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   VG Braunschweig, 08.09.2014 - 8 A 618/13   

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https://dejure.org/2014,36981
VG Braunschweig, 08.09.2014 - 8 A 618/13 (https://dejure.org/2014,36981)
VG Braunschweig, Entscheidung vom 08.09.2014 - 8 A 618/13 (https://dejure.org/2014,36981)
VG Braunschweig, Entscheidung vom 08. September 2014 - 8 A 618/13 (https://dejure.org/2014,36981)
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Wird zitiert von ... (41)

  • VG Osnabrück, 14.10.2015 - 5 A 390/15

    Angemessene Frist; Arbeitsüberlastung; Asylerstantrag; Durchentscheiden;

    Unter Berücksichtigung der statistischen Zahlen kann nämlich nicht mehr von einer nur vorübergehenden Überbelastung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge ausgegangen werden (so auch VG Würzburg, Urteil vom 22.04.2015 - W 6 K 15.30041 -, juris, Rn. 18; VG Dresden, Urteil vom 13.02.2015 - A 2 K 3657/14 -, juris, Rn. 16; VG Braunschweig, Urteil vom 08.09.2014 - 8 A 618/13 - V. n. b.).
  • VG Gelsenkirchen, 22.07.2015 - 1a K 5125/14

    Gerichtsbescheid; Asyl; Asylantrag; Flüchtlingseigenschaft; Nichtbescheidung;

    vgl. aus der Rechtsprechung VG Braunschweig, Urteil vom 8. September 2014 - 8 A 618/13 - VG Wiesbaden, Urteil vom 7. Mai 2015 - 7 K 720/14.WI.A - sowie desweiteren VG Düsseldorf, Urteil vom 30. Oktober 2014 - 24 K 992/14.A -, juris (Rn. 17); siehe auch Kopp/Schenke, Verwaltungsgerichtsordnung, Kommentar, 21. Aufl. 2015, § 75 VwGO, Rn. 13; Eyermann, Verwaltungsgerichtsordnung, Kommentar, 14. Aufl. 2014, § 75 Rn. 9; Brenner, in: Sodann/Ziekow, Verwaltungsgerichtsordnung, Großkommentar, 4. Auflage, 2014, § 75 Rn. 52.
  • VG Würzburg, 21.10.2015 - W 6 K 15.30482

    Zuerkennung der Flüchtlingseigenschaft - Konversion vom Islam zum Christentum

    Der Verweis auf die weitere maßgebliche Zunahme der Asylzahlen verbunden mit dem Antrag, das Verfahren für die Dauer von sechs Monaten auszusetzen, genügt nicht als zureichender Grund, da bei einer permanenten Überlastung bestimmter Behörden ein zureichender Grund für die Nichtbescheidung eines Antrags im Sinne von § 75 Satz 3 VwGO grundsätzlich nicht anzunehmen ist, weil es in einem solchen Fall Aufgabe des zuständigen Bundesministeriums bzw. der Behördenleitung ist, für hinreichenden Ersatz zu sorgen und entsprechende organisatorische Maßnahmen zu treffen (vgl. etwa VG Osnabrück, U.v. 14.10.2015 - 5 A 390/15 - juris; VG Dresden, U.v. 13.2.2015 - A 2 K 3657/14 - juris; VG Düsseldorf, U.v. 30.10.2014 - 24 K 992/14.A - juris; VG Braunschweig, U.v. 8.9.2014 - 8 A 618/13, vgl. auch VG Regensburg B.v. 6.7.2015 - RN 1 K 15.31185 - juris).

    Das Gericht lässt dahingestellt, ob es verpflichtet ist, die Sache spruchreif zu machen und durchzuentscheiden, jedenfalls hat es bei der hier gegebenen Konstellation - und der schon sehr langen Zeit seit der Stellung des Asylantrags - die Möglichkeit des Durchentscheidens (ebenso VG Dresden, U.v. 13.2.2015 - A 2 K 3657/14 - juris; vgl. auch BayVGH, B.v. 11.2.2014 - 10 C 11.1680 - juris; anderer Ansicht VG Osnabrück, U.v. 14.10.2015 - 5 A 390/15 - juris; VG Düsseldorf, U.v. 30.10.2014 - 24 K 992/14.A - juris; VG Braunschweig, U.v. 8.9.2014 - 8 A 618/13), auch um weitere erhebliche Verzögerungen zu vermeiden.

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