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   OVG Rheinland-Pfalz, 28.04.2004 - 8 A 10366/04.OVG   

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OVG Rheinland-Pfalz, 28.04.2004 - 8 A 10366/04.OVG (https://dejure.org/2004,9685)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 28.04.2004 - 8 A 10366/04.OVG (https://dejure.org/2004,9685)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 28. April 2004 - 8 A 10366/04.OVG (https://dejure.org/2004,9685)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Befugnis des Kreisausschusses oder Stadtrechtsausschusses als Widerspruchsbehörde zu einer reformatio in peius; Objektive Kontrollfunktion des Rechtsausschusses; Hinderung des Gerichtes im Verfahren der Verpflichtungsklage an einer reformatio in peius durch die Bindung ...

  • uni-speyer.de PDF

    Ausstellung einer Bescheinigung über die Rückübertragung einer Milchreferenzmenge

  • Judicialis

    VwGO § 42; ; VwGO § 42 Abs. 1; ; VwGO § 68; ; VwGO § 88; ; AGVwGO § 7

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2004, 723
  • DVBl 2004, 1051 (Ls.)
  • DÖV 2004, 889
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 01.09.1994 - 3 C 1.92

    Milcherzeugung - Beendigung des Pachterhältnisses - Übergang der Referenzmenge -

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 28.04.2004 - 8 A 10366/04
    Dieses Ergebnis kann auch nicht durch Parteivereinbarungen abbedungen werden (BVerwG, Urteil vom 1. September 1994 - 3 C 1.92 -, BVerwGE 96, 337 bis 347).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 02.10.1991 - 2 A 10038/91

    Widerspruchsbescheid; Beschwer des Widerspruchsführers; Vorverfahren; Vorliegen

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 28.04.2004 - 8 A 10366/04
    Dies gilt jedenfalls dann, wenn die Widerspruchsbehörde die Fachaufsicht über die Erstbehörde ausübt oder mit der Erstbehörde identisch ist, denn dann hat sie grundsätzlich die volle Entscheidungskompetenz der Erstbehörde (OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 2. Oktober 1991 - 2 A 10038/91.OVG -, NVwZ 1992, 386 ff.).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 08.05.1961 - 1 A 76/60
    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 28.04.2004 - 8 A 10366/04
    Eine über die Rechtsschutzfunktion hinausgehende objektive Kontrollbefugnis hat der Rechtsausschuss nicht (vgl. OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 8. Mai 1961 - 1 A 76/60 -, AS Bd 8, 273 [279], Pietzner, Verwaltungsarchiv Bd 80 [1989], 501 [505]; Dolde, in: Schoch, VwGO, § 68 Rn. 51, Fußn. 125).
  • BVerwG, 24.11.1994 - 3 C 25.93

    Verpächter - Referenzmenge

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 28.04.2004 - 8 A 10366/04
    Das ist nur dann der Fall, wenn er ohne den Übergang der ungekürzten Referenzmenge keinen angemessenen Betriebsgewinn erzielen könnte (vgl. BVerwG, Urteil vom 24. November 1994 - 3 C 25.93 -, RdL 1995, 214 ff.).
  • OVG Thüringen, 10.02.2015 - 1 EO 356/14

    Nachträgliche Verschärfung von Nebenbestimmungen einer

    Das Verwaltungsgericht ist an das Klagebegehren gebunden und darf nicht darüber hinausgehen (vgl. § 88 VwGO); dies schließt auch die dem Kläger nachteilige Änderung des angefochtenen Verwaltungsakts aus (vgl. dazu etwa: BVerwG, Beschluss vom 10.05.1993 - 7 B 27.93 -, juris Rdn. 4; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 28.04.2004 - 8 A 10366/04.OVG -, NVwZ-RR 2004, 723 = DÖV 2004, 889 = juris, insb. Leitsatz 2 und Rdn. 28; Schmid in Sodan/Ziekow, VwGO, Kommentar, 4. Aufl. 2014, § 88 Rdn. 16).
  • OVG Thüringen, 21.07.2010 - 4 KO 173/08

    Bekanntmachung von Satzungen in einer von zwei vorgeschriebenen Zeitungen, bei

    Ist die Widerspruchsbehörde dagegen auf die Rechtskontrolle beschränkt, ist ihr die Verböserung versagt, sofern ihr dazu nicht ausdrücklich eine Zuständigkeit eingeräumt ist (BVerwG, Urteil vom 27.11.1958, III C 275.57, BVerwGE 8, 45; OVG Koblenz, Urteil vom 28.04.2003, 8 A 10366/04, NVwZ-RR 2004, 723; Pietzner/Ronellenfitsch, a. a. O., § 40 Rn 25; Dolde, a. a. O., Rn 51).
  • VG Neustadt, 10.05.2017 - 3 K 812/16

    Materielle Voraussetzung einer isolierten Abweichungsentscheidung;

