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   BVerwG, 23.08.1999 - 8 B 152.99   

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BVerwG, 23.08.1999 - 8 B 152.99 (https://dejure.org/1999,14287)
BVerwG, Entscheidung vom 23.08.1999 - 8 B 152.99 (https://dejure.org/1999,14287)
BVerwG, Entscheidung vom 23. August 1999 - 8 B 152.99 (https://dejure.org/1999,14287)
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Wird zitiert von ... (15)

  • BVerwG, 12.12.2001 - 8 C 17.01

    Berufungsbegründungsfrist; Fristverlängerung; Grundstücksverkehrsgenehmigung;

    Nur die Umdeutung nicht auslegungsfähiger, weil eindeutiger Prozesserklärungen von Rechtsanwälten ist nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ausgeschlossen (vgl. Beschlüsse vom 12. März 1998 - BVerwG 2 B 20.98 - Buchholz 310 § 124 a VwGO Nr. 2 S. 2 , vom 25. März 1998 - BVerwG 4 B 30.98 - Buchholz a.a.O. Nr. 3 und vom 23. August 1999 - BVerwG 8 B 152.99 - Buchholz 428 § 37 VermG Nr. 23 m.w.N.).
  • BVerwG, 13.07.2011 - 8 C 10.10

    Abwicklung; Aktivrubrum; Auflösung; Auslegung; Ausscheiden eines Gesellschafters;

    Die Klägerin war anwaltlich vertreten; die Umdeutung eindeutiger Prozesserklärungen von Rechtsanwälten ist aber nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ausgeschlossen (Beschlüsse vom 12. März 1998 - BVerwG 2 B 20.98 - und vom 25. März 1998 - BVerwG 4 B 30.98 - Buchholz 310 § 124a VwGO Nr. 2 und 3, sowie vom 23. August 1999 - BVerwG 8 B 152.99 - Buchholz 428 § 37 VermG Nr. 23 m.w.N.).
  • BVerwG, 27.01.2010 - 8 C 38.09

    Zwischenurteil; Feststellungsklage; streitiges Rechtsverhältnis;

    Nur die Umdeutung nicht auslegungsfähiger, weil eindeutiger Prozesserklärungen von Rechtsanwälten ist nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ausgeschlossen (vgl. Beschlüsse vom 12. März 1998 - BVerwG 2 B 20.98 - Buchholz 310 § 124a VwGO Nr. 2 S. 2 , vom 25. März 1998 - BVerwG 4 B 30.98 - Buchholz a.a.O. Nr. 3 und vom 23. August 1999 - BVerwG 8 B 152.99 - Buchholz 428 § 37 VermG Nr. 23 m.w.N.).
  • VGH Baden-Württemberg, 12.01.2005 - 13 S 2549/03

    Ausreichende Deutschkenntnisse und schriftliche Sprachkenntnisse als

    Da das Verwaltungsgericht bereits selbst die Berufung zugelassen hat und der Schriftsatz vom 30.10.2003 das gewählte Rechtsmittel jedenfalls nicht fehlerhaft (etwa als Antrag auf Zulassung der Berufung) bezeichnet, liegt insofern kein Fall der (unzulässigen, siehe BVerwG, Beschluss vom 23.8.1999 - 8 B 152.99 -, Buchholz 428 § 37 VermG Nr. 23) Umdeutung von Prozesserklärungen vor.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 18.09.2014 - 3 K 45.14

    Kostenfestsetzung; Geschäftsgebühr; Verfahrensgebühr; Anrechnung; Altfall

    Angesichts der uneinheitlichen Terminologie des Gesetzes - nach § 165 Satz 1 VwGO können die Beteiligten die Festsetzung der zu erstattenden Kosten anfechten; nach § 151 VwGO, der gemäß § 165 Satz 2 VwGO entsprechend gilt, kann die Entscheidung des Gerichts beantragt werden, der Begriff der Erinnerung wird in der VwGO nicht genannt - dürfte einiges dafür sprechen, den Erinnerungsführer trotz anwaltlicher Vertretung nicht an der ursprünglichen Falschbezeichnung des Rechtsbehelfs festzuhalten (a.A. BayVGH, Beschluss vom 19. Juli 2007 - 12 C 07.1120 -, juris); die die Umdeutung u.a. einer Revision in eine Nichtzulassungsbeschwerde oder einer Berufung in einen Antrag auf Zulassung der Berufung ablehnende Rechtsprechung (vgl. BVerwG, Beschluss vom 23. August 1999 - 8 B 152.99 - juris, Rn. 3 m.w.N.) dürfte auf die Kostenerinnerung nicht ohne weiteres übertragbar sein.
  • VG Schleswig, 17.01.2019 - 12 A 250/14

