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   OVG Rheinland-Pfalz, 13.07.2004 - 8 A 10216/04.OVG   

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https://dejure.org/2004,7260
OVG Rheinland-Pfalz, 13.07.2004 - 8 A 10216/04.OVG (https://dejure.org/2004,7260)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 13.07.2004 - 8 A 10216/04.OVG (https://dejure.org/2004,7260)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 13. Juli 2004 - 8 A 10216/04.OVG (https://dejure.org/2004,7260)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verfassungrechtlichkeit der Zwangsmitgliedschaft kleiner Grundeigentümer in der Jagdgenossenschaft; Verhältnismäßigkeit der Entziehung des Jagdausübungsrechts bei Grundeigentümern

  • Judicialis

    BJagdG § 1; ; BJagdG § ... 1 Abs. 2; ; BJagdG § 7; ; BJagdG § 7 Abs. 1; ; BJagdG § 7 Abs. 1 S. 1; ; BJagdG § 8; ; BJagdG § 8 Abs. 5; ; BJagdG § 9; ; BJagdG § 9 Abs. 1; ; BJagdG § 9 Abs. 1 S. 1; ; BJagdG § 10; ; BjagdG § 10 Abs. 3; ; BJagdG § 10 Abs. 3 S. 2; ; BJagdG § 10a; ; BJagdG § 10a Abs. 1; ; BJagdG § 10a Abs. 2; ; BJagdG § 21; ; BJagdG § 21 Abs. 1; ; GG Art. 2; ; GG Art. 2 Abs. 1; ; GG Art. 4; ; GG Art. 4 Abs. 1; ; GG Art. 9; ; GG Art. 9 Abs. 1; ; GG Art. 14; ; GG Art. 14 Abs. 1; ; GG Art. 14 Abs. 1 S. 2; ; GG Art. 14 Abs. 2; ; GG Art. 20a; ; GG Art. 100; ; GG Art. 100 Abs. 1; ; GG Art. 100 Abs. 2; ; LJG § 5; ; LJG § 5 Abs. 1; ; LJG § 7; ; LJG § 7 Abs. 1; ; LJG § 7 Abs. 1 S. 1; ; LJG § 7 Abs. 1 S. 3; ; LJG § 7 Abs. 4; ; LJG § 14; ; LJG § 14 Abs. 1; ; LJG § 23; ; LJG § 23 Abs. 2; ; LJG § 23 Abs. 7; ; LJG § 27a; ; LJG § 27a Abs. 3; ; LJG § 41; ; LJG § 41 Abs. 1; ; LJG § 41 Abs. 1 Nr. 9; ; LJG § 41 Abs. 4; ; VwGO § 43; ; VwGO § 43 Abs. 1

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • hessen.de (Kurzinformation)

    Tierschutz - Jagd - Wild

  • hessen.de (Kurzinformation)

    Tierschutz - Jagd

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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (12)

  • BVerfG, 07.12.2001 - 1 BvR 1806/98

    Zur IHK-Zwangsmitgliedschaft

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 13.07.2004 - 8 A 10216/04
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (zuletzt Beschluss vom 07. Dezember 2001, NVwZ 2002, 335) greift der Schutz der Vereinigungsfreiheit nur dann ein, wenn es um einen Zusammenschluss natürlicher oder juristischer Personen geht, der auf der Basis der Freiwilligkeit erfolgt.

    Der Schutzbereich dieses Grundrechts umfasst die Abwehr von Zwangsmitgliedschaften in Körperschaften des öffentlichen Rechts (s. BVerfG, Beschluss vom 07. Dezember 2001, aaO.).

    Der durch § 9 Abs. 1 BJagdG bewirkte Eingriff in den Schutzbereich ist nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (s. Beschluss vom 07. Dezember 2001, aaO.) aber zulässig, weil die Jagdgenossenschaft legitimen öffentlichen Aufgaben dient (a) und ihre Errichtung, gemessen an diesen Aufgaben, verhältnismäßig ist (b).

  • EGMR, 29.04.1999 - 25088/94

    CHASSAGNOU ET AUTRES c. FRANCE

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 13.07.2004 - 8 A 10216/04
    Die mit dem Verlust des Jagdausübungsrechts verbundene Zwangsmitgliedschaft kleinerer Grundeigentümer in der Jagdgenossenschaft begegnet auch unter Berücksichtigung der verfassungsrechtlichen Verankerung des ethischen Tierschutzes in Art. 20a GG und der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte zur Konventionswidrigkeit der Zwangsmitgliedschaft in französischen kommunalen Jagdverbänden (s. Urteil vom 29. April 1999, NJW 1999, 3695) keinen verfassungsrechtlichen Bedenken.

