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Rechtsprechung
   OLG Hamburg, 01.09.2015 - 7 U 7/13   

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https://dejure.org/2015,31519
OLG Hamburg, 01.09.2015 - 7 U 7/13 (https://dejure.org/2015,31519)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 01.09.2015 - 7 U 7/13 (https://dejure.org/2015,31519)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 01. September 2015 - 7 U 7/13 (https://dejure.org/2015,31519)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de
  • Justiz Hamburg

    Halbwahrheiten

    § 4 Nr 11 UWG, Art 5 Abs 1 GG, Art 2 Buchst a EGRL 114/2006, Art 3 EGV 1924/2006, Art 5 Abs 1 GG
    Unlauterer Wettbewerb: Erwiderung eines Lebensmittelherstellers auf öffentliche Kritik seines Produkts als gesundheitsgefährdend

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Wettbewerbswidrigkeit der Herausgabe einer Pressemitteilung mit der Behauptung cholesterinsenkender Wirkung eines Lebensmittels

  • debier datenbank(Leitsatz frei, Volltext 2,50 €)

    Art. 2 Abs. 1, 5 Abs. 1, 20 Abs. 3 GG

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    Wettbewerbswidrigkeit der Herausgabe einer Pressemitteilung mit der Behauptung cholesterinsenkender Wirkung eines Lebensmittels

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • aerztezeitung.de (Pressemeldung, 28.07.2015)

    Nächste Runde im Margarine-Streit

  • aerztezeitung.de (Pressemeldung, 01.09.2015)

    Margarine-Streit: Unilever verbucht Teilerfolg

  • juve.de (Kurzinformation)

    Margarine-Streit: Unilever siegt gegen Foodwatch

  • deutsche-gesundheits-nachrichten.de (Pressebericht zum Verfahren - vor Ergehen der Entscheidung, 31.07.2015)

    Nahrung oder Medizin? Streit um Margarine-Werbung vor Gericht

Sonstiges

  • foodwatch.org (Äußerung von Verfahrensbeteiligten - vor Ergehen der Entscheidung)

    Prozess um cholesterinsenkende Margarine Becel pro.activ

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • GRUR-RR 2016, 22
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerfG, 07.11.2002 - 1 BvR 580/02

    Werturteile in Ranglisten - Juve-Handbuch

    Auszug aus OLG Hamburg, 01.09.2015 - 7 U 7/13
    Ob die hier angegriffene Äußerung darunter fällt, erscheint fraglich; denn bei der Frage, ob eine Äußerung als "Werbung" zu klassifizieren ist, sind die Grundsätze der Meinungsäußerungsfreiheit aus Art. 5 Abs. 1 GG zu beachten (BVerfG, Beschl. v. 7.11.2002, NJW 2003, S. 277 ff., 278; Ohly in Ohly / Sosnitza, Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb, 6. Aufl. 2014, § 6 Rdnr. 23).
  • BGH, 16.06.1998 - VI ZR 205/97

    BGH entscheidet im Rechtsstreit des Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg

    Auszug aus OLG Hamburg, 01.09.2015 - 7 U 7/13
    Während Tatsachen dem Beweis zugänglich sind, handelt es sich bei Meinungsäußerungen um Äußerungen, die maßgeblich von dem Moment der Stellungnahme und des Dafürhaltens geprägt sind und deren Inhalt sich deshalb nicht als wahr oder unwahr erweisen lässt; ob der Leser eine Äußerung als Tatsachenbehauptung oder Meinungsäußerung auffasst, ist dabei anhand des konkreten Kontexts zu ermitteln, in dem die Äußerung fällt (BGH, Urt. v. 16.6. 1998, NJW 1998, S. 3047 f., 3048).
  • BGH, 26.10.2006 - I ZR 182/04

