Weitere Entscheidung unten: OLG München, 06.09.2018

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   OLG München, 02.08.2018 - 7 U 2107/18   

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OLG München, 02.08.2018 - 7 U 2107/18 (https://dejure.org/2018,36626)
OLG München, Entscheidung vom 02.08.2018 - 7 U 2107/18 (https://dejure.org/2018,36626)
OLG München, Entscheidung vom 02. August 2018 - 7 U 2107/18 (https://dejure.org/2018,36626)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • BAYERN | RECHT

    BGB § 138, § 139, § 305c Abs. 2
    Nachvertragliches Wettbewerbsverbot für GmbH-Geschäftsführer

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • rewis.io

    Nachvertragliches Wettbewerbsverbot für GmbH-Geschäftsführer

  • ra.de
  • heuking.de PDF
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 138 ; BGB § 139
    Rechtsfolgen der zu weiten Fassung eines nachvertraglichen Konkurrenzverbots

  • rechtsportal.de

    Gesellschaft; Rechtsmittel; Wirksamkeit; Wettbewerbsverbot; Klausel; Verbot; Hauptsache; Befund; Unwirksamkeit; Unterlagen; Beurteilung; Abschluss; Rechtsprechung; Umfang; geltungserhaltende Reduktion; gefestigte Rechtsprechung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (9)

  • die-aktiengesellschaft.de (Leitsatz)

    Geltendmachung der Unwirksamkeit eines nachvertraglichen Wettbewerbsverbots im Wege der einstweiligen Verfügung durch den Geschäftsführer

  • rechtsanwalts-kanzlei-wolfratshausen.de (Kurzinformation)

    Zu weit gefasstes nachvertragliches Wettbewerbsverbot eines GmbH-Geschäftsführers ist insgesamt unwirksam

  • arbrb.de (Kurzinformation)

    Neues zu nachvertraglichen Wettbewerbsverboten

  • rechtsanwalts-kanzlei-wolfratshausen.de (Kurzinformation)

    Zu weit gefasstes nachvertragliches Wettbewerbsverbot für GmbH-Geschäftsführer kann nichtig sein

  • heuking.de (Kurzinformation)

    Nachvertragliche Wettbewerbsverbote für Geschäftsführer - Verschärfung der Anforderungen an die Beschreibung der Konkurrenztätigkeit

  • rosepartner.de (Kurzinformation)

    Wettbewerbsverbote: Dürfen Geschäftsführer und Vorstand kein Hausmeister sein

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Zu weit gefasstes nachvertragliches Wettbewerbsverbot eines GmbH-Geschäftsführers ist insgesamt unwirksam

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Wettbewerbsverbot für Geschäftsführer und Vorstände nicht immer wirksam

  • heuking.de (Kurzinformation)

    Nachvertragliche Wettbewerbsverbote für Geschäftsführer - Verschärfung der Anforderungen an die Beschreibung der Konkurrenztätigkeit

Besprechungen u.ä. (3)

  • efarbeitsrecht.net (Entscheidungsbesprechung)

    Nachvertragliches Wettbewerbsverbot für Organmitglieder: (Jetzt) Ein Ding der Unmöglichkeit?

  • haufe.de (Entscheidungsbesprechung)

    Zu weit gefasstes nachvertragliches Wettbewerbsverbot für Geschäftsführer kann unwirksam sein

  • fgvw.de (Entscheidungsbesprechung)

    Ein zu weit gefasstes nachvertragliches Wettbewerbsverbot für Geschäftsführer kann unwirksam sein

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZA-RR 2019, 82
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 26.03.1984 - II ZR 229/83

    Nachvertragliches Wettbewerbsverbot

    Auszug aus OLG München, 02.08.2018 - 7 U 2107/18
    Hiernach ist das Wettbewerbsverbot nichtig, wenn es nicht den berechtigten Geschäften der Gesellschaft dient und es nach Ort, Zeit und Gegenstand die Berufsausübung und wirtschaftliche Tätigkeit des Geschäftsführers unbillig erschwert (BGH, Urteil vom 26.3.1984 - II ZR 229/83, Rz. 9, 12; Urteil vom 4.3.2002 - II ZR 77/00, Rz. 9; Beschluss vom 7.7.2008 - II ZR 81/07, Rz. 3).

    Dies ergibt sich daraus, dass grundsätzlich ein Wettbewerbsverbot auch ohne Karenzentschädigung zulässig wäre (BGH vom 26.3.1984, a.a.O. Rz. 8; Urteil vom 17.2.1992 - II ZR 140/91, Rz. 7; besonders deutlich Urteil vom 28.4.2008 - II ZR 11/07, Rz. 6; Beschluss vom 7.7.2008, a.a.O. Rz. 5).

