insbesondere zur

    Auszug aus OLG Dresden, 26.03.2014 - 7 U 110/13
    Auch der Senat zieht in ständiger Rechtsprechung die Schwacke-Liste als Schätzgrundlage heran (OLG Dresden, Urt. v. 08.12.2013, Az: 7 U 606/13; OLG Dresden Urt. v. 18.12.2013, Az: 7 U 831/13; OLG Dresden, Urt. v. 31.07.2013, Az: 7 U 1952/12).

    Insoweit wäre nämlich konkret vorzutragen, dass die Geschädigten im maßgeblichen Zeitraum am Ort der Anmietung vergleichbare Fahrzeuge inklusive sämtlicher Kilometer und Vollkaskoversicherung zu konkret benannten, wesentlich günstigeren Preisen bei bestimmten anderen Mietwagenunternehmen hätte anmieten können (vgl. BGH, Urt. v. 17.05.2011, Az: VI ZR 142/10, juris, Rn. 9; Urt. v. 18.12.2012, Az: VI ZR 316/11, juris, Rn. 11; OLG Dresden, Urt. v. 18.12.2013, Az: 7 U 606/13; OLG Dresden, Urt. v. 18.12.2013, Az: 7 U 831/13).

  • BGH, 02.02.2010 - VI ZR 7/09

    Schadensersatz bei Kfz-Unfall: Schätzung der Mietwagenkosten

    Auszug aus OLG Dresden, 26.03.2014 - 7 U 110/13
    Dabei ist der Geschädigte dahin darlegungs- und beweisbelastet, dass ihm unter Berücksichtigung seiner individuellen Erkenntnis- und Einflussmöglichkeiten sowie der gerade für ihn bestehenden Schwierigkeiten unter zumutbaren Anstrengungen kein wesentlich günstigerer Tarif auf dem in seiner Lage zeitlich und örtlich relevanten Markt - zumindest auf Nachfrage - zugänglich gewesen ist (vgl. nur BGH, Urt. v. 18.12.2012, Az: VI ZR 316/11 juris, Rn. 8; BGH, Urt. v. 02.02.2010, Az: VI ZR 7/09, juris, Rn. 14 jeweils m.w.N.; OLG Dresden, Urt. v. 18.12.2013, Az: 7 U 606/13; Urt. v. 31.07.2013, Az: 7 U 1952/12, juris).

    Seite5 des Wirtschaftlichkeitsgebots zu einer Nachfrage nach einem günstigeren Tarif gehalten gewesen wäre, wobei die Höhe des angebotenen Tarifs eine maßgebende Rolle spielt, soweit sich daraus Bedenken gegen die Angemessenheit ergeben können (BGH, Urt. v. 02.02.2010, Az: VI ZR 7/09, juris, Rn. 14 m.w.N.).

  • BGH, 06.03.2007 - VI ZR 36/06

    Erstattungsfähigkeit von Mietwagenkosten; Erstattung eines Unfallersatztarifs bei

    Auszug aus OLG Dresden, 26.03.2014 - 7 U 110/13
    Davon kann bei der Anmietung eines Unfallersatzwagens insbesondere dann ausgegangen werden, wenn feststeht, dass dem Geschädigten jedenfalls ein günstigerer, seinen Bedürfnissen entsprechender Tarif bekannt und in der jeweiligen Situation auch ohne weiteres zugänglich war, so dass ihm die kostengünstigere Anmietung eines entsprechenden Fahrzeugs unter dem Blickwinkel der ihm obliegenden Schadensminderungspflicht zugemutet werden konnte (st. Rspr. des BGH, vgl. nur Urt. v. 06.03.2007, Az.: VI ZR 36/06, juris, Rn. 7, m.w.N.).

    Darüber hinaus hätten die Geschädigten die Anmietung der Ersatzwagen bei den o.g. Anbietern vorfinanzieren müssen; dass ihnen dies ohne besondere Einschränkung der gewohnten Lebensführung möglich und zumutbar gewesen wäre (vgl. insoweit BGH, Urt. v. 06.03.2007, Az.: VI ZR 36/06, a.a.O., Rn. 9f.), wird von der Beklagten bereits nicht behauptet.

  • OLG Celle, 29.02.2012 - 14 U 49/11

    Höhe zu erstattender unfallbedingter Mietwagenkosten

    Auszug aus OLG Dresden, 26.03.2014 - 7 U 110/13
    Da der Geschädigte in der Regel sein unfallbedingt nicht fahrfähiges eigenes Fahrzeug dazu nicht benutzen kann, gestaltet sich die Abholung des Mietwagens von einem in einiger Entfernung ansässigen, gewerblichen Autovermieter, der nicht mit einer Reparaturwerkstatt kooperiert und auch keinen Bring- und Abholdienst anbietet, u. U. als unzumutbar beschwerlich (vgl. auch OLG Celle, Urt. v. 29.02.2012, Az: 14 U 49/11, juris, Rn. 18).
  • BGH, 05.03.2013 - VI ZR 245/11

