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   OLG Dresden, 18.07.2012 - 7 U 269/12   

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OLG Dresden, 18.07.2012 - 7 U 269/12 (https://dejure.org/2012,30593)
OLG Dresden, Entscheidung vom 18.07.2012 - 7 U 269/12 (https://dejure.org/2012,30593)
OLG Dresden, Entscheidung vom 18. Juli 2012 - 7 U 269/12 (https://dejure.org/2012,30593)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Grundsätze zur Bestimmung der Höhe von ersatzfähigen Mietwagenkosten in Abgrenzung zur Berechnung einer Nutzungsausfallentschädigung

  • urteilsdatenbank.bav.de(kostenpflichtig) (Kurzinformation, ggf. mit Volltext)

    EE Eigenersparnis-Abzug; Winterreifen; Anspruchsgrund

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 249 Abs. 1
    Höhe der ersatzfähigen Mietwagenkosten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • verkehrslexikon.de (Leitsatz und Auszüge)

    Mietwagen und Zusatzkosten für Winterreifenausstattung

  • verkehrslexikon.de (Leitsatz und Auszüge)

    Mietwagen und Zusatzkosten für eine Klimaanlage

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (15)

  • BGH, 12.04.2011 - VI ZR 300/09

    Mietwagenkosten: Schwacke-Liste und Fraunhofer-Mietpreisspiegel geeignete

    Auszug aus OLG Dresden, 18.07.2012 - 7 U 269/12
    Dabei obliegt es, der gefestigten obergerichtlichen Rechtsprechung zufolge, dem nach § 287 ZPO besonders freigestellten Tatrichter, zu beurteilen, inwieweit der in Ansatz gebrachte Tarif im Rahmen des Wirtschaftlichkeitsgebotes liegt, mithin noch als erforderlich und damit erstattungsfähig zu beurteilen ist (vgl. BGH, Urteil vom 22.02.2011, Az. VI ZR 353/09; Urteil vom 12.04.2011, Az. VI ZR 300/09; Urteil vom 17.05.2011, Az. VI ZR 142/10).

    Vielfach wurde vom zuständigen VI.Senat des BGH der vom Tatrichter in Ausübung des Ermessens nach § 287 ZPO in Ansatz gebrachte "Normaltarif" auf der Grundlage des "Schwacke-Mietpreisspiegels" im maßgebenden Postleitzahlengebiet als sachgerecht und damit erstattungsfähig beurteilt (vgl. BGH, Urteil vom 18.05.2010, Az. VI ZR 293/08, juris Rn.4; BGH, Urteil vom 12.04.2011, Az. VI ZR 300/09).

    Aber auch eine Schätzung nach § 287 ZPO auf der Grundlage der Fraunhofer-Liste wird von der höchstrichterlichen Rechtsprechung grundsätzlich als geeignet angesehen (vgl. BGH, Urteil vom 12.04.2011, Az. VI ZR 300/09, juris Rn. 17, 18).

  • BGH, 17.05.2011 - VI ZR 142/10

    Schadensersatz bei Kfz-Unfall: Mängel der Schätzgrundlage für die Bemessung der

    Auszug aus OLG Dresden, 18.07.2012 - 7 U 269/12
    Dabei obliegt es, der gefestigten obergerichtlichen Rechtsprechung zufolge, dem nach § 287 ZPO besonders freigestellten Tatrichter, zu beurteilen, inwieweit der in Ansatz gebrachte Tarif im Rahmen des Wirtschaftlichkeitsgebotes liegt, mithin noch als erforderlich und damit erstattungsfähig zu beurteilen ist (vgl. BGH, Urteil vom 22.02.2011, Az. VI ZR 353/09; Urteil vom 12.04.2011, Az. VI ZR 300/09; Urteil vom 17.05.2011, Az. VI ZR 142/10).

