Rechtsprechung
   OLG Karlsruhe, 22.12.2004 - 7 U 4/03   

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https://dejure.org/2004,3158
OLG Karlsruhe, 22.12.2004 - 7 U 4/03 (https://dejure.org/2004,3158)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 22.12.2004 - 7 U 4/03 (https://dejure.org/2004,3158)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 22. Dezember 2004 - 7 U 4/03 (https://dejure.org/2004,3158)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Komplikationen bei der Kindsgeburt; Verletzung der ärztlichen Aufklärungspflicht; Schadensersatz auf Grund ärztlicher Behandlungsfehler und Aufklärungsversäumnisse

  • Judicialis

    BGB § 823 Abs. 1; ; BGB § 843; ; BGB § 847

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 823; BGB § 843; BGB § 847
    Pflicht zur Aufklärung über Entbindungsalternativen bei zu erwartendem hohem Geburtsgewicht

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 823 Abs. 1; BGB § 843; BGB § 847
    Zum Umfang der Aufklärungspflicht und Höhe des Schmerzensgeldes bei einer inkompletten Lähmung des rechten Armes sowie zu den Voraussetzungen für die Zahlung einer Mehrbedarfsrente

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VersR 2006, 515
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 19.01.1993 - VI ZR 60/92

    Tatrichterliche Aufklärungspflicht bei kritischen Äußerungen des medizinischen

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 22.12.2004 - 7 U 4/03
    Nach der Rechtsprechung des BGH gilt jedoch anderes, wenn dem Kind bei vaginaler Geburt ernstzunehmende Gefahren drohen, daher im Interesse des Kindes gewichtige Gründe für eine sectio sprechen und diese unter Berücksichtigung von Konstitution und Befindlichkeit der Mutter in der konkreten Situation eine medizinisch verantwortbare Alternative darstellt (BGH, Urt. v. 6.12.1988 - VI ZR 132/88, BGHZ 106, 153, 157; Urt. v. 19.1.1993 - VI ZR 60/92, VersR 1993, 835, 836; Urt. v. 16.2.1993- VI ZR 300/91, VersR 1993, 703, 704; Urt. v. 25.11.2003 - VI ZR 8/03, VersR 2004, 645, 647; Senat, Urt. v. 15.8.2001 - 7 U 129/99).

    Das gilt umso mehr, wenn die Möglichkeit einer sectio mit der Mutter bereits erörtert worden ist und diese ihr Einverständnis erklärt hat (VersR 1993, 835, 836).

  • BGH, 14.11.1995 - VI ZR 359/94

    Aufklärungspflicht des Arztes vor Durchführung einer Myelographie

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 22.12.2004 - 7 U 4/03
    Die Klägerin zu 2 verweist zwar zu Recht darauf, daß die wegen unzureichender Aufklärung fehlende Einwilligung in die vaginale Geburt zu einer Haftung der Beklagten für alle Folgen dieser Geburt führt (vgl. BGH, Urt. v. 14.11.1995 - VI ZR 359/94, VersR 1996, 195, 197).
  • BGH, 18.01.1983 - VI ZR 114/81

    Nicht ermöglichte Abtreibung (wrongful life)

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 22.12.2004 - 7 U 4/03
    Die Beklagten halten der Berufung mit Recht entgegen (II 135), den durch die vaginale Entbindung entstandenen Schäden müßten die Belastungen entgegengestellt werden, denen die Klägerin zu 2 bei korrekter Aufklärung ausgesetzt gewesen wäre, also die mit der Durchführung und den Folgen einer sectio verbundenen Belastungen (vgl. BGH, Urt. v. 18.1.1983 - VI ZR 114/81, VersR 1983, 396, 397).
  • OLG Köln, 19.05.1988 - 7 U 139/87
    Auszug aus OLG Karlsruhe, 22.12.2004 - 7 U 4/03
    Voraussetzung hierfür ist jedoch, daß sich die künftigen Beeinträchtigungen und damit die für die Bemessung der Geldrente maßgeblichen Verhältnisse mit hinreichender Wahrscheinlichkeit feststellen lassen und so eine konkrete Bezifferung der Rente möglich ist (vgl. Palandt-Sprau, BGB, 64. Auflage, § 834 Rdn. 14; Geigel, Der Haftpflichtprozeß, 24. Auflage, Kap. 39 Rdn. 6f.; OLG Köln, VersR 1988, 1185).
  • BGH, 06.12.1988 - VI ZR 132/88