    Sie sind aber nicht befugt, objektiv rechtmäßige Verhältnisse zu schaffen (vgl. OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 3. November 2014 -8 B 10813/14.OVG - und Urteil vom 28. April 2004 - 8 A 10366/04.OVG -, NVwZ-RR 2004, 723).
  • VG Trier, 15.09.2022 - 2 K 1197/22

    Kein Anspruch auf waffenrechtliche Erlaubnis für ein Pfeilabschussgerät

    Eine über die Rechtschutzfunktion hinausgehende vollumfängliche objektive Kontrollbefugnis hat der Kreisrechtsausschuss im hier interessiertem Sinn grundsätzlich nicht (OVG RP, Beschluss vom 3. November 2014 - 8 B 10813/14 -, juris, Rn. 15; OVG RP, Urteil vom 28. April 2004 - 8 A 10366/04 -, juris, Rn. 27).
  • VG Neustadt, 16.07.2012 - 4 K 499/12

    Zur Höhe der Widerspruchsgebühr im Widerspruchsverfahren

    Denn diese sind weisungsfrei und nicht in die Behördenhierarchie eingegliedert, so dass auch dann keine Behördenidentität zwischen Ausgangs- und Widerspruchsbehörde besteht, wenn die Stadt- oder Kreisverwaltung den Ausgangsverwaltungsakt erlassen hat (vgl. OVG Rheinland-Pfalz, NVwZ-RR 2004, 723; Oster/Nies, Kommentar zur AGVwGO RP in: Praxis der Kommunalverwaltung, Landesausgabe RhPf, Stand Dezember 2011, § 16 Ziffer 22).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 21.10.2004 - 12 A 11206/04

    Kein Kostenerstattungsanspruch nach BSHG § 92a ohne rechtzeitigen

    Eine über die Rechtsschutzfunktion hinausgehende objektive Kontrollbefugnis hat ein Kreis- oder Stadtrechtsausschuss nicht (vgl. OVG Rheinland-Pfalz, Urteile vom 8. Mai 1961 - 1 A 76/60 -, AS 8, 273 [279] und vom 28. April 2004 - 8 A 10366/04.OVG -, DÖV 2004, 889 f., Pietzner, Verwaltungsarchiv Band 80 [1989], 501 [505], Dolde in Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, § 68 Rdnr. 51 Fußn. 125).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 03.11.2014 - 8 B 10813/14

    Aufhebung einer aufschiebenden Bedingung im Widerspruchsverfahren als reformatio

    Er ist aber nicht befugt, objektiv rechtmäßige Verhältnisse zu schaffen (vgl. Urteil des Senats vom 28. April 2004 - 8 A 10366/04.OVG -, AS 31, 303 und juris, Rn. 27).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 10.11.2004 - 9 C 10343/04

    Flurbereinigung; Verschlechterungsverbot für Widerspruchsbehörde

    Soweit die Rechtsprechung (s. BVerwG, Urteil vom 29. Mai 1980 - 5 C 45.79 - in RdL 1981, 41) eine "reformatio in peius" im flurbereinigungsrechtlichen Widerspruchsverfahren für zulässig erklärt hat, bezog sich dies nicht auf die Befugnis der Widerspruchs-, sondern der Ausgangsbehörde nach § 60 Abs. 1 Satz 2 FlurbG (s.a. allgemein zur Verschlechterung durch eine weisungsfreie Widerspruchsbehörde: OVG Rh.-Pf., Urteil vom 28. April 2004 - 8 A 10366/04.OVG - = DVBl. 2004, 1051).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 10.11.2004 - 9 C 10343.04

    Reformatio in peius im flurbereinigungsrechtlichen Widerspruchsverfahren;

    Soweit die Rechtsprechung (s. BVerwG, Urteil vom 29. Mai 1980 - 5 C 45.79 - in RdL 1981, 41) eine "reformatio in peius" im flurbereinigungsrechtlichen Widerspruchsverfahren für zulässig erklärt hat, bezog sich dies nicht auf die Befugnis der Widerspruchs-, sondern der Ausgangsbehörde nach § 60 Abs. 1 Satz 2 FlurbG (s.a. allgemein zur Verschlechterung durch eine weisungsfreie Widerspruchsbehörde: OVG Rh.-Pf., Urteil vom 28. April 2004 - 8 A 10366/04.OVG - = DVBl. 2004, 1051).
  • VG Koblenz, 25.06.2012 - 4 K 1168/11

    Subventionsrecht, Auflagenverstoß, Cofinanzierung, echte Zuschüsse, Entgelt,

    Betreffend die Verböserung der Rückforderung ist zwar anerkannt, dass eine mit der Ausgangsbehörde identische Widerspruchsbehörde grundsätzlich befugt ist, den Ausgangsbescheid im Widerspruchsbescheid zu Lasten des Widerspruchsführers abzuändern (vgl. z.B. BVerwG, Urteil vom 12. November 1976, NJW 1977, 1894 und OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 28. April 2004, DVBl 2004, 1051).
  • VG Koblenz, 18.11.2004 - 1 K 1976/04
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