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   OLG Nürnberg, 19.04.2006 - 7 WF 266/06   

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OLG Nürnberg, 19.04.2006 - 7 WF 266/06 (https://dejure.org/2006,10232)
OLG Nürnberg, Entscheidung vom 19.04.2006 - 7 WF 266/06 (https://dejure.org/2006,10232)
OLG Nürnberg, Entscheidung vom 19. April 2006 - 7 WF 266/06 (https://dejure.org/2006,10232)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Vergleichbarkeit von Prozesskostenhilfe mit Leistungen nach dem fünften bis neunten Kapitel gem. Sozialgesetzbuch, Zwölftes Buch (SGB XII); Einsatz des eigenen Vermögens; Höhe des Schonvermögens

  • Judicialis

    ZPO § 115 Abs. 3; ; SGB XII § 90 Abs. 2 Nr. 9; ; DVO zu § 90 Abs. 2 Nr. 9 SGB XII § 1 Abs. 1 Nr. 1 b

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2007, 174
  • FamRZ 2006, 1398
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Karlsruhe, 11.05.2005 - 2 WF 51/05

    Prozesskostenhilfeprüfungsverfahren: Bestimmung des Schonvermögens; Zumutbarkeit

    Auszug aus OLG Nürnberg, 19.04.2006 - 7 WF 266/06
    Das Oberlandesgericht Bamberg hat sich in einer unveröffentlichten Entscheidung dieser Auffassung angeschlossen (Beschluß vom 14.10.2005, Az.: 7 WF 184/05), die auch vom Oberlandesgericht Karlsruhe vertreten wird (Beschluss vom 11.5.2005, Az. 2 WF 51/05 FamRZ 2005, 1917).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 09.02.2015 - L 11 AS 1352/14

    Grundsicherung für Arbeitsuchende; Vortragslast und Beweislast im

    Dieser Betrag überschreitet den im PKH-Recht geltenden allgemeinen Freibetrag von 2.600 Euro deutlich (vgl. zur Höhe des Freibetrags: § 73a SGG i.V.m. § 115 Abs. 3 ZPO, § 90 Abs. 2 Nr. 9 Sozialgesetzbuch Zwölftes Buch - Sozialhilfe - (SGB XII) i.V.m. der Verordnung zur Durchführung des § 90 Abs. 2 Nr. 9 SGB XII vom 11. Februar 1988, BGBl 1, 150, zuletzt geändert durch Gesetz vom 27. Dezember 2003, BGBl 1, 3022; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 11. Mai 2005 - 2 WF 51/05 -, FamRZ 2005, 1917; OLG Nürnberg, Beschluss vom 19. April 2006 - 7 WF 266/06 -, NJOZ 2006, 3135; LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 13. Dezember 2010 - L 5 AS 149/10 -).
  • OLG Nürnberg, 20.08.2014 - 11 UF 744/14

    Verfahrenskostenhilfe im Verfahren auf Kindesunterhalt: Bemessung des

    Wie im Beschluss (des 7. Zivilsenats und Senat für und Familiensachen) vom 19.04.2006 (FamRZ 2006, 1398) dargelegt, ist die Verweisung in § 115 Abs. 3 S. 2 ZPO ("§ 90 SGB XII gilt entsprechend") allerdings wenig hilfreich.
  • LAG Schleswig-Holstein, 23.04.2014 - 3 Ta 50/14

    Prozesskostenhilfe, Ratenzahlungsanordnung, Vermögen, Einkommen, Schonvermögen,

    Derartige Zahlungen für das Kind sind bei der Ermittlung des einzusetzenden Einkommens des Antragstellers zu berücksichtigen (OLG Nürnberg vom 19.04.2006, 7 WF 266/06 - Juris, Rz. 7).

    Lebensunterhalt umfasst Ernährung, Unterkunft, Kleidung, Körperpflege Hausrat, Heizung und Bedürfnisse des täglichen Lebens (OLG Nürnberg vom 19.04.2006, 7 WF 266/06 - Juris, Rz. 7).

