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   OVG Nordrhein-Westfalen, 06.07.2000 - 7 a D 101/97.NE   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 06.07.2000 - 7 a D 101/97.NE (https://dejure.org/2000,7398)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 06.07.2000 - 7 a D 101/97.NE (https://dejure.org/2000,7398)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 06. Juli 2000 - 7 a D 101/97.NE (https://dejure.org/2000,7398)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zulässigkeitsvoraussetzungen einer Normenkontrollklage gegen die Änderung eines Bebauungsplans; Anforderungen an das Vorliegen einer rechtswidrigen Beeinträchtigung von Grundeigentum durch einen geänderten Bebauungsplan durch Festsetzung eines bisher als allgemeines ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • kommunen.nrw (Zusammenfassung)

    Qualifizierung einer Waldfläche

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Ausweisung einer früheren Baufläche)

Papierfundstellen

  • BauR 2001, 55
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (7)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.01.1988 - 10 A 1299/87
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 06.07.2000 - 7a D 101/97
    vgl.: OVG NRW, Urteil vom 11. Juni 1985 - 20 A 460/84 - zu einer "durchgewachsenen" Weihnachtsbaumkultur; OVG NRW, Urteil vom 22. Januar 1988 - 10 A 1299/87 - NVwZ 1988, 1048 m.w.N.

    vgl. auch: OVG NRW, Urteil vom 22. Januar 1988 a.a.O..

  • BVerwG, 07.07.1997 - 4 BN 11.97

    Verwaltungsprozeßrecht - Antragsbefugnis nach § 47 Abs. 2 Satz 1 VwGO n.F.;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 06.07.2000 - 7a D 101/97
    vgl.: BVerwG, Beschluss vom 7. Juli 1997 - 4 BN 11.97 - BRS 59 Nr. 36 und Beschluss vom 10. März 1998 - 4 CN 6.97 - BRS 60 Nr. 44.
  • BVerwG, 14.05.1985 - 4 B 76.85

    Waldgesetz - Wald - Begriff - Abraumhalde

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 06.07.2000 - 7a D 101/97
    vgl.: BVerwG, Beschluss vom 14. Mai 1985 - 4 B 76.85 - NVwZ 1966, 206 zu Wald auf einer Abraumhalde.
  • BVerwG, 10.03.1998 - 4 CN 6.97

    Bebauungsplan; Normenkontrollverfahren; Antragsbefugnis; Rechtsverletzung;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 06.07.2000 - 7a D 101/97
    vgl.: BVerwG, Beschluss vom 7. Juli 1997 - 4 BN 11.97 - BRS 59 Nr. 36 und Beschluss vom 10. März 1998 - 4 CN 6.97 - BRS 60 Nr. 44.
  • BVerwG, 21.12.1993 - 4 NB 40.93

    Voraussetzungen für die Wirksamkeit einer Veränderungssperre - Zweck einer

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 06.07.2000 - 7a D 101/97
    vgl.: BVerwG, Beschluss vom 21. Dezember 1993 - 4 NB 40.93 - BRS 55 Nr. 95 zu § 1 Abs. 5 Satz 3 BauGB und § 1 Abs. 1 BauGBMaßnG.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.06.1985 - 20 A 460/84
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 06.07.2000 - 7a D 101/97
    vgl.: OVG NRW, Urteil vom 11. Juni 1985 - 20 A 460/84 - zu einer "durchgewachsenen" Weihnachtsbaumkultur; OVG NRW, Urteil vom 22. Januar 1988 - 10 A 1299/87 - NVwZ 1988, 1048 m.w.N.
  • BVerwG, 05.04.1993 - 4 NB 3.91

    Mindestgröße für Baugrundstücke?

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 06.07.2000 - 7a D 101/97
    vgl.: BVerwG, Beschluss vom 5. April 1993 - 4 NB 3.91 - BRS 55 Nr. 37 zu § 1 Abs. 6 BBauG (nunmehr: § 1 Abs. 5 BauGB).
  • VG Freiburg, 26.06.2014 - 4 K 404/14

    Einstufung eines Grundstücks als Wald

    Nicht von Bedeutung für die Beurteilung der Waldeigenschaft sind Aspekte wie Alter, Aufbauform, Entwicklungszustand, Funktion und Bestockungsdichte oder der (geringe) Wert des Baumbestandes (VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 20.12.1993 - 3 S 2356/91 -, juris; Urteil vom 15.12.1999 - 3 S 3244/98 -, juris; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 06.07.2000 - 7a D 101/97.NE -, juris [zu § 2 BWaldG]; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 27.07.2007 - 11 S 58.06, 11 M 35.06 -, juris und Beschluss vom 27.03.2014 - 11 S 73.12 -, juris [jew. zu § 2 LWaldG Berlin-Brandenburg]; Dipper/Ott/Schleßmann/Schröder/Schumacher, baden-württembergisches LWaldG, Stand 1999, § 2 Rn. 7, 14; Endres, BWaldG, Kommentar, 2014, § 2 Rn. 13; Reiners, Anmerkung zu Beschluss des OVG Berlin-Brandenburg vom 27.03.2014 - 11 S 73.12 -, jurisPR-UmwR 6/2014 Anm. 4).