    Arzthaftung bei Geburt aus Beckenendlage

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 22.12.2004 - 7 U 4/03
    Nach der Rechtsprechung des BGH gilt jedoch anderes, wenn dem Kind bei vaginaler Geburt ernstzunehmende Gefahren drohen, daher im Interesse des Kindes gewichtige Gründe für eine sectio sprechen und diese unter Berücksichtigung von Konstitution und Befindlichkeit der Mutter in der konkreten Situation eine medizinisch verantwortbare Alternative darstellt (BGH, Urt. v. 6.12.1988 - VI ZR 132/88, BGHZ 106, 153, 157; Urt. v. 19.1.1993 - VI ZR 60/92, VersR 1993, 835, 836; Urt. v. 16.2.1993- VI ZR 300/91, VersR 1993, 703, 704; Urt. v. 25.11.2003 - VI ZR 8/03, VersR 2004, 645, 647; Senat, Urt. v. 15.8.2001 - 7 U 129/99).
  • BGH, 25.11.2003 - VI ZR 8/03

    Zulässigkeit eines Teilurteils; Anforderungen an die Sachaufklärung im

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 22.12.2004 - 7 U 4/03
    Nach der Rechtsprechung des BGH gilt jedoch anderes, wenn dem Kind bei vaginaler Geburt ernstzunehmende Gefahren drohen, daher im Interesse des Kindes gewichtige Gründe für eine sectio sprechen und diese unter Berücksichtigung von Konstitution und Befindlichkeit der Mutter in der konkreten Situation eine medizinisch verantwortbare Alternative darstellt (BGH, Urt. v. 6.12.1988 - VI ZR 132/88, BGHZ 106, 153, 157; Urt. v. 19.1.1993 - VI ZR 60/92, VersR 1993, 835, 836; Urt. v. 16.2.1993- VI ZR 300/91, VersR 1993, 703, 704; Urt. v. 25.11.2003 - VI ZR 8/03, VersR 2004, 645, 647; Senat, Urt. v. 15.8.2001 - 7 U 129/99).
  • BGH, 16.02.1993 - VI ZR 300/91

    Zeitpunkt der Patientenaufklärung bei notwendiger Schnittentbindung

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 22.12.2004 - 7 U 4/03
    Nach der Rechtsprechung des BGH gilt jedoch anderes, wenn dem Kind bei vaginaler Geburt ernstzunehmende Gefahren drohen, daher im Interesse des Kindes gewichtige Gründe für eine sectio sprechen und diese unter Berücksichtigung von Konstitution und Befindlichkeit der Mutter in der konkreten Situation eine medizinisch verantwortbare Alternative darstellt (BGH, Urt. v. 6.12.1988 - VI ZR 132/88, BGHZ 106, 153, 157; Urt. v. 19.1.1993 - VI ZR 60/92, VersR 1993, 835, 836; Urt. v. 16.2.1993- VI ZR 300/91, VersR 1993, 703, 704; Urt. v. 25.11.2003 - VI ZR 8/03, VersR 2004, 645, 647; Senat, Urt. v. 15.8.2001 - 7 U 129/99).
  • BGH, 10.11.1998 - VI ZR 354/97

    Rentenversicherungsbeiträge für die Pflegeperson sich als ersatzpflichtiger

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 22.12.2004 - 7 U 4/03
    Die Höhe des Stundensatzes hat sich grundsätzlich am Nettolohn einer vergleichbaren entgeltlich eingesetzten Hilfskraft auszurichten (BGH, Urt. v. 10.11.1998 - VI ZR 354/97, VersR 1999, 252, 253).
  • BGH, 20.03.2001 - VI ZR 325/99

    Feststellungsinteresse für immaterielle Zukunftsschäden

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 22.12.2004 - 7 U 4/03
    Das gilt ungeachtet dessen, daß bei der Bemessung des Schmerzensgelds auch eine Prognose über die künftige Entwicklung geboten ist, weil damit nur alle objektiv vorhersehbaren Verletzungsfolgen abgegolten sind, nicht aber solche, deren Eintritt objektiv nicht vorhersehbar war (BGH, Urt. v. 20.3.2001 - VI ZR 325/99, VersR 2001, 876).
  • BGH, 22.11.1988 - VI ZR 126/88

