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   OLG Schleswig, 27.01.2005 - 7 U 75/03   

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https://dejure.org/2005,9189
OLG Schleswig, 27.01.2005 - 7 U 75/03 (https://dejure.org/2005,9189)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 27.01.2005 - 7 U 75/03 (https://dejure.org/2005,9189)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 27. Januar 2005 - 7 U 75/03 (https://dejure.org/2005,9189)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Beweiserfordernis bei der Berufung eines Anlagevermittlers / Anlageberaters auf ein Vertretergeschäft; Persönliche Haftung des Anlageberaters auf Schadensersatz gegenüber dem Kunden im Fall der Insolvenz des Fonds; Pflicht zu einer fachkundigen, anlagegerechter und ...

  • Judicialis

    BGB § 164; ; BGB § 254

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 164 § 249 § 254
    Anlageberatung bei erkennbar unerfahrenen Kunden

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Finanzrecht - Anlageberater haftet bei mangelnder Aufklärung der Risiken

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 13.05.1993 - III ZR 25/92

    Haftung des Anlagevermittlers bei Fehlen zuverlässiger Information

    Auszug aus OLG Schleswig, 27.01.2005 - 7 U 75/03
    Dass der Beklagte der Klägerin und ihrem Ehemann nicht lediglich als Anlagevermittler gegenübergetreten ist (vgl. zur Unterscheidung BGH NJW-RR 1993, S. 1114 ff [1115]), erschließt sich jedenfalls aus den Erklärungen des Beklagten im Rahmen seiner persönlichen Anhörung vor dem Senat.
  • OLG Düsseldorf, 24.11.2010 - U (Kart) 16/10

    Umfang der Rechtskraft eines Urteils auf Zahlung eines Geldbetrages nebst Zinsen;

    Ist die Hauptforderung vor dem 01.05.2000 fällig geworden, gilt daher § 288 BGB in Verbindung mit § 352 HGB in der jeweils bis zum 30.04.2000 geltenden Fassung mit dem seinerzeit geltenden Zinssatz von 5 Prozent (so auch: Saarländisches OLG, Urteil vom 14.12.2004, 4 U 478/02, OLGR Saarbrücken 2005, 163 - 169, zitiert nach juris Tz. 89 f.; Schleswig-Holsteinisches OLG, Urteil vom 27.01.2005, 7 U 75/03, OLGR Schleswig 2005, 757 - 760, zitiert nach juris Tz. 35; OLG Hamm, Urteil vom 21.02.2008, 22 U 145/07, NJW-RR 2009, 68 - 71, zitiert nach juris Tz. 35; OLG Koblenz, Urteil vom 12.06.2008, 5 U 52/08, OLGR Koblenz 2009, 345 - 346, zitiert nach juris Tz. 23 ff.; OLG Karlsruhe, Urteil vom 09.09.2008, 8 U 93/07, zitiert nach juris Tz. 21; Brandenburgisches OLG, Urteil vom 19.02.2010, 4 U 149/08, zitiert nach juris Tz. 119).
  • OLG Düsseldorf, 08.12.2010 - U (Kart) 17/10

    Verjährung von Schadensersatzansprüchen aus einem Franchise-Vertrag

    Ist die Hauptforderung - wie im Streitfall der Anspruch auf Weiterleitung von Einkaufsvorteilen aus Ziffer 6.3 des Franchisevertrges bzw. die Schadensersatzforderung aus positiver Vertragsverletzung bereits seit spätestens Ende 1999 - vor dem 01.05.2000 fällig geworden, gilt daher § 288 BGB in Verbindung mit § 352 HGB in der jeweils bis zum 30.04.2000 geltenden Fassung mit dem seinerzeit geltenden Zinssatz von 5 Prozent (so auch: Saarländisches OLG, Urteil vom 14.12.2004, 4 U 478/02, zitiert nach juris Tz. 89 f.; Schleswig-Holsteinisches OLG, Urteil vom 27.01.2005, 7 U 75/03, zitiert nach juris Tz. 35; OLG Hamm, Urteil vom 21.02.2008, 22 U 145/07, zitiert nach juris Tz. 35; OLG Koblenz, Urteil vom 12.06.2008, 5 U 52/08, zitiert nach juris Tz. 23 ff.; OLG Karlsruhe, Urteil vom 09.09.2008, 8 U 93/07, zitiert nach juris Tz. 21; Brandenburgisches OLG, Urteil vom 19.02.2010, 4 U 149/08, zitiert nach juris Tz. 119).
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