    Denn die Einstufung als Wald i.S.d. § 2 Abs. 1 LWaldG ist unabhängig davon, ob die Bestockung durch planmäßiges menschliches Handeln oder ohne menschliches Tun im Wege natürlicher Sukzession entstanden ist (VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 20.12.1993 - 3 S 2356/91 -, juris; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 06.07.2000 - 7a D 101/97.NE -, juris; Endres, BWaldG, a.a.O., § 2 Rn. 13; Dipper/Ott/Schleßmann/Schröder/Schumacher, LWaldG, a.a.O., § 2 Rn. 7, 14).

    2.3.2.1 Für die Auffassung, dass für die Feststellung, eine zu früheren Zeiten nicht-forstwirtschaftlich genutzte Fläche sei zwischenzeitlich Wald geworden, die Existenz einer die Aufforstung legitimierenden Genehmigung keine Rolle spielt, spricht vor allem der eindeutige Wortlaut von § 2 Abs. 1 LWaldG, der das Vorhandensein von Wald - wie im Übrigen auch § 2 Abs. 1 BWaldG sowie die einschlägigen landesrechtlichen Regelungen - allein an tatsächliche, objektive Gegebenheiten knüpft (vgl. dazu OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 27.07.2007 - 11 S 58.06, 11 M 35.06 -, juris; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 06.07.2000 - 7a D 101/97.NE -, juris; BT-Drs.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.10.2001 - 10a D 192/98
    Der Begriff der Parkanlage im Sinne von § 9 Abs. 1 Nr. 15 BauGB ist deshalb nicht identisch mit dem der Parkanlage im Sinne von § 2 Abs. 3 BundeswaldG, § 1 Abs. 2 LFOG NRW, vgl. OVG NRW, Urteile vom 22. Januar 1988 - 10 A 1299/87 -, NVwZ 1988, 1048, und vom 6. Juli 2000 - 7a D 101/97.NE -, BauR 2001, 55, auf die sich die Antragsteller berufen.
  • OVG Niedersachsen, 21.09.2018 - 10 LA 51/18

    Klage auf Aufhebung der Anordnung einer Wiederaufforstung; Parkanlage im Sinne

    Ein sukzessives natürliches Entstehen von Wald durch Verwilderung bzw. natürliche Ansamung, dem der Eigentümer einer bislang anders genutzten Fläche auch durchaus entgegenwirken kann, stellt eine - auch vom Gesetz vorgesehene (§ 2 Abs. 3 Satz 2 i.V.m. Satz 1 NWaldLG) - typische Art der Waldneubildung dar (vgl. auch OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 27.03.2014 - OVG 11 S 73.12 -, juris Rn. 24; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 06.07.2000 - 7a D 101/97.NE -, juris Rn. 10 (auch zu einer ehemaligen Parkfläche); Keding/Henning/Thomas, a.a.O., § 2 Ziffer 2.2; Endres, a.a.O., § 2 Rn. 13), die unter den Voraussetzungen des § 2 Abs. 3 Satz 2 NWaldLG ebenfalls dem Schutz des § 8 NWaldLG unterfällt (Möller, a.a.O, § 2 Rn. 45.2.8).
  • OVG Niedersachsen, 24.11.2010 - 1 KN 266/07

    Rechtswirkungen eines angegriffenen Bebauungsplans bei Inkrafttreten eines neuen

    Der Begriff der Parkanlage im Sinne von § 9 Abs. 1 Nr. 15 BauGB ist deshalb nicht identisch mit dem der Parkanlage im Sinne von § 2 Abs. 3 BundeswaldG , § 1 Abs. 2 LFOG NRW, (vgl. OVG NRW, Urteile vom 22.1.1988 - 10 A 1299/87 -, NVwZ 1988, 1048 , und vom 6.7.2000 - 7a D 101/97.NE -, BauR 2001, 55 ), auf die sich die Antragsteller berufen.".
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.10.2001 - 10a D 192

    Rechtmäßigkeit einer Festsetzung von öffentlichen Grünflächen mit der näheren

    Der Begriff der Parkanlage im Sinne von § 9 Abs. 1 Nr. 15 BauGB ist deshalb nicht identisch mit dem der Parkanlage im Sinne von § 2 Abs. 3 BundeswaldG , § 1 Abs. 2 LFOG NRW , vgl. OVG NRW, Urteile vom 22.1.1988 - 10 A 1299/87 -, NVwZ 1988, 1048, und vom 6.7.2000 - 7a D 101/97.

    NE -, BauR 2001, 55 [OVG Nordrhein-Westfalen 06.07.2000 - 7a D 101/97 NE], auf die sich die Antragsteller berufen.