    Auch aus der Entscheidung des EGMR zum französischen Jagdrecht (Urteil vom 29. April 1999, NJW 1999, 3695) lassen sich keine konventionsrechtlichen Einwände gegen die Berechtigung der von § 8 Abs. 5 BJagdG verfolgten Zwecke ableiten.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.09.1985 - 20 A 918/84
    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 13.07.2004 - 8 A 10216/04
    Hierzu zählt insbesondere die Normsetzungskompetenz in Gestalt der Satzungsbefugnis gemäß § 7 Abs. 1 Satz 3 LJG (s. dazu z.B. OVG Münster, Urteil vom 17. September 1985 - 20 A 918/84 - juris).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 25.08.2003 - 2 A 10588/03

    Feststellungsklage, Rechtsverhältnis, Drittrechtsverhältnis, Subsidiarität,

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 13.07.2004 - 8 A 10216/04
    Es kann aber auch im Hinblick auf den Beklagten zu 2) Gegenstand der erstrebten Feststellung sein, da von ihm auch insoweit eigene Rechte des Klägers abhängen (s. zum Feststellungsinteresse in einem solchen Fall BVerwG, Urteil vom 27. Juni 1997, Buchholz 310 § 43 VwGO Nr. 128; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 25. August 2003, DÖV 2004, 350, jeweils m.w.N.).
  • BVerfG, 15.01.2002 - 1 BvR 1783/99

    Schächten

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 13.07.2004 - 8 A 10216/04
    Wird unterstellt, dass die dem Kläger entzogene Möglichkeit, die Tötung von Tieren auf seinem Grundstück zu verhindern, einer ihn gerade hierzu verpflichtenden Gewissensentscheidung zuwider läuft, führt auch eine daraus etwa folgende Verstärkung des Eigentumsgrundrechts durch die gemäß Art. 4 Abs. 1 GG ohne ausdrückliche Schranken gewährleistete Gewissensfreiheit (s. zu einer Verstärkung der Berufsfreiheit durch die Glaubensfreiheit gemäß Art. 4 Abs. 1 GG BVerfG, Urteil vom 15. Januar 2002, BVerfGE 104, 337) nicht zu einer Unzumutbarkeit der in Rede stehenden Regelung.
  • BVerfG, 07.04.2003 - 1 BvR 2129/02

    Effektiver Rechtsschutz im Verfahren nach der Handwerksordnung

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 13.07.2004 - 8 A 10216/04
    Daher hat der Kläger auch im Verhältnis zum Beklagten zu 2) ein berechtigtes Interesse, den Bestand der Zwangsmitgliedschaft bei der Beklagten zu 1) gerichtlich klären zu lassen, bevor es zur Durchführung eines Ordnungswidrigkeitsverfahrens kommt, das ihn zwänge, die Klärung jagdrechtlicher Zweifelsfragen gewissermaßen "auf der Anklagebank" zu erleben (s. BVerfG , Beschluss vom 07. April 2003, NVwZ 2003, 856, 857 und Kopp/Schenke, VwGO, 13. Aufl. 2003, § 43 Rn 24).
  • BGH, 14.06.1982 - III ZR 175/80

    Entschädigung einer Jagdgenossenschaft bei Durchschneidung eines Jagdbezirks

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 13.07.2004 - 8 A 10216/04
    Die Vorschrift beinhaltet eine Inhaltsbestimmung des Eigentums gemäß Art. 14 Abs. 1 Satz 2, Abs. 2 GG (s. BGH, Urteil vom 14. Juni 1982, NJW 1982, 2183 sowie BVerwG, Urteil vom 28. Januar 1980, BVerwGE 59, 343, 346).
  • BGH, 05.05.1988 - III ZR 116/87

    Entschädigung von Landwirten wegen der Neuansiedlung von Graugänsen

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 13.07.2004 - 8 A 10216/04
    Denn sie genügen einerseits dem Verfassungsauftrag zum Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen (Art. 20a GG), der die Erhaltung von Fauna und Flora zum Ziel hat (s. Epiney in v. Mangoldt/Klein/Starck, aaO., Art. 20a Rn 19); zum anderen werden sie - im Hinblick auf die Verhütung unzumutbarer Wildschäden - durch das Eigentumsgrundrecht Dritter legitimiert (s. BGH, Urteil vom 05. Mai 1988, NVwZ 1988, 1066, 1067, wonach die Pflicht zur Aufstellung und Durchsetzung von Abschussplänen nach § 21 BJagdG auch dem Schutz des Eigentums der Waldbesitzer dient).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 30.10.2002 - 8 A 10572/02

    Rechtmäßigkeit der amtlichen Festsetzung eines Abschussplanes für Rotwild und der