    Ersatzfähigkeit elterlicher Zuwendung bei Schadensersatzanspruch eines Kindes

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 22.12.2004 - 7 U 4/03
    a) Die Erstattungsfähigkeit eines behinderungsbedingten Mehraufwandes ist nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs im Grundsatz zu bejahen, soweit schadensbedingt vermehrte Fürsorgeleistungen ihrer Art nach in vergleichbarer Weise auch von einer fremden Hilfskraft übernommen werden können, es also nicht lediglich um vermehrte elterliche Zuwendung geht (BGH, Urt. v. 22.11.1988 - VI ZR 126/88, BGHZ 106, 28, 30f; Urt. v. 08.06.1999 - VI ZR 244/98, NJW 1999, 2819).
  • BGH, 08.06.1999 - VI ZR 244/98

    Ersatz für Betreuungsleistungen der Eltern eines geschädigten Kindes

  • OLG Karlsruhe, 15.08.2001 - 7 U 129/99
  • OLG Karlsruhe, 14.11.2007 - 7 U 101/06

    Persönliche Haftung des H-Arztes bei einem Diagnosefehler

    Der Senat setzt für Fahrtkosten in ständiger Rechtsprechung einen Kilometersatz von 0, 30 EUR an, wenn diese als Aufwendungen geltend gemacht werden (vgl. nur Senat VersR 2006, 515, 516).
  • OLG Brandenburg, 25.02.2010 - 12 U 60/09

    Arzthaftung: Hirnschädigung eines Neugeborenen infolge Sauerstoffunterversorgung

    Auch hinsichtlich der täglichen häuslichen Übungen, die ergänzend zur Physio- und Sprachtherapie auf therapeutischen Rat erfolgen, ist dies anzunehmen (so auch OLG Karlsruhe, OLGR 2005, 273, zitiert nach juris Rn. 33; vgl. auch BGH a.a.O., Rn. 19).

    Mit den Beklagten ist daher - mangels entgegenstehenden Vortrags der Klägerin - die Vergütung für eine Pflegehelferin nach BAT-O/Kr III bzw. TVÖD E 6 zu bemessen (s. auch OLG Karlsruhe, OLGR 2005, 273, zitiert nach juris Rn. 33).

  • OLG Karlsruhe, 13.08.2014 - 7 U 128/13

    hypoxischer Hirnschaden - Arzthaftung: Bemessung des Pflege- und

    Es muss nicht nur theoretisch, sondern als praktische Alternative ein vergleichbarer Einsatz fremder Hilfskräfte in Betracht kommen (BGH, NJW 1999, 2819 ff., juris Tz. 7 ff; BGH, NJW 1989, 766 f., juris Tz. 6/9 ff.; Senat, GesR 2005, 263 ff., juris Tz. 32; OLG Zweibrücken, GesR 2008, 356 f., juris Tz. 9 f.; GesR 2003, 389 f., juris Tz. 17 f. m.w.N.; OLG Hamm, VersR 2003, 1407 ff., juris Tz. 49; OLGR Frankfurt 2004, 191 ff., juris Tz. 59; vgl. auch: Grunsky, BB 1995, 937 ff.).
  • OLG Frankfurt, 31.08.2018 - 8 U 53/15

    Rückforderung einer unter Vorbehalt geleisteten Schmerzensgeldzahlung

    Der Senat schätzt den insoweit anzusetzenden Stundensatz für den genannten Zeitraum auf EUR 7, 50 (vgl. etwa OLG Karlsruhe, Urteil vom 22.12.2004 - 7 U 4/03, NJOZ 2005, 2853, 2857; OLG Schleswig, Urteil vom 07.09.2007 - 4 U 105/06, juris; OLG Hamm, Urteil vom 17.03.1994 - 6 U 198/93, r + s 1995, 182).
  • OLG Dresden, 23.06.2011 - 4 U 1409/10

    Begriff des Pflegemehraufwandes im Sinne von § 843 BGB; finanzielle Bewertung der

