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   OLG Bamberg, 05.10.2009 - 7 WF 201/09   

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https://dejure.org/2009,16033
OLG Bamberg, 05.10.2009 - 7 WF 201/09 (https://dejure.org/2009,16033)
OLG Bamberg, Entscheidung vom 05.10.2009 - 7 WF 201/09 (https://dejure.org/2009,16033)
OLG Bamberg, Entscheidung vom 05. Oktober 2009 - 7 WF 201/09 (https://dejure.org/2009,16033)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Burhoff online

    § 15a RVG
    Anrechnungsregelung; Neuregelung, Altfälle; Anwendbarkeit

  • Burhoff online

    § 15a RVG
    Anrechnungsregelung; Neuregelung, Altfälle; Anwendbarkeit

  • openjur.de

    Kostenfestsetzungsverfahren: Stichtag für die Anwendbarkeit der Anrechnungsregelung über angefallene vorgerichtliche Anwaltsgebühren

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Notwendigkeit der Festsetzung einer Verfahrensgebühr in voller Höhe i.F.d. Entstehens für den Bevollmächtigten eine Geschäftsgebühr; Auswirkung der Festsetzung einer Prozesskostenhilfevergütung nach Inkrafttreten von § 15a Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG) für Anrechung ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr des gerichtlichen Verfahrens in Übergangsfällen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 02.09.2009 - II ZB 35/07

    Notwendigkeit der Festsetzung einer Verfahrensgebühr i.F.d. Entstehens für den

    Auszug aus OLG Bamberg, 05.10.2009 - 7 WF 201/09
    In der Kostenfestsetzung muss daher vorliegend eine Verfahrensgebühr auch dann in voller Höhe festgesetzt werden, wenn für den Bevollmächtigten eine Geschäftsgebühr entstanden ist (BGH, Beschluss vom 02.09.2009, II ZB 35/07, Rn. 8).
  • BGH, 22.01.2008 - VIII ZB 57/07

    Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr eines anschließenden

    Auszug aus OLG Bamberg, 05.10.2009 - 7 WF 201/09
    Diesem erkennbaren Sinn der gesetzlichen Bestimmung ist von den Gerichten Rechnung zu tragen, indem - so weit rechtlich möglich - das Verständnis des Gesetzgebers von der "Anrechnung" an die Stelle desjenigen tritt, die der BGH in verschiedenen Entscheidungen seit derjenigen vom 22.1.2008 (VIII ZB 57/07) vertreten hat.
  • FG Sachsen-Anhalt, 04.05.2010 - 4 KO 409/10

    (Rechtsanwaltskosten: Anwendbarkeit des § 15a Abs. 1 RVG gegenüber der

    Die Beiordnung hat zur Folge, dass der Rechtsanwalt nach § 122 Abs. 1 Nr. 3 der Zivilprozessordnung (ZPO) in Verbindung mit § 142 Abs. 1 der Finanzgerichtsordnung [FGO] die ihm zustehende Vergütung nicht bei seinem Mandanten geltend machen kann, sondern nur bei der insoweit an die Stelle des Mandanten tretenden Landeskasse (Staatskasse) [FG Düsseldorf, Beschluss vom 27. November 2009 - 10 Ko 862/09 KF - juris ; OVG Lüneburg, Beschluss vom 27. Oktober 2009 - 13 OA 134/09 - NdsRpfleger 2009, S. 438; OVG NRW, Beschluss vom 22. Februar 2010 - 12 E 1740/09 - juris ; im Ergebnis ebenso: OLG Bamberg, Beschluss vom 05. Oktober 2009 - 7 WF 201/09 - JurBüro 2010, S. 25; OLG Hamm, Beschluss vom 25. September 2009 - 25 W 333/09 - juris ].