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 13.07.2004 - 8 A 10216/04
    Das neue Staatsziel lässt die Berechtigung des Gesetzgebers unberührt, Maßnahmen zur Förderung einer gemeinwohlverträglichen Jagd und Hege anzuordnen; aus ihm können sich lediglich Folgerungen für die Art und Weise der Jagdausübung ergeben, nicht aber für Frage, ob Tiere gejagt werden dürfen oder müssen (s. VerfGH Rheinland-Pfalz, Urteil vom 20. November 2000, AS 28, 440, 450 sowie Senatsurteil vom 30. Oktober 2002, NuR 2003, 435 - insoweit n.v. -).
  • BVerfG, 09.03.1994 - 2 BvL 43/92

    Cannabis

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 13.07.2004 - 8 A 10216/04
    Die "Vergemeinschaftung" des Jagdausübungsrechts ist mangels gleich effektiver, weniger in Grundrechte eingreifender Alternativen unter Berücksichtigung des dem Gesetzgeber insoweit zustehenden, gerichtlich nur eingeschränkt überprüfbaren Beurteilungsspielraums (s. BVerfG, Beschluss vom 09. März 1994, NJW 1994, 1577, 1579) auch erforderlich.
  • BVerfG, 26.02.1991 - 1 BvR 752/87

    Verfassungsmäßigkeit det Steuerverwendung zum Unterhalt von Streitkräften

  • BVerfG, 26.03.1987 - 2 BvR 589/79

    Unschuldsvermutung

  • BVerfG, 13.12.2006 - 1 BvR 2084/05

    Zwangsmitgliedschaft in Jagdgenossenschaft ist verfassungsgemäß

    In dem Verfahren über die Verfassungsbeschwerde des Herrn - H ... gegen a) den Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 24. August 2005 - BVerwG 3 C 27.05 (3 C 31.04) -, b) das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 14. April 2005 - BVerwG 3 C 31.04 -, c) das Urteil des Oberverwaltungsgerichts Rheinland-Pfalz vom 13. Juli 2004 - 8 A 10216/04.
  • VGH Bayern, 28.05.2020 - 19 B 19.1710

    Befriedung von Grundflächen wegen ethischer Jagdgegnerschaft

    Zwar ist bereits die Zwangsvereinigung des preußischen Jagdrechts (auf dem in wesentlichen Teilen das RJagdG aufgesetzt hat, und auf diesem das BJagdG - einschließlich des seinen Rahmen ausfüllenden bayerischen Jagdrechts, vgl. 2.1.1 a.E.) als Zwangsgenossenschaft des öffentlichen Rechts angesehen worden, wie dem Urteil des Preußischen Oberverwaltungsgerichts vom 28. Februar 1895 zu entnehmen ist (OVGE 28, 315, 317, zitiert im U.d. OVG RhPf v. 13.7.2004 - 8 A 10216/04 - juris).

    In seinem Berufungsurteil vom 13. Juli 2004 (8 A 10216/04 - NuR 2004, 744 ff.; RdL 2004, 319 ff.; juris, insbesondere Rn. 44) hat das Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz eingehend die unterschiedlichen Pflichten des Jagdausübungsberechtigten erörtert, sich jedoch nicht mit der naheliegenden Frage befasst, inwieweit der als subjektives Recht ausgestalteten Jagdausübung Freiräume verbleiben.

  • VGH Bayern, 28.05.2020 - 19 B 19.1713

    Befriedung von Grundstücken wegen ethischer Jagdgegnerschaft

    Zwar ist bereits die Zwangsvereinigung des preußischen Jagdrechts (auf dem in wesentlichen Teilen das RJagdG aufgesetzt hat, und auf diesem das BJagdG - einschließlich des seinen Rahmen ausfüllenden bayerischen Jagdrechts, vgl. 2.1.1 a.E.) als Zwangsgenossenschaft des öffentlichen Rechts angesehen worden, wie dem Urteil des Preußischen Oberverwaltungsgerichts vom 28. Februar 1895 zu entnehmen ist (OVGE 28, 315, 317, zitiert im Urteil des OVG Rheinland-Pfalz v. 13.7.2004 - 8 A 10216/04 - juris).

    In seinem Berufungsurteil vom 13. Juli 2004 (8 A 10216/04 - NuR 2004, 744 ff.; RdL 2004, 319 ff.; Juris, insbesondere Rn. 44) hat das Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz eingehend die unterschiedlichen Pflichten des Jagdausübungsberechtigten erörtert, sich jedoch nicht mit der naheliegenden Frage befasst, inwieweit der als subjektives Recht ausgestalteten Jagdausübung Freiräume verbleiben.