    Bei der von der Beklagten in Anlehnung an die Entscheidung des OLG Stuttgart (OLGR 2006, 888; ebenso OLG Karlsruhe VersR 2006, 515) vertretenen Orientierung an der Vergütungsstufe VII BAT bzw. BAT-O kommt hinzu, dass diese Vergütung sich nicht nur nach einem Einheitssatz bemisst, sondern in verschiedene Altersstufen untergliedert ist und im Rahmen der Schadensschätzung nach § 287 ZPO eine Orientierung an einer dieser Altersstufen willkürlich wäre.
  • OLG Bamberg, 28.07.2008 - 4 U 115/07

    Arzthaftung: "Vorverlagerung" der Pflicht zur Aufklärung über die

    Ebenso wird in der zweiten angesprochenen Entscheidung des OLG Karlsruhe (VersR 2006, 515) an dem Erfordernis eines konkreten Zusammenhangs mit einer sich tatsächlich abzeichnenden Entbindungssituation ausdrücklich festgehalten (a.a.O. Rdnr. 73).

    Es bleibt demnach dabei, dass sich bei einer Konstellation wie hier, in der der Nachweis eines Behandlungsfehlers nicht erbracht ist, die Arztseite nicht auf den Einwand des rechtmäßigen Alternativverhaltens verweisen lassen muss (so aber offenbar OLG Karlsruhe VersR 2006, 515, Rdnr. 53).

  • OLG Schleswig, 07.09.2007 - 4 U 105/06

    Schadensersatz wegen Pflegemehrbedarfs nach ärztlichem Behandlungsfehler

    Denn Kommerzialisierbarkeit ist nur gegeben, wenn für diese Leistungen die Einstellung einer fremden Fachkraft bei vernünftiger Betrachtung als Alternative ernstlich infrage gekommen wäre (BGH NJW 1999, 2819; VersR 1978, 149; OLG Karlsruhe VersR 2006, 515).
  • OLG Karlsruhe, 31.07.2013 - 7 U 91/12

    Arzthaftung: Aufklärungspflicht über alternative Entbindungsmethoden während des

    Denn nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (vgl. zuletzt NJW-RR 2011, 1173 f.), der auch der Senat folgt (vgl. nur OLGR 2005, 273, 274), soll die werdende Mutter während des Geburtsvorgangs nicht ohne Grund mit Hinweisen über die unterschiedlichen Gefahren und Risiken der verschiedenen Entbindungsmethoden belastet werden.

    aa) Für die Schnittentbindung hat der Bundesgerichtshof (vgl. zuletzt NJW-RR 2011, 1173; ebenso Senat, OLGR 2005, 273, 274 und Urt. v. 8. August 2012, 7 U 128/11, juris Tz. 25) die allgemeinen Grundsätze zur Aufklärung über Behandlungsalternativen dahin konkretisiert, dass der geburtsleitende Arzt diese Möglichkeit in einer normalen Entbindungssituation, bei der die Schnittentbindung medizinisch nicht indiziert und deshalb keine echte Alternative zur vaginalen Geburt ist, ohne besondere Veranlassung nicht zur Sprache zu bringen muss.

  • OLG Schleswig, 28.09.2007 - 4 U 34/06

    Krankenhaushaftung: Bewertung des nächtlichen Pflegemehrbedarfs eines durch die

    Hier handelt es sich, wie das Landgericht schon zutreffend ausgeführt hat, um eine nicht kommerzialisierbare Leistung der Eltern, denn eine Kommerzialisierbarkeit liegt nur vor, wenn für diese Leistung die Einstellung einer fremden Fachkraft bei vernünftiger Betrachtung als Alternative ernstlich infrage gekommen wäre (BGH NJW 1999, 2819; VersR 1978, 149; OLG Karlsruhe VersR 2006, 515).
  • OLG Karlsruhe, 08.08.2012 - 7 U 128/11

    Arzthaftung: Behandlungsfehler bei vaginaler Entbindung; Berücksichtigung neuen

    Dabei macht es keinen Unterschied, ob die Risiken für die Mutter oder das Kind entstehen, weil die Mutter die natürliche Sachwalterin der Belange auch des Kindes ist (BGH, NJW-RR 2011, 1173 ff., Tz. 10 m.w.N.; NJW 2004, 3703 ff., juris Tz. 9; NJW 1989, 1538 ff., juris Tz. 16; Senat, VersR 2006, 515 f., juris Tz. 18).
  • OLG München, 29.06.2006 - 1 U 2132/05