    Denn auch als Hausmeister des Konkurrenten dürfte der Kläger keine Geschäftsgeheimnisse offenbaren, um sich nicht nach § 85 GmbHG strafbar zu machen (vgl. auch BGH vom 26.3.1984, a.a.O. Rz. 13).

  • BGH, 07.07.2008 - II ZR 81/07

    Wettbewerbsverbot ohne Karenzentschädigung in Geschäftsführeranstellungsvertrag

    Auszug aus OLG München, 02.08.2018 - 7 U 2107/18
    Hiernach ist das Wettbewerbsverbot nichtig, wenn es nicht den berechtigten Geschäften der Gesellschaft dient und es nach Ort, Zeit und Gegenstand die Berufsausübung und wirtschaftliche Tätigkeit des Geschäftsführers unbillig erschwert (BGH, Urteil vom 26.3.1984 - II ZR 229/83, Rz. 9, 12; Urteil vom 4.3.2002 - II ZR 77/00, Rz. 9; Beschluss vom 7.7.2008 - II ZR 81/07, Rz. 3).

    Dies ergibt sich daraus, dass grundsätzlich ein Wettbewerbsverbot auch ohne Karenzentschädigung zulässig wäre (BGH vom 26.3.1984, a.a.O. Rz. 8; Urteil vom 17.2.1992 - II ZR 140/91, Rz. 7; besonders deutlich Urteil vom 28.4.2008 - II ZR 11/07, Rz. 6; Beschluss vom 7.7.2008, a.a.O. Rz. 5).

  • BGH, 04.03.2002 - II ZR 77/00

    Verkürzung des Wettbewerbsverbots eines GmbH-Geschäftsführers durch Freistellung

    Auszug aus OLG München, 02.08.2018 - 7 U 2107/18
    Nach der höchstrichterlichen Rechtsprechung verletzt eine derartige Auslegung anerkannte Auslegungsgrundsätze, insbesondere das Gebot einer beiderseits interessengerechten Auslegung (vgl. BGH, Urteil vom 4.3.2002 - II ZR 77/00, Rz. 7, 8).

    Hiernach ist das Wettbewerbsverbot nichtig, wenn es nicht den berechtigten Geschäften der Gesellschaft dient und es nach Ort, Zeit und Gegenstand die Berufsausübung und wirtschaftliche Tätigkeit des Geschäftsführers unbillig erschwert (BGH, Urteil vom 26.3.1984 - II ZR 229/83, Rz. 9, 12; Urteil vom 4.3.2002 - II ZR 77/00, Rz. 9; Beschluss vom 7.7.2008 - II ZR 81/07, Rz. 3).

  • BGH, 10.10.2013 - III ZR 325/12

    Teilbare Klauseln

    Auszug aus OLG München, 02.08.2018 - 7 U 2107/18
    Eine solche ist zwar nicht von vorneherein ausgeschlossen, würde aber voraussetzen, dass die Klausel inhaltlich in einen wirksamen und einen unwirksamen Teil trennbar ist und der verbleibende Rest sprachlich und inhaltlich verständlich bleibt; das ist nur der Fall, wenn der unwirksame Teil der Klausel gestrichen wird, ohne dass der Sinn des anderen Teils darunter leidet, sog. "blue pencil test" (BGH, Urteil vom 10.1.2012 - III ZR 325/12, Rz. 14; Urteil vom 14.1.2015 - XII ZR 176/13, Rz. 23 ff.).
  • BGH, 14.01.2015 - XII ZR 176/13

    Gewerblicher Kraftfahrzeugmietvertrag: Beurteilung einer Klausel zur

    Auszug aus OLG München, 02.08.2018 - 7 U 2107/18
    Eine solche ist zwar nicht von vorneherein ausgeschlossen, würde aber voraussetzen, dass die Klausel inhaltlich in einen wirksamen und einen unwirksamen Teil trennbar ist und der verbleibende Rest sprachlich und inhaltlich verständlich bleibt; das ist nur der Fall, wenn der unwirksame Teil der Klausel gestrichen wird, ohne dass der Sinn des anderen Teils darunter leidet, sog. "blue pencil test" (BGH, Urteil vom 10.1.2012 - III ZR 325/12, Rz. 14; Urteil vom 14.1.2015 - XII ZR 176/13, Rz. 23 ff.).
  • OLG Hamm, 14.07.2014 - 8 U 131/12