    Hierzu beschränkt sich die (revisionsrechtliche) Überprüfbarkeit der Tatrichterentscheidung auf die Nichtberücksichtigung erheblichen Vorbringens der Parteien, die Außerachtlassung wesentlicher Bemessungsgrundsätze oder tatrichterlich der Schätzung zugrundegelegte unrichtige Maßstäbe (BGH, Urteil vom 17.05.2011, Az. VI ZR 142/10, juris Rn.7).

    Dagegen steht die konkrete Berechnung der für erforderlich gehaltenen Kosten durch das Landgericht im Einklang mit der höchstrichtlichen Rechtsprechung, die dem nach § 287 ZPO besonders freigestellten Tatrichter einen weitgehenden Ermessensspielraum zubilligt (BGH, Urt. v. 17.05.2011, Az: VI ZR 142/10, juris Rn. 7).

  • BGH, 02.02.2010 - VI ZR 139/08

    Erstattung von Mietwagenkosten nach Kfz-Unfall: Darlegungs- und Beweislast für

    Auszug aus OLG Dresden, 18.07.2012 - 7 U 269/12
    Er ist hierbei nach dem aus dem Grundsatz der Erforderlichkeit hergeleiteten Wirtschaftlichkeitsgebot gehalten, im Rahmen des ihm Zumutbaren den jeweils wirtschaftlicheren Weg der Schadensbehebung zu wählen (vgl. BGH, Urteil vom 02.02.2010, Az. VI ZR 139/08, BGH, Urteil vom 14.10.2008, Az. VI ZR 308/07).

    Die Ersparnis beträgt nach den maßgeblichen technischen und wirtschafltlichen Verhältnissen etwa 10 % der Mietwagenkosten (Palandt/Grüneberg, § 249 Rn. 36; BGH, Urt. v. 02.02.2010, Az: VI ZR 139/08, juris Rn. 20).

  • OLG Dresden, 29.06.2009 - 7 U 499/09

    Ersatzfahrzeuganmietung - Anwendung der Schwacke-Liste

    Auszug aus OLG Dresden, 18.07.2012 - 7 U 269/12
    Der Senat sieht hier keinen Widerspruch zu seiner früheren Rechtsprechung (Beschluss vom 29.06.2009, Az: 7 U 499/09), in der für die Frage der Erkennbarkeit erheblicher Tarifunterschiede auf einen Vergleich der jeweiligen Tagespreise (im "Unfallersatztarif" bzw. "Normaltarif") abgestellt wurde.

    Diese höchstrichterliche Rechtsprechung geht auch konforn mit der Rechtsprechung des 7. Zivilsenats des OLG Dresden (vgl. Beschl. v. 19.02.2007, Az: 7 U 720/06; Urt. v. 28.05.2008, Az: 7 U 131/08; Beschl. v. 29.06.2009, Az: 7 U 499/09).

  • BGH, 14.10.2008 - VI ZR 308/07

    Anmietung eines Ersatzfahrzeugs zu überhöhtem Preis

    Auszug aus OLG Dresden, 18.07.2012 - 7 U 269/12
    Er ist hierbei nach dem aus dem Grundsatz der Erforderlichkeit hergeleiteten Wirtschaftlichkeitsgebot gehalten, im Rahmen des ihm Zumutbaren den jeweils wirtschaftlicheren Weg der Schadensbehebung zu wählen (vgl. BGH, Urteil vom 02.02.2010, Az. VI ZR 139/08, BGH, Urteil vom 14.10.2008, Az. VI ZR 308/07).

    Auch damit bewegt sich das Landgericht im Rahmen des durch § 287 ZPO eingeräumten tatrichterlichen Ermessens (vgl. BGH, Urt. v. 14.10.2008, Az: VI ZR 308/07, juris Rn. 26).

  • OLG Celle, 29.02.2012 - 14 U 49/11

    Höhe zu erstattender unfallbedingter Mietwagenkosten

    Auszug aus OLG Dresden, 18.07.2012 - 7 U 269/12
    Auch diese Frage, ob es sich bei den Kosten für Winterreifen um erstattungsfähige Nebenleistungen handelt, ist in der Rechtsprechung umstritten (vgl. OLG Celle, Urt. v. 29.02.2012, Az: 14 U 49/11, juris Rn. 68 mit einer zusammenfassenden Auflistung der konträren Rechtsprechung).