    Sixt-Werbung mit Lafontaine-Bild wegen satirischer Natur zulässig

    Auszug aus OLG Hamburg, 01.09.2015 - 7 U 7/13
    Auch Äußerungen, deren Verbreitung zunächst einem Verbotstatbestand des Lauterkeitsrechts unterfallen, sind aus Art. 5 Abs. 1 GG - bzw., wenn es um Normen des europäischen Rechts geht - aus Art. 11 Abs. 1 der EU-Grundrechte-Charta - gerechtfertigt, wenn sie eine Stellungnahme im Rahmen einer öffentlich geführten Diskussion enthalten (BVerfG, Beschl. v. 12.7. 2007, GRUR 2008, S. 81 ff.; siehe auch BGH, Urt. v. 26.10.2006, GRUR 2007, S. 139 ff.); denn es ist essentiell für den Prozess der Bildung einer öffentlichen Meinung, dass jede Stelle, die öffentlich angegriffen wird, zu diesem Angriff auch öffentlich Stellung nehmen darf.
  • BVerfG, 12.07.2007 - 1 BvR 2041/02

    Verfassungsmäßigkeit der Untersagung von Publikationen über die angebliche

    Auszug aus OLG Hamburg, 01.09.2015 - 7 U 7/13
    Auch Äußerungen, deren Verbreitung zunächst einem Verbotstatbestand des Lauterkeitsrechts unterfallen, sind aus Art. 5 Abs. 1 GG - bzw., wenn es um Normen des europäischen Rechts geht - aus Art. 11 Abs. 1 der EU-Grundrechte-Charta - gerechtfertigt, wenn sie eine Stellungnahme im Rahmen einer öffentlich geführten Diskussion enthalten (BVerfG, Beschl. v. 12.7. 2007, GRUR 2008, S. 81 ff.; siehe auch BGH, Urt. v. 26.10.2006, GRUR 2007, S. 139 ff.); denn es ist essentiell für den Prozess der Bildung einer öffentlichen Meinung, dass jede Stelle, die öffentlich angegriffen wird, zu diesem Angriff auch öffentlich Stellung nehmen darf.
  • BVerfG, 22.02.2011 - 1 BvR 699/06

    Fraport

    Auszug aus OLG Hamburg, 01.09.2015 - 7 U 7/13
    Damit nimmt sie nur die Rechte wahr, die einen lebendigen Meinungsaustausch garantieren und damit das Kommunikationsmodell verwirklichen, von dem die grundrechtliche Garantie der Meinungsfreiheit ausgeht, wonach eine Stelle, die sich selbst an die Öffentlichkeit wendet, grundsätzlich keinen Anspruch auf einen Freiraum hat, in dem sie davon befreit wäre, öffentlich mit entgegenstehenden Auffassungen anderer konfrontiert zu werden (s. etwa BVerfG, Urt. v. 22.2. 2011, NJW 2011, S. 1201 ff., 1298).
  • LG Hamburg, 14.12.2012 - 324 O 64/12

    Becel darf weiter mit umstrittenen Angaben werben

    Auszug aus OLG Hamburg, 01.09.2015 - 7 U 7/13
    Die Berufung des Klägers gegen das Urteil des Landgerichts Hamburg vom 14. Dezember 2012, Az. 324 O 64/12, wird zurückgewiesen.
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Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 14.02.2014 - 7 U 7/13   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2014,55194
OLG Frankfurt, 14.02.2014 - 7 U 7/13 (https://dejure.org/2014,55194)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 14.02.2014 - 7 U 7/13 (https://dejure.org/2014,55194)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 14. Februar 2014 - 7 U 7/13 (https://dejure.org/2014,55194)
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Volltextveröffentlichungen (5)

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • EuGH, 19.12.2013 - C-209/12

    Endress - Vorabentscheidungsersuchen - Richtlinien 90/619/EWG und 92/96/EWG -

    Auszug aus OLG Frankfurt, 14.02.2014 - 7 U 7/13
    Die Entscheidung des Gerichtshofs der Europäischen Union vom 19.12.2013 (C-209/12) gibt dem Senat keinen Anlass, seine Auffassung zum Policenmodell zu ändern.