  • VGH Bayern, 28.05.2020 - 19 B 19.1708

    Befriedung wegen ethischer Jagdgegnerschaft

    Zwar ist bereits die Zwangsvereinigung des preußischen Jagdrechts (auf dem in wesentlichen Teilen das RJagdG aufgesetzt hat, und auf diesem das BJagdG - einschließlich des seinen Rahmen ausfüllenden bayerischen Jagdrechts, vgl. 2.1.1 a.E.) als Zwangsgenossenschaft des öffentlichen Rechts angesehen worden, wie dem Urteil des Preußischen Oberverwaltungsgerichts vom 28. Februar 1895 zu entnehmen ist (OVGE 28, 315, 317, zitiert im U.d. OVG Rheinland-Pfalz v. 13.7.2004 - 8 A 10216/04 - juris).

    In seinem Berufungsurteil vom 13. Juli 2004 (8 A 10216/04 - NuR 2004, 744 ff.; RdL 2004, 319 ff.; juris, insbesondere Rn. 44) hat das Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz eingehend die unterschiedlichen Pflichten des Jagdausübungsberechtigten erörtert, sich jedoch nicht mit der naheliegenden Frage befasst, inwieweit der als subjektives Recht ausgestalteten Jagdausübung Freiräume verbleiben.

  • VGH Bayern, 02.06.2020 - 19 B 19.1715

    Erklärung von Grundstücken zu jagdrechtlich befriedeten Bezirken

    Zwar ist bereits die Zwangsvereinigung des preußischen Jagdrechts (auf dem in wesentlichen Teilen das RJagdG aufgesetzt hat, und auf diesem das BJagdG - einschließlich des seinen Rahmen ausfüllenden bayerischen Jagdrechts, vgl. 2.1.1 a.E.) als Zwangsgenossenschaft des öffentlichen Rechts angesehen worden, wie dem Urteil des Preußischen Oberverwaltungsgerichts vom 28. Februar 1895 zu entnehmen ist (OVGE 28, 315, 317, zitiert im Urteil des OVG Rheinland-Pfalz v. 13.7.2004 - 8 A 10216/04 - juris).

    In seinem Berufungsurteil vom 13. Juli 2004 (8 A 10216/04 - NuR 2004, 744 ff.; RdL 2004, 319 ff.; Juris, insbesondere Rn. 44) hat das Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz eingehend die unterschiedlichen Pflichten des Jagdausübungsberechtigten erörtert, sich jedoch nicht mit der naheliegenden Frage befasst, inwieweit der als subjektives Recht ausgestalteten Jagdausübung Freiräume verbleiben.

  • VG München, 08.05.2015 - M 17 K 13.1925

    Must-Carry-Pflicht von Kabelnetzbetreibern auch ohne Vertrag

    Auch Drittrechtsverhältnisse sind feststellungsfähig, allerdings muss das Feststellungsinteresse auch in diesen Fällen zwischen dem Kläger und der beklagten Partei bestehen (Happ in Eyermann, VwGO, 14. Aufl. 2014, § 43 Rn. 23, 25; Kopp/Schenke, VwGO, 19. Aufl. 2013, § 43 Rn. 16; vgl. a. VG SH, U.v. 17.8.2011 - 1 A 31/10 - juris Rn. 23f.; BVerwG, U.v. 14.4.2005 - 3 C 3/04 - juris Rn. 22; OVG RP, U.v. 13.7.2004 - 8 A 10216/04 - juris Rn. 12; OVG NRW, U.v. 7.7.1992 - 15 A 1905/89 - juris Rn. 26ff.).

    Diese hat keine Aufsichts- oder Weisungskompetenzen und ein Feststellungsurteil hätte gegenüber den Landesmedienanstalten mangels Beteiligung in diesem Verfahren grundsätzlich keine Bindungswirkung (vgl. VG SH, U.v. 17.8.2011 - 1 A 31/10 - juris Rn. 24; BVerwG, U.v. 14.4.2005 - 3 C 3/04 - juris Rn. 23f.; OVG RP, U.v. 13.7.2004 - 8 A 10216/04 - juris Rn. 12).

  • LG Zweibrücken, 30.11.2004 - 3 S 126/04

    Sicherung ordnungsgemäßer Bejagung eines Jagdreviers in Rheinland-Pfalz:

    und 29.10.2004 (Bl. 146 ff und Bl. 182/183 d.A.); außerdem stützt er sich auf die Rechtsauffassung des Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz (Urteil vom 13.07.2004, Az.: 8 A 10216/04).
  • LG Zweibrücken, 30.11.2004 - 2 C 539/03

    Grundrecht der Gewissensfreiheit und Eigentumsgarantie durch Pflicht zur Duldung

    und 29.10.2004 (Bl. 146 ff und Bl. 182/183 d.A.); außerdem stützt er sich auf die Rechtsauffassung des Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz (Urteil vom 13.07.2004, Az.: 8 A 10216/04).
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