    Denn § 2 Abs. 3a StVO fordert nicht generell, ein Fahrzeug mit Winterreifen auszurüsten, sondern nur im Bedarfsfall (vgl. OLG Celle, Urteil vom 29.02.2012, Az. 14 U 49/11, juris Rn.67ff; OLG Stuttgart, Urteil vom 18.08.2011, Az: 7 U 109/11, juris Rn. 67 ff.).

  • OLG Dresden, 28.05.2008 - 7 U 131/08

    BGB § 249

    Auszug aus OLG Dresden, 18.07.2012 - 7 U 269/12
    Diese höchstrichterliche Rechtsprechung geht auch konforn mit der Rechtsprechung des 7. Zivilsenats des OLG Dresden (vgl. Beschl. v. 19.02.2007, Az: 7 U 720/06; Urt. v. 28.05.2008, Az: 7 U 131/08; Beschl. v. 29.06.2009, Az: 7 U 499/09).
  • LG Hagen, 05.10.2009 - 10 S 64/09

    Anforderungen an die Bestimmung der angemessenen Höhe von Mietwagenkosten als

    Auszug aus OLG Dresden, 18.07.2012 - 7 U 269/12
    Dem Landgericht Hagen zufolge ist eine Herabstufung eines zum Unfallzeitpunkt 8, 5 Jahre alten Fahrzeuges in eine niedrigere Fahrzeuggruppe nicht zu beanstanden (Beschluss des Landgerichts Hagen vom 05.10.2009, Az: 10 S 64/09).
  • BGH, 18.05.2010 - VI ZR 293/08

    Schadensersatz bei Kfz-Unfall: Ermittlung der erforderlichen Mietwagenkosten;

    Auszug aus OLG Dresden, 18.07.2012 - 7 U 269/12
    Vielfach wurde vom zuständigen VI.Senat des BGH der vom Tatrichter in Ausübung des Ermessens nach § 287 ZPO in Ansatz gebrachte "Normaltarif" auf der Grundlage des "Schwacke-Mietpreisspiegels" im maßgebenden Postleitzahlengebiet als sachgerecht und damit erstattungsfähig beurteilt (vgl. BGH, Urteil vom 18.05.2010, Az. VI ZR 293/08, juris Rn.4; BGH, Urteil vom 12.04.2011, Az. VI ZR 300/09).
  • BGH, 09.03.2010 - VI ZR 6/09

    Mietwagenkostenersatz nach Verkehrsunfall: Ausschluss einer Erkundigungspflicht

    Auszug aus OLG Dresden, 18.07.2012 - 7 U 269/12
    "Unter diesen Umständen und auf der Grundlage der tatsächlichen Anmietdauer von 14 Tagen durfte das Berufungsgericht im Rahmen seiner tatrichterlichen Würdigung ohne Rechtsfehler davon ausgehen, dass zum Zeitpunkt der Anmietung damit zu rechnen war, dass das Erstsatzfahrzeug wenigstens für eine Woche benötigt würde." (BGH, Urt. v. 09.03.2010, Az: VI ZR 6/09, juris Rn. 10).
  • OLG Hamm, 26.01.2000 - 13 U 149/99

    Voraussetzungen der Durchsetzung eines Schadensersatzanspruchs aus einem

  • LG Nürnberg-Fürth, 31.08.2011 - 8 S 1322/11

    Schadensersatz bei Verkehrsunfall: Anforderungen an die Ermittlung objektiv

  • BGH, 22.02.2011 - VI ZR 353/09

    Schadensersatz beim Kfz-Unfall: Schätzung der Mietwagenkosten anhand von Listen

  • OLG Stuttgart, 18.08.2011 - 7 U 109/11

    Schadenersatz bei Verkehrsunfall: Aktivlegitimation des Mietwagenunternehmers

  • LG Nürnberg-Fürth, 29.09.2011 - 2 S 185/11

    Schadensersatz nach Verkehrsunfall: Ermittlung der erforderlichen Mietwagenkosten