    Der Senat lässt die Revision, beschränkt auf die sich aus § 5 a VVG a.F. ergebenden Rechtsfragen, zu, weil die Gemeinschaftsrechtskonformität des Policenmodells als solchem in Anbetracht der von der Generalanwältin in der Rechtssache C-209/12 des Gerichtshofs der Europäischen Union abgegebenen Stellungnahme umstritten erscheint und der Sache daher grundsätzliche Bedeutung zukommt.

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Rechtsprechung
   KG, 10.12.2013 - 7 U 7/13   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2013,47803
KG, 10.12.2013 - 7 U 7/13 (https://dejure.org/2013,47803)
KG, Entscheidung vom 10.12.2013 - 7 U 7/13 (https://dejure.org/2013,47803)
KG, Entscheidung vom 10. Dezember 2013 - 7 U 7/13 (https://dejure.org/2013,47803)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Verjährung von Gewährleistungsansprüchen aus einem Werkvertrag über die Errichtung zweier Mehrfamilienhäuser wegen Planungsfehler (hier: Schadensersatz wegen Mängeln)

  • baurechtsiegen.de

    Organisationsverschulden bei Beauftragung eines Generalunternehmers durch einen Bauträger

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Bauträger beauftragt Generalunternehmer: Keine Arglisthaftung wegen Organisationspflichtverletzung!

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Gewährleistungsansprüche aus Werkvertrag über Errichtung eines Hauses verjähren nach fünf Jahren

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Gewährleistungsansprüche aus Werkvertrag über Errichtung eines Hauses verjähren nach fünf Jahren

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Bauträger beauftragt Generalunternehmer: Keine Haftung wegen Organisationspflichtverletzung! (IBR 2014, 419)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BauR 2014, 1358
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 27.11.2008 - VII ZR 206/06

    Zurechenbarkeit eines Verschuldens des vom Bauherrn eingesetzten Planers i.R.d.

    Auszug aus KG, 10.12.2013 - 7 U 7/13
    c) Eine der Arglist gleichstehende Obliegenheitsverletzung kann zwar im Grundsatz auch dann vorliegen, wenn ein Unternehmer die Erfüllungsgehilfen, deren er sich zur Erfüllung der Offenbarungspflicht bedient, unsorgfältig aussucht oder ihnen keine ausreichende Möglichkeit gibt, Mängel wahrzunehmen, so dass sie auch nicht in der Lage sind, diese zu offenbaren, was entsprechend auch beim Einsatz eigener Mitarbeiter gelten kann (BGH NJW 2009, 582 m.w.N.).

    Es ist zwar nicht ausgeschlossen, dass allein die Art eines Baumangels den Anschein erwecken kann, dass der mit der Bauüberwachung beauftragte Unternehmer sich in der dargestellten Weise mangelhaft organisiert hat; jedoch bedarf es zur Annahme eines solchen Anscheins mehr als des Vorliegens eines Baumangels, der bei ordnungsgemäßer Bauüberwachung festgestellt worden wäre (vergl. BGH NJW 2009, 582).

  • BGH, 19.08.2010 - VII ZR 113/09

    Ausübung gemeinschaftsbezogener Gewährleistungsansprüche durch die

    Auszug aus KG, 10.12.2013 - 7 U 7/13
    Das Berufungsgericht muss daher eine in erster Instanz siegreiche Partei grundsätzlich darauf hinweisen, wenn es der Beurteilung der Vorinstanz nicht folgen will und aufgrund seiner abweichenden Ansicht eine Ergänzung des Vorbringens oder einen Beweisantritt für erforderlich hält (vergl. BGH, NJW 2010, 3089 m.w.N.).
  • BGH, 03.12.1998 - VII ZR 405/97

    Hinreichende Bezeichnung des Mangels in einem Mängelbeseitigungsverlangen

    Auszug aus KG, 10.12.2013 - 7 U 7/13
    Dabei handelt es sich um die die Gewährleistung begründenden Tatsachen, die ausreichen, um den Unternehmer erfolgreich auf Nacherfüllung in Anspruch zu nehmen (sogenannte Symptomtheorie, BGH MDR 1999, 417).
  • KG, 02.10.2007 - 7 U 183/06