    Inanspruchnahme eines ehemaligen Geschäftsführers auf Erfüllung einer für die

    Auszug aus OLG München, 02.08.2018 - 7 U 2107/18
    Diese hätte keinen Bezug zur früheren Tätigkeit des Klägers als Vertriebsvorstand der Beklagten und wird daher durch die Interessen der Beklagten nicht gerechtfertigt (zu einer ähnlichen Konstellation vgl. OLG Hamm, Urteil vom 14.7.2014 - 8 U 131/12, Rz. 61 ff.).
  • BGH, 05.03.2013 - VIII ZR 137/12

    Wohnraummiete: Inhaltskontrolle für salvatorische Klauseln in einem

    Auszug aus OLG München, 02.08.2018 - 7 U 2107/18
    Damit ist die salvatorische Klausel als allgemeine Geschäftsbedingung unwirksam, da sie gegen das Transparenzgebot des § 305 c Abs. 2 BGB verstößt (BGH, Beschluss vom 5.3.2013 - VIII ZR 137/12, Rz. 3; Palandt/Grüneberg, a.a.O. § 306 Rz. 11).
  • BGH, 17.02.1992 - II ZR 140/91

    Entlassung des GmbH-Geschäftsführers aus nachvertraglichem Wettbewerbsverbot

    Auszug aus OLG München, 02.08.2018 - 7 U 2107/18
    Dies ergibt sich daraus, dass grundsätzlich ein Wettbewerbsverbot auch ohne Karenzentschädigung zulässig wäre (BGH vom 26.3.1984, a.a.O. Rz. 8; Urteil vom 17.2.1992 - II ZR 140/91, Rz. 7; besonders deutlich Urteil vom 28.4.2008 - II ZR 11/07, Rz. 6; Beschluss vom 7.7.2008, a.a.O. Rz. 5).
  • BGH, 28.04.2008 - II ZR 11/07

    Keine entsprechende Anwendung des § 74c Abs. 1 HGB auf GmbH-Geschäftsführer

    Auszug aus OLG München, 02.08.2018 - 7 U 2107/18
    Dies ergibt sich daraus, dass grundsätzlich ein Wettbewerbsverbot auch ohne Karenzentschädigung zulässig wäre (BGH vom 26.3.1984, a.a.O. Rz. 8; Urteil vom 17.2.1992 - II ZR 140/91, Rz. 7; besonders deutlich Urteil vom 28.4.2008 - II ZR 11/07, Rz. 6; Beschluss vom 7.7.2008, a.a.O. Rz. 5).
  • BGH, 14.07.1997 - II ZR 238/96

    Wirksamkeit eines gesellschaftsvertraglichen Wettbewerbsverbots; Verbot der

    Auszug aus OLG München, 02.08.2018 - 7 U 2107/18
    Eine Beschränkung scheidet jedoch aus, wenn das Wettbewerbsverbot dem Gegenstand nach das zulässige Maß überschreitet, weil ansonsten der den Gerichten eingeräumte Gestaltungsspielraum überschritten würde (Urteil vom 14.7.1997 - II ZR 238/96, Rz. 9, 10).
  • BGH, 08.05.2000 - II ZR 308/98

    Mandantenschutz beim Ausscheiden eines Gesellschafters aus einer

  • LG München I, 19.06.2018 - 3 HKO 3431/18

    Unwirksamkeit eines nachvertraglichen Wettbewerbsverbots

  • OLG Köln, 01.06.2023 - 18 U 29/23

    Wirksamkeit eines nachvertraglichen Wettbewerbsverbots gegenüber dem (früheren)

    Einhaltung des Wettbewerbsverbots verlangt (vgl. OLG München, Beschluss vom 2. August 2018 - 7 U 2107/18 -, Rn. 4).

    (b) - wonach es der Verfügungsklägerin untersagt ist, als Mitglied der Geschäftsführung oder als Angestellter oder Berater oder Vertreter oder auf sonstige Weise für ein Unternehmen oder eine Person direkt oder indirekt tätig sein, die eine Konkurrenztätigkeit ausführt - unwirksam ist, da es jedwede Tätigkeit für ein Konkurrenzunternehmen untersagt und damit gegenständlich zu weit geht (vgl. hierzu OLG München, Beschluss vom 2. August 2018 - 7 U 2107/18 -, Rn. 9; OLG Hamm Urt. v. 14.7.2014 - 8 U 131/12, BeckRS 2016, 13633; OLG Hamm Urt. v. 8.8.2016 - 8 U 23/16, BeckRS 2016, 20914 Rn. 23; OLG Hamm NJW-RR 1993, 1314; OLG Düsseldorf NJW-RR 1994, 35; OLG Brandenburg, Urt. v. 15.12.2020 - 6 U 172/18, BeckRS 2020, 40116 Rn. 52).

