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   BVerwG, 20.12.1994 - 8 B 200.94   

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https://dejure.org/1994,192
BVerwG, 20.12.1994 - 8 B 200.94 (https://dejure.org/1994,192)
BVerwG, Entscheidung vom 20.12.1994 - 8 B 200.94 (https://dejure.org/1994,192)
BVerwG, Entscheidung vom 20. Dezember 1994 - 8 B 200.94 (https://dejure.org/1994,192)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Leistungsbescheid über die Erhebung einer Fehlbelegungsabgabe - Ablehnung der Anordnung der aufschiebenden Wirkung einer Anfechtungsklage - Statthaftigkeit einer Beschwerde gegen eine von Gesetzes wegen unanfechtbare gerichtliche Entscheidung - Offenbare Gesetzwidrigkeit ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (90)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 18.11.1958 - VIII ZR 131/57

    Verweisung an Verwaltungsgericht

    Auszug aus BVerwG, 20.12.1994 - 8 B 200.94
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, auf die sich die Beschwerdebegründung insoweit sinngemäß bezieht, ist eine von Gesetzes wegen unanfechtbare gerichtliche Entscheidung nur dann ausnahmsweise mit der Beschwerde angreifbar, "wenn sie jeder gesetzlichen Grundlage entbehrt und inhaltlich dem Gesetz fremd ist" (BGH, Urteil vom 24. Juni 1987 - IV b ZR 5/86 - MDR 1988, 37 f.; vgl. auch Urteil vom 18. November 1958 - VIII ZR 131/57 - BGHZ 28, 349 ).
  • BGH, 24.06.1987 - IVb ZR 5/86

    Umfang der Vertretungsmacht eines Gebrechlichkeitspflegers; Anfechtung einer

    Auszug aus BVerwG, 20.12.1994 - 8 B 200.94
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, auf die sich die Beschwerdebegründung insoweit sinngemäß bezieht, ist eine von Gesetzes wegen unanfechtbare gerichtliche Entscheidung nur dann ausnahmsweise mit der Beschwerde angreifbar, "wenn sie jeder gesetzlichen Grundlage entbehrt und inhaltlich dem Gesetz fremd ist" (BGH, Urteil vom 24. Juni 1987 - IV b ZR 5/86 - MDR 1988, 37 f.; vgl. auch Urteil vom 18. November 1958 - VIII ZR 131/57 - BGHZ 28, 349 ).
  • BVerwG, 03.03.1997 - 8 B 32.97

    Verwaltungsprozeßrecht - Voraussetzungen für die Statthaftigkeit einer

    In der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs und des Bundesverwaltungsgerichts, auf die die Beschwerdebegründung sinngemäß Bezug nimmt, ist eine von Gesetzes wegen unanfechtbare gerichtliche Entscheidung dann ausnahmsweise mit der Beschwerde angreifbar, wenn sie jeder gesetzlichen Grundlage entbehrt und inhaltlich dem Gesetz fremd ist (vgl. BGH, Urteil vom 24. Juni 1987 - IV b ZR 5/86 - MDR 1988, 37 f. und Urteil vom 18. November 1958 - VIII ZR 131/57 - BGHZ 28, 349, 350 [BGH 18.11.1958 - VIII ZR 13/57] und BVerwG, Beschluß vom 20. Dezember 1994 - BVerwG 8 B 200.94 - Buchholz 310 § 152 VwGO Nr. 11 S. 1).
  • BVerwG, 31.01.2000 - 8 B 22.00

    Rechtsmittelausschluß im Vermögensrecht; Beschwerde gegen Entscheidung des VG im

    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist eine von Gesetzes wegen unanfechtbare gerichtliche Entscheidung dann ausnahmsweise mit der Beschwerde angreifbar, "wenn sie jeder gesetzlichen Grundlage entbehrt und inhaltlich dem Gesetz fremd ist" (vgl. Beschlüsse vom 20. Dezember 1994 - BVerwG 8 B 200.94 - und vom 3. März 1997 - BVerwG 8 B 32.97 - Buchholz 310 § 152 VwGO Nrn. 11 und 12 sowie vom 29. Januar 1998 - BVerwG 8 B 2.98 - Buchholz 428 § 37 VermG Nr. 17 S. 19 ).
  • OVG Niedersachsen, 08.06.2009 - 4 OA 146/09

    Außerordentliche Beschwerde für Fälle greifbarer Gesetzeswidrigkeit gegen eine

    Zwar ist in der früheren Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts die außerordentliche Beschwerde in Fällen greifbarer Gesetzwidrigkeit für denkbar gehalten worden, um eine Möglichkeit zu schaffen, nach dem Gesetz unanfechtbare Entscheidungen der Vorinstanzen zu korrigieren, wenn vorgetragen wurde, sie entbehrten jeder gesetzlichen Grundlage und seien inhaltlich dem Gesetz fremd (vgl. BVerwG, Beschl. v. 3.3.1997 - 8 B 32/97 -, Buchholz 310 § 152 VwGO Nr. 12; Beschl. v. 20.12.1994 - 8 B 200/94 -, Buchholz 310 § 152 VwGO Nr. 11).
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