    Zeitlicher Ausgleich für in den Jahren 2011 bis 2014 geleisteten

    Nur die Umdeutung nicht auslegungsfähiger, weil eindeutiger Prozesserklärungen von Rechtsanwälten ist nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ausgeschlossen (vgl. Beschlüsse vom 12. März 1998 - BVerwG 2 B 20.98 - Buchholz 310 § 124 a VwGO Nr. 2 S. 2 , vom 25. März 1998 - BVerwG 4 B 30.98 - Buchholz a.a.O. Nr. 3 und vom 23. August 1999 - BVerwG 8 B 152.99 - Buchholz 428 § 37 VermG Nr. 23 m.w.N.).".
  • VG Köln, 24.07.2019 - 24 K 16174/17

    Glücksspielrechtliche Erlaubnis, Drittanfechtung, Erforderlichkeit eines

    Vielmehr handelt es sich bei dem an das Verwaltungsgericht gerichteten und mit der Überschrift "Klage" versehenen Schreiben vom 27. Dezember 2017 insoweit um eine nicht auslegungsfähige, weil eindeutige Prozesserklärung eines Rechtsanwaltes, die der Umdeutung in einen - an die Behörde zu richtenden - vorgerichtlichen Rechtsbehelf nicht zugänglich ist, vgl. zum Ausschluss der Umdeutung bei Prozesserklärung: BVerwG; Beschlüsse vom 12. März 1998 - 2 B 20.98 - Buchholz 310 § 124a VwGO Nr. 2 S. 2 , vom 25. März 1998 - 4 B 30.98 -, juris und vom 23. August 1999 - 8 B 152.99 - Buchholz 428 § 37 VermG Nr. 23 m.w.N.
  • VG Ansbach, 12.11.2013 - AN 1 K 13.01386

    Eingetragene Lebenspartnerschaft

    Nur die Umdeutung nicht auslegungsfähiger, weil eindeutiger Prozesserklärungen von Rechtsanwälten ist nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ausgeschlossen (vgl. Urteil vom 12.12.2001, a.a.O.; Beschlüsse vom 12.3.1998 - 2 B 20.98; NVwZ 1999, 641; vom 25.3.1998 - 4 B 30.98, NVwZ 1998, 1297 und vom 23.8.1999 - 8 B 152.99, Buchholz 428 § 37 VermG Nr. 23 m.w.N.).
  • VGH Hessen, 26.03.2002 - 9 TZ 594/02

    Keine Umdeutung eines anwaltlichen Beschwerdezulassungsantrags in Beschwerde

    Der Senat schließt sich der Auffassung des Bundesverwaltungsgerichts an, wonach eine Umdeutung eines von einem Rechtsanwalt unterschriebenen förmlichen Rechtsmittels - zumal unter Missachtung der eindeutig richtigen Rechtsbehelfsbelehrung in der angefochtenen Entscheidung - von vornherein ausscheidet (vgl. Beschlüsse vom 29. Januar 1962 - BVerwG 2 C 83.60 -, Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 27; vom 25. Mai 1973 - BVerwG 5 C 69.72 -, Buchholz 310 § 144 VwGO Nr. 24; vom 13. Juni 1994 - BVerwG 9 B 374.94 -, Buchholz 310 § 125 VwGO Nr. 11 und vom 23. August 1999 - BVerwG 8 B 152/99 -, Buchholz 428 § 37 VermG Nr. 23; für den vergleichbaren Fall der Einlegung einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision anstatt einer Revision: BVerwG, Beschluss vom 19. Juli 1974 - BVerwG 6 C 63.74 - Buchholz 448.0 § 34 WPflG Nr. 35).
  • BVerwG, 19.03.2001 - 8 B 39.01

    Außerachtlassung des Beweiswertes einer Urkunde - Verstoß gegen das

    Dabei kann dahinstehen, ob die von dem Kläger nach Ablauf der Beschwerdefrist erklärte Umdeutung des ursprünglichen Antrags auf Zulassung der Berufung in eine Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision statthaft ist (verneinend: Beschluss vom 23. August 1999 - BVerwG 8 B 152.99 - Buchholz 428 § 37 VermG Nr. 23 mit weiteren Nachweisen), wenn und soweit - wie hier - im Rahmen der Antragsbegründung Zulassungsgründe geltend gemacht werden, die mit denjenigen des Revisionsverfahrens identisch sind.
  • BVerwG, 01.03.2002 - 9 B 11.02

    Voraussetzungen an die Zulässigkeit einer außerordentlichen Beschwerde - Inhalt

  • VGH Hessen, 26.03.2002 - 9 TG 585/02

    Beschwerde, Umdeutung, Zulassungsantrag

  • BVerwG, 09.04.2001 - 8 B 67.01

    Anforderungen an die Darlegung eines Fehlers bezüglich der Höhe von

  • VG Bayreuth, 28.06.2013 - B 1 M 12.230

    Zurückweisung der Erinnerung gegen die Kostenfestsetzung

  • VG Gera, 15.04.2004 - 6 K 201/03

    Recht der offenen Vermögensfragen; Recht der offenen Vermögensfragen;

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