  • BGH, 05.03.2013 - VI ZR 245/11

    Schadenersatzanspruch bei Verkehrsunfall: Einziehung der abgetretenen Forderung

    Sie steht im Einklang mit dem überwiegenden Teil der obergerichtlichen Rechtsprechung (vgl. OLG Köln, Urteile vom 22. März 2011 - 3 U 47/10, juris Rn. 18; vom 30. August 2011 - 3 U 183/10, juris Rn. 14; OLG Karlsruhe, VersR 2012, 875, 878; OLG Celle, NJW-RR 2012, 802, 807; OLG Dresden, Urteile vom 4. Mai 2012 - 1 U 1797/11, juris Rn. 17 ff.; vom 18. Juli 2012 - 7 U 269/12, MRW 2012, 51 = juris Rn. 20 ff.; a.A. OLG Köln, Urteile vom 14. Juni 2011 - 15 U 9/11, juris Rn. 11; vom 27. Juli 2011 - 5 U 44/11, juris Rn. 5 - insoweit in MRW 3/2011, 12, 13 nicht vollständig abgedruckt; vom 8. November 2011 - 15 U 54/11, juris Rn. 18).
  • OLG Schleswig, 28.11.2019 - 7 U 39/19

    Zur Höhe der ersatzfähigen Mietwagenkosten: Bei der Schätzung kann von dem

    b) Für die Berechnung des Normaltarifs wird der größte, für die Anmietung erforderliche Zeitabschnitt entsprechend den Tabellenwerken entnommen und daraus ein entsprechender Tageswert errechnet, der sodann mit der Anzahl der tatsächlichen Gesamtmiettage multipliziert wird (OLG Düsseldorf, Urteil vom 05.03.2019 - 1 U 74/18 -, DAR 2019, 328-331 = Juris Rn. 31; OLG Dresden, Urteil vom 18.07.2012 - 7 U 269/12 -, MRW 2012, 51 -52 = juris Rn. 30).
  • OLG Dresden, 31.07.2013 - 7 U 1952/12

    Unfallsatztarif; Angriff gegen Schwacke-Liste; Schätzermessen

    Seite9 Normaltarif - abweichen kann und u.U. sogar muss (st. Rspr., vgl. nur BGH, Urteil vom 17.05.2011 - Az. VI ZR 142/10, VersR 2011, 1026; vgl. auch Senat, Urt. v. 18.07.2012 - 7 U 269/12, MRW 2012, 51).
  • LG Würzburg, 21.08.2019 - 42 S 905/19

    Kriterien zum Ersatz von Mietwagenkosten

    (4) Für die Berechnung des Normaltarifs wird der größte, für die Anmietung erforderliche Zeitabschnitt entsprechend den Tabellenwerken entnommen und daraus ein entsprechender 1-Tages-Wert errechnet, der sodann mit der Anzahl der tatsächlichen Gesamtmiettage multipliziert wird (vgl. OLG Düsseldorf, Urt. v. 05.03.2019 - 1 U 74/18 -, juris, Rn. 31; OLG Dresden, Urt. v. 18.07.2012 - 7 U 269/12 -, juris, Rn. 30).
  • OLG Dresden, 18.12.2013 - 7 U 606/13

    Umfang der Ersatzfähigkeit von Mietwagenkosten

    Denn der BGH hat es im Urteil vom 05.03.2013 (Az: VI ZR 245/11) nicht beanstandet, dass derartige Zusatzentgelte für Winterreifen zugesprochen worden sind (was im Übrigen auch im Einklang mit der herrschenden obergerichtlichen Rechtsprechung steht: vgl. nur OLG Karlsruhe, VersR 2012, 875; OLG Celle, NJW-RR 2012, 802; OLG Dresden, Urt. v. 18.07.2012, Az: 7 U 269/12).
  • LG Freiburg, 18.03.2021 - 3 S 98/20