    Vielmehr ist § 15 a Abs. 1 RVG insoweit - d.h. in Bezug auf seinen (nur) klarstellenden Gehalt - auf alle (noch) nicht abgeschlossenen Vergütungsfestsetzungen anwendbar [FG Düsseldorf, Beschluss vom 12. Oktober 2009 - 14 Ko 2495/09 KF - EFG 2010, S. 170; OLG Bamberg, Beschluss vom 05. Oktober 2009 - 7 WF 201/09 - JurBüro 2010, S. 25; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 20. August 2009 - 3 WF 14/09 - juris , Beschluss vom 20. August 2009 - 3 WF 144/09 - juris ; OLG Köln, Beschluss vom 31. Oktober 2009 - 17 W 261/09 - AnwBl. 2010, S. 145; OLG Koblenz, Beschluss vom 01. September 2009 - 14 W 553/09 - FamRZ 2010, S. 229; OLG Stuttgart, Beschluss vom 11. August 2009 - 8 W 339/09 - AnwBl. 2009, S. 721].

  • OLG Celle, 15.01.2010 - 10 WF 14/10

    Anrechnung der Geschäfts- auf die Verfahrensgebühr in Übergangsfällen

    So haben sich für die Anwendbarkeit von § 15a RVG in "Altfällen" ausgesprochen einige obergerichtliche Senate (vgl. - jeweils zitiert nach juris - OLG Stuttgart 8. Zivilsenat - Beschluß vom 11. August 2009 - 8 W 339/09; OVG NRW 4. Senat - Beschluß vom 11. August 2009 - 4 E 1609/08; OLG Dresden 3. Zivilsenat - Beschluß vom 13. August 2009 - 3 W 793/09; OLG Koblenz 14. Zivilsenat - Beschluß vom 1. September 2009 - 14 W 553/09; OLG Köln 17. Zivilsenat - Beschluß vom 14. September 2009 - 17 W 195/09; OLG Bamberg 7. Senat für Zivilsachen - Beschluß vom 5. Oktober 2009 - 7 WF 201/09; OLG Braunschweig 2. Zivilsenat - Beschluß vom 10. September 2009 - 2 W 155/09) sowie der II. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes (Beschluß vom 2. September 2009 - II ZB 35/07 - zitiert nach juris); dabei wird für die Verneinung der Einschlägigkeit des § 60 Abs. 1 RVG teilweise darauf abgestellt, § 15a RVG stelle keine Gesetzesänderung sondern eine "Klarstellung" des Gesetzgebers dar (so der II. Zivilsenat des BGH, aaO Tz. 8; OLG Stuttgart aaO; OLG Bamberg aaO), nach anderem Ansatz soll - trotz Vorliegens einer Gesetzesänderung - § 60 Abs. 1 RVG nicht einschlägig sein, weil letztere Norm allein für die Berechnung der Vergütung im Verhältnis zwischen Rechtsanwalt und Mandant gelte, die durch § 15a RVG jedoch nicht berührt werde (so OLG Braunschweig, aaO; OLG Dresden aaO; OLG Koblenz aaO).
  • OLG Bamberg, 09.03.2010 - 8 W 26/10

    Rechtsanwaltsgebühr: Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr in

    Die Neuregelung ist demnach auf Altfälle nicht anzuwenden (OLG Bamberg, Beschlüsse v. 15.09.2009 - 4 W 139/09, v. 14.09.2009 - 4 W 133/09, v. 06.10.2009 - 3 W 109/09, v. 06.10.2009 - 5 W 77/09, v. 05.11.2009 - 8 W 98/09 und v. 09.11.2009 - 8 W 99/09, a.A. OLG Bamberg, 7. Zivilsenat, Beschluss v. 05.10.2009 - 7 WF 201/09).
  • OLG Bamberg, 05.11.2009 - 8 W 98/09
    Die Neuregelung ist demnach auf Altfälle nicht anzuwenden (OLG Bamberg, Beschlüsse v. 15.09.2009 - 4 W 139/09, v. 14.09.2009 - 4 W 133/09, v. 06.10.2009 - 3 W 109/09 und v. 06.10.2009 - 5 W 77/09; a.A. OLG Bamberg, 7. Zivilsenat, Beschluss v. 05.10.2009 - 7 WF 201/09).
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