    Es kann auch dahinstehen, ob entgegen der Auffassung des Landgerichts die Vereinbarung einer Karenzentschädigung bei der im Rahmen des § 138 BGB erforderlichen umfassenden Berücksichtigung der Umstände des Einzelfalles bei der Bewertung einer unbilligen Erschwerung des Fortkommens grundsätzlich berücksichtigungsfähig wäre (ablehnend OLG München, Beschluss vom 2.8.2018 - 7 U 2107/18, Rn. 8; OLG Hamm Urt. v. 14.7.2014 - 8 U 131/12, BeckRS 2016, 13633).

    Es widerspricht auch dem mit § 138 BGB verfolgten Zweck, den Betroffenen das Risiko zuzuweisen, dass eine zwischen ihnen getroffene Vereinbarung sittenwidrig und nichtig ist (BGH, Urteil vom 14.07.1997 - II ZR 238/96, NJW 1997, 3089; OLG München NZA-RR 2019, 82 Rn. 14).

  • OLG Brandenburg, 15.12.2020 - 6 U 172/18

    Anspruch auf Zahlung einer Karenzentschädigung aus einer Abrede über ein

    Eine Beschränkung scheidet aber aus, wenn das Wettbewerbsverbot, wie vorliegend (auch) dem Gegenstand nach das zulässige Maß überschreitet, weil ansonsten der den Gerichten eingeräumte Gestaltungsspielraum überschritten würde (BGH, Urteil vom 14.07.1997 - II ZR 238/96 Rn 9, 10; OLG München, Hinweisbeschluss vom 02.08.2018 - 7 U 2107/18 Rn 14; OLG Hamm, Urteil vom 14.07.2014 - 8 O 131/12 Rn 67; jew. zit. nach juris; Schneider, in: Scholz GmbHG, 11. Aufl. 2014, § 43 Rn 184; Altmeppen, in: Roth/Altmeppen, GmbHG, 10. Aufl 2021, § 6 Rn 98).
  • LG Köln, 09.02.2023 - 22 O 279/22
    (b) geregelte Verbot der sog. " Konkurrenztätigkeit ", mit welchem es der Verfügungsklägerin verboten wird, " als Mitglied der Geschäftsführung oder als Angestellter oder Berater oder Vertreter oder auf sonstige Weise für ein Unternehmen oder eine Person direkt oder indirekt " tätig zu sein, die eine solche Konkurrenztätigkeit ausführt, überschreitet jedoch in gegenständlicher Hinsicht das notwendige Maß (vgl. auch OLG Brandenburg, Urteil v. 15.12.2020, Az. 6 U 172/18, BeckRS 2020, 40116 Rn. 52; OLG Hamm, Urteil v. 08.08.2016, Az. 8 U 23/16, BeckRS 2016, 20914, Rn. 23f.; OLG München, NZA-RR 2019, 82 Rn. 9ff.).

    - auch keine geltungserhaltende Reduktion quasi zulassen und herbeiführen (siehe dazu OLG Nürnberg, Urteil v. 25.02.2009, Az. 12 U 681/09, BeckRS 2010, 1746; Neumann / Meißner, GWR 2019, 146; von Westphalen / Thüsing, Vertragsrecht und AGB-Klauselwerke, 48. EL März 2022, Rn. 223; befürwortend OLG Köln, NZG 2001, 165, 167 mit Anmerkungen von Gitter, der die geltungserhaltende Reduktion ablehnt).

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   OLG München, 06.09.2018 - 7 U 2107/18   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2018,45085
OLG München, 06.09.2018 - 7 U 2107/18 (https://dejure.org/2018,45085)
OLG München, Entscheidung vom 06.09.2018 - 7 U 2107/18 (https://dejure.org/2018,45085)
OLG München, Entscheidung vom 06. September 2018 - 7 U 2107/18 (https://dejure.org/2018,45085)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • BAYERN | RECHT

    ZPO § 3, § 97 Abs. 1, § 522 Abs. 2, § 708 Nr. 10, § 711, § 713
    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache als Berufungsgrund

  • rewis.io

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache als Berufungsgrund

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • LG München I, 19.06.2018 - 3 HKO 3431/18

    Unwirksamkeit eines nachvertraglichen Wettbewerbsverbots

    Auszug aus OLG München, 06.09.2018 - 7 U 2107/18
    Die Berufung der Verfügungsbeklagten gegen das Urteil des Landgerichts München I vom 19.6.2018 (Az.: 3 HK O 3431/18) wird einstimmig zurückgewiesen.
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