  • VG Würzburg, 22.03.2012 - W 3 K 11.463

    Gewichtige Anhaltspunkte für die Gefährdung des Wohls eines Kindes

    Denn das Schonvermögen gemäß § 90 Abs. 2 Nr. 9 SGB XII i.V.m. § 1 Abs. 1 Nr. 2 i.V.m. § 1 Abs. 1 Nr. 1 Buchst. b der Durchführungsverordnung zu § 90 SGB XII (DVO zu § 90 SGB XII) beträgt 3.726,00 EUR, nämlich 2.600,00 EUR für die Klägerin, 614, 00 EUR für ihren Ehemann und jeweils 256, 00 EUR für ihre beiden Kinder (vgl. OLG Nürnberg, B.v. 19.4.06, Az.: 7 WF 266/06, juris RdNr. 7 m.w.N.), so dass die Klägerin die Kosten der Prozessführung nach ihren persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnissen aufbringen kann.
  • LSG Sachsen, 30.06.2008 - L 1 B 305/07

    Anspruch auf Prozesskostenhilfe im sozialgerichtlichen Verfahren;

    Die Gegenauffassung (vgl. nur OLG Nürnberg, Beschluss vom 19.04.2006 - 7 WF 266/06 - FamRZ 2006, 1398 f.) beachtet nicht hinreichend den Zweck der zu berücksichtigenden Freibeträge.
  • LAG Sachsen, 10.11.2006 - 4 Ta 176/06

    Schonvermögen bei Prozesskostenhilfe

    Demgegenüber vertritt das OLG Nürnberg in seiner Entscheidung vom 19.04.2006 - 7 WF 266/06 - die Auffassung, dass das Schonvermögen i. S. des § 115 Abs. 3 ZPO nicht 1.600,00 EUR, sondern 2.600,00 EUR beträgt.
  • LSG Sachsen, 18.03.2011 - L 1 AL 111/10

    Anspruch auf Prozesskostenhilfe; Einsatz von Vermögen bei der Inanspruchnahme

    Die Gegenauffassung (vgl. Thüringer Landesarbeitsgericht, Beschluss vom 21.01.2009 - 8 Ta 99/08 - juris Rn. 15 ff.; BGH, Beschluss vom 10.06.2008 - VI ZB 56/07 - FamRZ 2009, 497; Oberlandesgericht [OLG] Nürnberg, Beschluss vom 19.04.2006 - 7 WF 266/06 - FamRZ 2006, 1398 f., und OLG Karlsruhe, Beschluss vom 11.05.2005 - 2 WF 51/05 - FamRZ 2005, 1917 f.) beachtet nicht hinreichend den Zweck der zu berücksichtigenden Freibeträge.
  • OLG Dresden, 12.12.2014 - 22 WF 1298/14

    Berücksichtigung von Sozialleistungen bei der Ermittlung des einzusetzenden

    Denn Prozess- bzw. Verfahrenskostenhilfe stellt eine Hilfe in besonderen Lebenslagen, eine "besondere Sozialhilfe", dar (vgl. § 73 SGB XII ; BVerfGE 35, 348, 355; BGH, Beschluss vom 26.01.2005, XII ZB 234/03, zit. nach juris; OLG Jena, Beschluss vom 31.08.2012, 1 WF 450/12, zit. nach juris; OLG Nürnberg FamRZ 2006, 1398; Büttner/Wrobel-Sachs, aaO., Rn. 348; Zöller/Geimer, ZPO , 30.Aufl., vor § 114 Rdnr. 1 m.w.N.), die im Nachrang zu den Hilfen zum Lebensunterhalt steht.
  • OLG Dresden, 17.12.2014 - 22 WF 1298/14
    Denn Prozess- bzw. Verfahrenskostenhilfe stellt eine Hilfe in besonderen Lebenslagen, eine "besondere Sozialhilfe", dar (vgl. § 73 SGB XII; BVerfGE 35, 348,355; BGH, Beschluss vom 26.01.2005, XII ZB 234/03, zit. nach juris; OLG Jena, Beschluss vom 31.08.2012, 1 WF 450/12, zit. nach juris; OLG Nürnberg FamRZ 2006, 1398; Büttner/Wrobel-Sachs, a.a.O., Rn. 348; Zöller/Geimer, ZPO, 30.Aufl., vor § 114 Rdnr. 1 m.w.N.), die im Nachrang zu den Hilfen zum Lebensunterhalt steht.
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