    Verjährungsfrist für nach Abnahme geltend gemachten Schadenersatzanspruch gegen

    Auszug aus KG, 10.12.2013 - 7 U 7/13
    Die Rechtsprechung zum Organisationsverschulden folgt dem Gedanken, dass sich der Vertragspartner, der seinen Pflichten gegenüber dem Auftraggeber nicht allein, sondern arbeitsteilig nachkommt, durch den Einwand, er habe von Mängeln, die durch seine Mitarbeiter oder Subunternehmer verursacht worden sind, keine Kenntnis gehabt, nicht von seiner Pflicht zur Offenbarung der Mängel frei zeichnen kann (KG, Urteil vom 2. Oktober 2007, KGR Berlin 2007, 1027).
  • BGH, 11.10.2007 - VII ZR 99/06

    Organisationspflichten des Werkunternehmers; Zurechnung des

    Auszug aus KG, 10.12.2013 - 7 U 7/13
    Die höchstrichterliche Rechtsprechung zur Gleichstellung einer Organisation, die Arglist verhindert, mit arglistigem Verhalten schafft keinen neuen vertraglichen Haftungsgrund mit dreißigjähriger Verjährung, sondern schließt Lücken im Bereich der Verjährung bei Arglist (BGH NJW 2008, 145).
  • BGH, 24.02.2011 - VII ZR 61/10

    Architektenvertrag: Verjährung des Schadensersatzanspruchs gegen den Architekten

    Auszug aus KG, 10.12.2013 - 7 U 7/13
    b) Auf die Verjährung der am 1. Januar 2002 noch nicht verjährten Gewährleistungsansprüche der Klägerin findet, sofern - wie hier - die Überleitungsvorschrift des Art. 229 § 6 Abs. 1 Satz 1 EGBGB anwendbar ist, § 634a Abs. 1 Nr. 2 BGB n. F. Anwendung (vgl. BGH BauR 2011, 1032).
  • BGH, 28.03.1985 - VII ZR 317/84

    Ablauf der Berufungsbegründungsfrist bei nacheinander eingelegter Revision von

    Auszug aus KG, 10.12.2013 - 7 U 7/13
    Der Streithelfer darf Prozesshandlungen, welche die Partei vornehmen könnte, mit derselben Wirkung vornehmen, wie wenn die Partei selbst gehandelt hätte (BGH NJW 1985, 2480 m.w.N.).
  • BGH, 23.01.2007 - XI ZR 44/06

    Verjährungsfrist in Überleitungsfällen von subjektiven Voraussetzungen abhängig

    Auszug aus KG, 10.12.2013 - 7 U 7/13
    Das gilt gleichermaßen für § 634a Abs. 3 BGB n.F. (vgl. BGH NJW 2007, 1584).
  • BGH, 05.08.2010 - VII ZR 46/09

    Architektenhaftung wegen mangelhafter Bauüberwachung: Offenbarungspflicht des

    Auszug aus KG, 10.12.2013 - 7 U 7/13
    Das gilt nicht nur dann, wenn er überhaupt keine Bauüberwachung vorgenommen hat, sondern auch dann, wenn er nur einzelne der überwachungspflichtigen Gewerke nicht überwacht hat und dies verschweigt (BGH NJW-RR 2010, 1604).
  • LG Köln, 23.12.2016 - 7 O 430/15

    Schadensersatzansprüche gegenüber Statiker

    Gleiches gilt, wenn er zwar ein entsprechendes Wissen nicht hat, er aber die Augen vor dieser Erkenntnis verschließt (BGH a.a.O.; KG Berlin, Urteil vom 10. Dezember 2013 - 7 U 7/13 -, Rn. 26, juris).
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Rechtsprechung
   KG, 03.01.2014 - 7 U 7/13   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2014,7973
KG, 03.01.2014 - 7 U 7/13 (https://dejure.org/2014,7973)
KG, Entscheidung vom 03.01.2014 - 7 U 7/13 (https://dejure.org/2014,7973)
KG, Entscheidung vom 03. Januar 2014 - 7 U 7/13 (https://dejure.org/2014,7973)
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Volltextveröffentlichungen (2)

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