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   BAG, 25.01.2001 - 8 AZR 525/00   

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https://dejure.org/2001,1517
BAG, 25.01.2001 - 8 AZR 525/00 (https://dejure.org/2001,1517)
BAG, Entscheidung vom 25.01.2001 - 8 AZR 525/00 (https://dejure.org/2001,1517)
BAG, Entscheidung vom 25. Januar 2001 - 8 AZR 525/00 (https://dejure.org/2001,1517)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • lexetius.com

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

  • verkehrslexikon.de

    Telefaxauftrag und Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

  • JurPC

    ZPO §§ 233, 85 Abs. 2
    Pflichten des Rechtanwalts beim Faxversand

  • Wolters Kluwer

    Falsche Faxnummer - Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Verschulden - Anwaltsverschulden - Berufungsbegründung - Telefax - Faxnummer - Telefonauskunft

  • Judicialis

    ZPO § 233; ; ZPO § 85 Abs. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO §§ 233, 85 Abs. 2
    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO § 233, § 85 Abs. 2
    Wiedereinsetzung wegen Mitteilung falscher Faxnummer des Rechtsmittelgerichts durch automatische Telefonauskunft der Deutschen Telekom

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2001, 1594
  • ZIP 2001, 899
  • NZA 2001, 575
  • BB 2001, 1204
  • BB 2001, 996
  • BB 2001, 996 Ls
  • DB 2001, 1316
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (5)

  • LAG Bremen, 28.04.2000 - 3 Sa 284/99

    Arbeitsgerichtsverfahren: Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

    Auszug aus BAG, 25.01.2001 - 8 AZR 525/00
    Landesarbeitsgericht Bremen - 3 Sa 284/99 -.

    8 AZR 525/00 3 Sa 284/99.

    Auf die Revision des Klägers wird das Urteil des Landesarbeitsgerichts Bremen vom 28. April 2000 - 3 Sa 284/99 - aufgehoben.

  • BGH, 19.03.1997 - IV ZB 14/96

    Verschulden des Rechtsanwalts bei Ermittlung der Rufnummer eines

    Auszug aus BAG, 25.01.2001 - 8 AZR 525/00
    So hat der Bundesgerichtshof die im "Ortsverzeichnis der Gerichte und Finanzbehörden des Deutschen Anwaltsverlages" enthaltenen Telefaxnummern als zuverlässig angesehen (vgl. BGH 19. März 1997 - IV ZB 14/96 - VersR 1997, 853).
  • BAG, 30.03.1995 - 2 AZR 1020/94

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Fehler des Anwaltsgehilfen bei der

    Auszug aus BAG, 25.01.2001 - 8 AZR 525/00
    Deshalb muß ein Rechtsanwalt bei Übermittlung fristgebundener Schriftsätze mittels Telefax durch organisatorische Maßnahmen sicherstellen, daß der Sendebericht nicht nur auf vollständige und fehlerfreie Übermittlung des Textes, sondern auch auf die richtige Empfängernummer abschließend kontrolliert wird (BAG 30. März 1995 - 2 AZR 1020/94 - BAGE 79, 379).
  • BGH, 07.06.1990 - III ZR 216/89

    Beweiskraft eines Empfangsbekenntnisses

    Auszug aus BAG, 25.01.2001 - 8 AZR 525/00
    Soweit das Berufungsgericht hilfsweise darauf hingewiesen hat, daß die Berufung auch unbegründet wäre, gelten diese Ausführungen als nicht geschrieben (vgl. nur BGH 7. Juni 1990 - III ZR 216/89 - NJW 1990, 2125).
  • BGH, 26.05.1994 - III ZB 35/93

    Sofortig Beschwerde gegen die Versagung der Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

    Auszug aus BAG, 25.01.2001 - 8 AZR 525/00
    Bei der Ermittlung der Telefaxnummer bei der Telekom-Auskunft ist zu berücksichtigen, daß die Auskunft mit der Gefahr von Irrtümern behaftet ist, die sich infolge von Sprech- oder Hörfehlern ergeben können (BGH 26. Mai 1994 - III ZB 35/93 - NJW 1994, 2300).
  • BAG, 20.04.2016 - 10 AZR 111/15

    Unlauterer Wettbewerb - Schadensersatz - Teilklage

    a) Die vom Berufungsgericht hilfsweise zu seiner Abweisung der Klage als unzulässig angestellten Überlegungen zur Begründetheit der Klage gelten als nicht geschrieben und sind vom Revisionsgericht grundsätzlich nicht zu beachten (BAG 25. Januar 2001 - 8 AZR 525/00 - zu III der Gründe) .
  • BGH, 06.06.2005 - II ZB 9/04