    Herabstufung um eine Mietwagenklasse bei der Unfallschadensregulierung älterer

    Denn die Flotten von Mietwagenunternehmen seien gerichtsbekannt praktisch durchgehend mit jungen Fahrzeugen bestückt, da die Fahrzeuge von den Mietwagenunternehmen mit relativ hoher Fluktuation nach kurzer Laufzeit abgegeben würden (vgl. LG Nürnberg-Fürth, Urteil vom 31.08.2011, 8 S 1322/11; OLG Dresden, Urteil vom 18.07.2012, 7 U 269/12; OLG Jena, Urteil vom 05.04.2016, 5 U 855/14; OLG Hamm, Urteil vom 26.01.2000, 13 U 149/99).
  • AG Essen, 26.02.2016 - 20 C 322/15

    Grundsätze zur Festellung des Umfangs der Erstattungsfähigkeit geltend gemachter

    Vielmehr liegt es im kalkulatorischen Ermessen des Autovermieters, ob er die durch Vorhaltung der Winterreifen begründeten Mehrkosten bei der Preisgestaltung als Bestandteil des Normaltarifs berücksichtigt oder als Zusatzkosten in Rechnung stellt (vgl. BGH, Urteil vom 04.05.2012, Az. VI ZR 245/11, OLG Dresden, Urteil vom 18.07.2012, Az. 7 U 269/12, OLG Celle, Urteil vom 29.12.2012, Az. 14 U 49/11).
  • OLG Dresden, 18.12.2013 - 7 U 831/13

    Zur Erforderlichkeit und Berechnung von Mietwagenkosten. Insbesondere zur

    Unter diesen Umständen und auf der Grundlage der tatsächlichen Anmietdauer von 11 Tagen ist bei der Vergleichsbetrachtung auf die Wochenpauschale von 520, 10 EUR abzustellen, so dass sich die nachfolgende Berechnung ergibt, wobei sich der Senat an der bereits im Verfahren 7 U 269/12 (Urteil vom 18.07.2012) praktizierten Berechnungsweise orientiert:.
  • AG Köln, 30.06.2016 - 274 C 86/16

    Grundsätze zur Erstattungsfähigkeit von Kosten für die Anmietung eines

    Die Eigenersparnis schätzt das Gericht auf 10% (vgl. OLG Köln NZV 2007, 81 f; etwa auch OLG Frankfurt, NJW-RR 2013, 863; OLG Dresden, Urteil vom 18.07.2012, 7 U 269/12, zitiert nach juris), mithin 36, 78 EUR.
  • OLG Dresden, 16.10.2014 - 7 U 192/14
    Nach der ständigen Rechtsprechung des erkennenden Senats sind derartige Kosten grundsätzlich erstattungsfähig (vgl. nur BGH, NJW 2005, 1043; Senat Urt. v. 18.07.2013, Az 7 U 269/12; BGH, Urt. v. 06.03.1013, Az: VI ZR 275/11; OLG Karlsruhe, VersR 2012, 8t5; OLG Celle, NJW-RR 2012, 802).
  • LG Chemnitz, 24.10.2014 - 2 O 2040/13
  • AG Köln, 11.09.2013 - 265 C 243/12

    Geeignetheit der Schwackeliste als Schätzgrundlage für die Erstattungsfähigkeit

  • AG Fürstenfeldbruck, 21.04.2023 - 1 C 191/23
  • AG Torgau, 28.12.2017 - 2 C 342/16

    Mietwagen: Eine unfallbedingte Verletzung schließt einen Mietwagen nicht aus

  • AG Köln, 04.09.2013 - 265 C 240/12

    Erstattungsfähige Mietwagenkosten i.R.d. Schadenersatzes nach Verkehrsunfall

  • LG Zwickau, 13.07.2018 - 6 S 14/18

    Unfallregulierung

  • LG Leipzig, 18.12.2014 - 5 S 245/14
  • AG Zwickau, 13.01.2016 - 22 C 1255/15

    Mietwagen: Keine Abstufung wegen Alters oder hoher Laufleistung

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