  • OVG Niedersachsen, 21.09.2018 - 10 LA 50/18

    Voraussetzungen der nachträglichen Genehmigung einer Waldumwandlung; Abweichen

    Denn ein sukzessives natürliches Entstehen von Wald auf einer bislang in anderer Weise genutzten Fläche durch Verwilderung bzw. natürliche Ansamung, dem der Eigentümer auch durchaus entgegenwirken kann, stellt eine - auch vom Gesetz vorgesehene (§ 2 Abs. 3 Satz 1 NWaldLG) - typische Art der Waldneubildung dar (vgl. auch OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 27.03.2014 - OVG 11 S 73.12 -, juris Rn. 24; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 06.07.2000 - 7a D 101/97.NE -, juris Rn. 10; Keding/Henning/Thomas, a.a.O., § 2 Ziffer 2.2; Endres, a.a.O., § 2 Rn. 13).
  • OVG Niedersachsen, 27.06.2022 - 10 LA 18/22

    Erstaufforstung; Schmuckreisig; Waldbegriff; Waldeigenschaft;

    Eine unbebaute Fläche, auf der sich im Wege ungestörter natürlicher Sukzession Forstpflanzen ansiedeln, kann auch dann zu einem Wald im Rechtssinne werden, wenn in einem Bebauungsplan eine andere Nutzung vorgesehen ist (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 6.7.2000 - 7a D 101/97.NE -, juris Rn. 19).
  • OVG Saarland, 30.10.2001 - 2 N 4/00

    Rechtmäßigkeit eines Änderungsbebauungsplanes und einer Satzung über die

    Die Entscheidung der Antragsgegnerin, nicht im Interesse der Eigentümer der innerhalb des Aufhebungsbereichs gelegenen Grundstücke, die wie dargelegt auch auf der Grundlage der Ursprungsplanung nicht bebaubar sind, an der nahezu 30 Jahre lang nicht verwirklichten, von ihr nicht zuletzt unter dem Gesichtspunkt gewichtiger Belange des Natur- und Landschaftsschutzes und der Ortsbildgestaltung als defizitär und im übrigen als überdimensioniert angesehenen Ursprungsplanung festzuhalten und diese - was Voraussetzung für die Herbeiführung der derzeit nicht gegebenen Bebaubarkeit der Grundstücke innerhalb des Aufhebungsbereichs wäre - in der Folge mittels Bodenordnung und Bau von Erschließungsanlagen umzusetzen, bewegt sich im Rahmen des ihr zuzubilligenden planerischen Gestaltungsspielraumes und ist vom Senat zu respektieren (vgl. in diesem Zusammenhang BVerwG, Urteil vom 31.8.2000, BauR 2001, 358 [BGH 31.08.2000 - 4 CN 6/99], zur gebotenen Abwägung bei einer Planung, die private Nutzungsmöglichkeiten von Grundstücken einschränkt oder aufhebt; OVG Münster, Urteil vom 6.7.2000, BauR 2001, 55 [OVG Nordrhein-Westfalen 06.07.2000 - 7a D 101/97 NE], zur Überplanung einer seit 15 Jahren unbebauten als Wohngebiet ausgewiesenen Grundfläche als Wald; VGH Mannheim, Urteil vom 22.3.1994, VwBl. Baden Württemberg 1994, 311 - zitiert nach Juris - zur Aufhebung einer Festsetzung, die eine Terrassenhausbebauung ermöglichte).
  • VG Halle, 16.06.2010 - 1 A 314/08

    Vermögensrechtliche Zuordnung eines Parks

    Dessen Kennzeichen ist die überwiegend an gartenbaulichen Gesichtspunkten orientierte Gestaltung, die sich insbesondere in einer gezielt geschaffenen Wechselbeziehung von Forstpflanzen mit Rasen, Blumen- und Strauchflächen manifestiert (vgl. Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 6. Juli 2000 - 7a D 101/97.Ne).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 30.01.2023 - 1 L 91/21

    Anordnung der Wiederaufforstung einer umgewandelten Waldfläche; Einordnung einer

    Schon der Wortlaut der Norm lässt erkennen, dass es - wovon auch das Verwaltungsgericht ausgegangen ist - allein auf die tatsächlichen Gegebenheiten ankommt (ebenso zu der mit § 2 Abs. 1 Satz 1 WaldG LSA wortlautgleichen Regelung des § 2 Abs. 1 Satz 1 BWaldG: OVG NRW, Urteil vom 6. Juli 2000 - 7a D 101/97.NE -, juris Rn. 8 ff.; Halm, in: Münchener Anwaltshandbuch Agrarrecht, 3. Aufl. 2022, § 20 Forstrecht, Rn. 12).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 16.06.2010 - 1 A 314/08

    Zuordnung eines Parks als Verwaltungsvermögen einer Gemeinde bei tatsächlichem

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.01.2004 - 7a D 114/02

    Rechtmäßigkeit eines Bebauungsplans; Festsetzungen im Bebauungsplan i.R.

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