    Anforderungen an die Büroorganisation bei Übermittlung fristgebundener

    a) Zur Vermeidung von Verwechslungen ist dem Büropersonal die Anweisung zu erteilen, bei der Versendung von Schriftsätzen mittels Telefax die Auswahl der richtigen Empfängernummer zu überprüfen (BGH, Beschl. v. 24. April 2002 aaO; BGH, Beschl. v. 3. November 1998 - VI ZB 29/96, NJW 1999, 583 f.; BGH, Beschl. v. 3. Dezember 1996 - XI ZB 20/96, NJW 1997, 948; ebenso BAG 79, 379, 382; BAG, Urt. v. 25. Januar 2001 - 8 AZR 525/00, NJW 2001, 1594 f.).
  • BVerwG, 18.03.2004 - 6 PB 16.03

    Rechtsmittelbegründung per Telefax; Verwechslung der Faxnummern; Verschulden des

    Das vom Oberverwaltungsgericht an die Rechtsanwälte gerichtete Gebot, durch generelle Maßnahmen der Büroorganisation für eine effiziente Ausgangskontrolle zu sorgen, damit Fehler bei der Verwendung der Faxnummern nach Möglichkeit vermieden werden, steht im Einklang mit der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (vgl. Beschluss vom 3. Dezember 1996 - XI ZB 20/96 - NJW 1997, 948; Beschluss vom 20. Dezember 1999 - II ZB 7/99 - NJW 2000, 1043; Beschluss vom 10. Januar 2000 - II ZB 14/99 - NJW 2000, 1043, 1044; Beschluss vom 28. März 2001 - XII ZB 32/01 - NJW-RR 2001, 1071; Beschluss vom 7. Mai 2001 - II ZB 16/00 - BGH-Report 2001, 809; Beschluss vom 12. März 2002 - IX ZR 220/01 - NJW-RR 2002, 860, 861; Beschluss vom 24. April 2002 - AnwZ 7/01 -) und des Bundesarbeitsgerichts (Urteil vom 30. März 1995 - 2 AZR 1020/94 - BAGE 79, 379, 382 f.; Urteil vom 25. Januar 2001 - 8 AZR 525/00 - AP Nr. 71 zu § 233 ZPO 1977; ebenso jetzt auch BFH, Urteil vom 24. April 2003 - VII R 47/02 - BFHE 202, 44, 48).
  • BGH, 24.04.2002 - AnwZ 7/01

    Versäumung der Frist zur Beantragung einer gerichtlichen Entscheidung in

    Es entspricht gefestigter höchstrichterlicher Rechtsprechung, daß ein Rechtsanwalt, der fristgebundene Schriftsätze zulässigerweise per Telefax einreicht, gehalten ist, durch organisatorische Anweisungen sicherzustellen, daß die für das angeschriebene Gericht zutreffende Telefaxnummer verwendet wird (BGH, Beschl. v. 3. Dezember 1996 - XI ZB 20/96, NJW 1997, 948; v. 20. Dezember 1999 - II ZB 7/99, NJW 2000, 1043; v. 10. Januar 2000 - II ZB 14/99, NJW 2000, 1043, 1044; v. 28. März 2001 - XII ZB 32/01, NJW-RR 2001, 1071; v. 7. Mai 2001 - II ZB 16/00, BGH-Report 2001, 809; v. 12. März 2002 - IX ZR 220/01, z.V.b.; ebenso BAGE 79, 379; BAG NJW 2001, 1594, 1595; OLG Stuttgart OLGR Stuttgart 2000, 332).
  • BGH, 03.02.2005 - IX ZB 49/04

    Versäumung der Berufungsbegründungsfrist wegen unrichtiger Angabe der

    Denn der Rechtsanwalt muß für eine Büroorganisation sorgen, die bei per Telefax zu übermittelnden fristgebundenen Schriftsätzen eine Überprüfung der zutreffenden Empfängernummer gewährleistet (BGH, Beschl. v. 3. Dezember 1996 - XI ZB 20/96, NJW 1997, 948; v. 20. Dezember 1999, aaO; v. 24. April 2002 - AnwZ 7/01, BRAK-Mitt. 2002, 171; BAGE 79, 379, 382 f; BAG NJW 2001, 1594, 1595).
  • LAG Bremen, 31.10.2001 - 4 Ta 76/01

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand: fehlendes Verschulden bei falscher Angabe

    a) Das Bundesarbeitsgericht hat in der Entscheidung vom 25.01.2001 - Az.: 8 AZR 525/00 - darauf hingewiesen, dass die Verwendung der richtigen Empfängernummer im Telefaxverkehr der Adressierung eines Schriftsatzes gleich kommt.
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