    Schadenersatzanspruch bei Verkehrsunfall: Einziehung der abgetretenen Forderung

    Auszug aus OLG Dresden, 26.03.2014 - 7 U 110/13
    Vielmehr kann sich die Prüfung darauf beschränken, ob spezifische Leistungen bei der Vermietung an Unfallgeschädigte mit Rücksicht auf die Unfallsituation (etwa die Vorfinanzierung, das Risiko eines Ausfalls mit der Ersatzforderung wegen falscher Bewertung der Anteile am Unfallgeschehen durch den Kunden oder das Mietwagenunternehmen und ähnliches) generell einen erhöhten Tarif - unter Umständen auch durch einen pauschalen Aufschlag auf den "Normaltarif" - rechtfertigen, weil sie auf Leistungen des Vermieters beruhen, die durch die besondere Unfallsituation veranlasst und infolgedessen zur Schadensbehebung nach § 249 Abs. 2 S. 1 BGB erforderlich sind (BGH, Urt. v. 05.03.2013, Az: VI ZR 245/11, a.a.O., Rn. 16, Urt. v. 14.02.2006, Az: VI ZR 126/05, juris, Rn. 5; Urt. v. 04.07.2006, Az: VI ZR 237/05, juris, Rn. 7).
  • OLG Karlsruhe, 01.02.2013 - 1 U 130/12

    Zur Schätzung der angemessenen Mietwagenkosten

  • OLG Dresden, 26.03.2014 - 7 U 1110/13

    Zur Eignung von Listen für die Feststellung des Mietwagen-Normaltarifs

  • BGH, 09.03.2010 - VI ZR 6/09

    Mietwagenkostenersatz nach Verkehrsunfall: Ausschluss einer Erkundigungspflicht

  • BGH, 17.05.2011 - VI ZR 142/10

    Schadensersatz bei Kfz-Unfall: Mängel der Schätzgrundlage für die Bemessung der

  • BGH, 12.04.2011 - VI ZR 300/09

    Mietwagenkosten: Schwacke-Liste und Fraunhofer-Mietpreisspiegel geeignete

  • AG Dresden, 03.04.2017 - 115 C 341/16

    Zum Anspruch auf Ersatz von Sachverständigenkosten nach einem Verkehrsunfall

    Das OLG Dresden vertritt hierzu - das Urteil des OLG Dresden vom 25.02.2015 - 7 U 1067/14 stellt insoweit eine Einzelfallentscheidung, aber kein Abweichen von der ständigen OLG Rechtsprechung dar (vgl. OLG Dresden, Urteil vom 06.05.2015 - 7 U 192/14) - die Auffassung, dass sich dem Geschädigten erst dann ein beachtliches Missverhältnis, das Anlass für weitere Recherchen gibt, aufdrängen muss, wenn der maßgebliche Tarif der Schwacke-Liste um mindestens 50 % überschritten wird (OLG Dresden, Urteile vom 31.07.2013 - 7 U 1952/12, vom 18.12.2013 - 7 U 606/13 und vom 26.03.2014 - 7 U 110/13).
  • LG Dresden, 17.07.2015 - 3 S 484/14
    Das OLG Dresden vertritt hierzu in mittlerweile gefestigter Rechtsprechung die Auffassung, dass dem Geschädigten erst dann ein beachtliches Missverhältnis, das dann Anlass für weitere Recherchen gibt, aufdrängen muss, wenn der maßgebliche Tarif der Schwacke-Liste um mindestens 50 % überschritten worden ist (OLG Dresden, Urteil vom 31.7.2013 -7 U 1952/12; Urteil vom 18.12.2013 -7 U 606/13; Urteil vom 26.03.2014 - 7 U 110/13 -Stichwort Autoholding).
  • LG Dresden, 13.04.2015 - 3 S 597/14
    Seited Auffassung, dass dem Geschädigten erst dann ein beachtliches Missverhältnis, das Anlass für weitere Recherchen gibt, aufdrängen muss, wenn der maßgebliche Tarif der Schwacke-Liste um mindestens 50% überschritten worden ist (OLG Dresden, Urteil vom 31.7.2013 -7 U 1952/12; Urteil vom 18.12.2013 -7 U 606/13; Urteil vom 26.3.2014 -7 U 110/13 -Stichwort Autoholding).
  • LG Dresden, 20.02.2015 - 3 S 480/14
    Das OLG Dresden vertritt hierzu nämlich in mittlerweile gefestigter Rechtsprechung die Auffassung, dass dem Geschädigten erst dann ein beachtliches Missverhältnis, das Anlass für weitere Recherchen gibt, aufdrängen muss, wenn der maßgebliche Tarif der Schwacke-Liste um mindestens 50 % überschritten worden ist (OLG Dresden, Urteil vom 31.07.2013 -7 U 1952/12; Urteil vom 18.12.2013 - 7 U 606/13; Urteil vom 26.03.2014 - 7 U 110/13 -Stichwort: Autoholding).
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