    Arzthaftung: Unterlassung einer sonographischen Gewichtsschätzung bei der

  • LG Kiel, 09.06.2006 - 8 O 4/05
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Rechtsprechung
   OLG Zweibrücken, 02.02.2004 - 7 U 4/03   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2004,23975
OLG Zweibrücken, 02.02.2004 - 7 U 4/03 (https://dejure.org/2004,23975)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 02.02.2004 - 7 U 4/03 (https://dejure.org/2004,23975)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 02. Februar 2004 - 7 U 4/03 (https://dejure.org/2004,23975)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer

    Lieferung von minderwertigen Maschinen sowie Mühlenteilen; Angabe der Herkunft gelieferter Teile; Beweiserhebung über den Minderwert in Höhe von 4/5 des vereinbarten Kaufpreises über gelieferte Maschinen

  • juris (Volltext/Leitsatz)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 04.12.1985 - VIII ZR 17/85

    Anwendung des Einheitlichen Kaufgesetzes

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 02.02.2004 - 7 U 4/03
    Die Parteien haben die Geltung des CISG auch nicht durch Vereinbarung im Sinne von dessen Art. 6 ausgeschlossen und dies etwa durch die Anwendbarkeit des BGB und des HGB ersetzt; der bloße Umstand, dass sie sich der Maßgeblichkeit des CISG nicht bewusst gewesen sind und daher - so die Klägerin in der Klageschrift - Vorschriften dieses nationalen deutschen Rechts zitiert haben, ist dafür nicht als ausreichend anzusehen (vgl. BGH NJW 1997, 3309, 3310; NJW 1986, 1429,1430).
  • BGH, 25.11.1998 - VIII ZR 259/97

    Verzicht auf den Einwand der Verspätung einer Rüge der Vertragswidrigkeit

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 02.02.2004 - 7 U 4/03
    Das somit geltende deutsche Recht verweist aber auf das CISG zurück, weil dieses dessen Bestandteil ist und dabei hier als Spezialgesetz zur Anwendung kommt (vgl. BGH NJW 1999, 1259, 1260).
  • BGH, 23.07.1997 - VIII ZR 134/96

    Schadensersatzansprüche des Franchisenehmers wegen Schockwerbung; Wirksamkeit

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 02.02.2004 - 7 U 4/03
    Die Parteien haben die Geltung des CISG auch nicht durch Vereinbarung im Sinne von dessen Art. 6 ausgeschlossen und dies etwa durch die Anwendbarkeit des BGB und des HGB ersetzt; der bloße Umstand, dass sie sich der Maßgeblichkeit des CISG nicht bewusst gewesen sind und daher - so die Klägerin in der Klageschrift - Vorschriften dieses nationalen deutschen Rechts zitiert haben, ist dafür nicht als ausreichend anzusehen (vgl. BGH NJW 1997, 3309, 3310; NJW 1986, 1429,1430).
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Rechtsprechung
   OLG Zweibrücken, 29.11.2005 - 7 U 4/03   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,41674
OLG Zweibrücken, 29.11.2005 - 7 U 4/03 (https://dejure.org/2005,41674)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 29.11.2005 - 7 U 4/03 (https://dejure.org/2005,41674)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 29. November 2005 - 7 U 4/03 (https://dejure.org/2005,41674)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

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Rechtsprechung
   SG Stade, 22.11.2007 - S 7 U 4/03   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,118516
SG Stade, 22.11.2007 - S 7 U 4/03 (https://dejure.org/2007,118516)
SG Stade, Entscheidung vom 22.11.2007 - S 7 U 4/03 (https://dejure.org/2007,118516)
SG Stade, Entscheidung vom 22. November 2007 - S 7 U 4/03 (https://dejure.org/2007,118516)
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Verfahrensgang

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Rechtsprechung
   OLG Hamburg, 06.05.2003 - 7 U 4/03   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,46070
OLG Hamburg, 06.05.2003 - 7 U 4/03 (https://dejure.org/2003,46070)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 06.05.2003 - 7 U 4/03 (https://dejure.org/2003,46070)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 06. Mai 2003 - 7 U 4/03 (https://dejure.org/2003,46070)
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Volltextveröffentlichung

  • Kanzlei Prof. Schweizer

    Bildpublikation Prinz E.A. von Hannover in einer Glosse oder satirisch glossierenden Aufarbeitung

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