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   BVerwG, 18.02.1972 - VIII B 3.72, VIII C 7.72   

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https://dejure.org/1972,188
BVerwG, 18.02.1972 - VIII B 3.72, VIII C 7.72 (https://dejure.org/1972,188)
BVerwG, Entscheidung vom 18.02.1972 - VIII B 3.72, VIII C 7.72 (https://dejure.org/1972,188)
BVerwG, Entscheidung vom 18. Februar 1972 - VIII B 3.72, VIII C 7.72 (https://dejure.org/1972,188)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Angriff der Beweiswürdigung der Tatsacheninstanz im Revisionsverfahren bei Verletzung gesetzlicher Beweisregeln, Denkgesetze oder allgemeiner Erfahrungssätze - Verletzung von Denkgesetzen durch unrichtige Schlussfolgerungen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DVBl 1973, 373
 
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Wird zitiert von ... (99)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerwG, 11.06.1959 - II C 161.57

    Versorgungsansprüche überwiegend wegen enger Verbindung zum Nationalsozialismus

    Auszug aus BVerwG, 18.02.1972 - VIII B 3.72
    Sind dagegen bei der Beweiswürdigung mehrere Folgerungen denkgesetzlich möglich, so ist es nicht nur nicht fehlerhaft, wenn das Tatsachengericht unter mehreren möglichen eine Folgerung wählt, sondern gerade auch seine ihm durch § 108 Abs. 1 VwGO übertragene Aufgabe, sich unter Abwägung verschiedener Möglichkeiten seine Überzeugung zu bilden (vgl. z.B. Urteil vom 11. Juni 1959 - BVerwG II C 161.57 - [Buchholz 234 § 7 G 131 Nr. 51]; Beschluß vom 23. Mai 1967 - BVerwG VIII B 104.66 -).
  • BVerwG, 23.05.1967 - VIII B 104.66

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Ausstellung eines

    Auszug aus BVerwG, 18.02.1972 - VIII B 3.72
    Sind dagegen bei der Beweiswürdigung mehrere Folgerungen denkgesetzlich möglich, so ist es nicht nur nicht fehlerhaft, wenn das Tatsachengericht unter mehreren möglichen eine Folgerung wählt, sondern gerade auch seine ihm durch § 108 Abs. 1 VwGO übertragene Aufgabe, sich unter Abwägung verschiedener Möglichkeiten seine Überzeugung zu bilden (vgl. z.B. Urteil vom 11. Juni 1959 - BVerwG II C 161.57 - [Buchholz 234 § 7 G 131 Nr. 51]; Beschluß vom 23. Mai 1967 - BVerwG VIII B 104.66 -).
  • BVerwG, 20.03.2012 - 5 C 1.11

    Einbürgerung; Staatsverband; Einbürgerungsantrag; Anspruchsgrundlagen;

    Ein Verstoß gegen Denkgesetze liegt nur vor, wenn ein Schluss aus Gründen der Logik schlechthin nicht gezogen werden kann, nicht jedoch schon dann, wenn das Gericht andere Schlüsse gezogen hat, als sie nach Auffassung eines der Verfahrensbeteiligten hätten gezogen werden müssen, selbst wenn der vom Verfahrensbeteiligten favorisierte Schluss vielleicht sogar näher liegt als der vom Gericht gezogene (stRspr, vgl. Beschlüsse vom 18. Februar 1972 - BVerwG 8 B 3.72/8 C 7.72 - Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 62 und vom 21. September 1982 - BVerwG 2 B 12.82 - NJW 1983, 62 ).
  • BVerwG, 19.12.2023 - 2 B 40.22
    Denkgesetze werden durch Schlussfolgerungen nur dann verletzt, wenn nach dem gegebenen Sachverhalt nur eine einzige Folgerung gezogen werden kann, jede andere Folgerung aus Gründen der Logik schlechterdings unmöglich ist und das Gericht die allein mögliche Folgerung nicht gezogen hat (BVerwG, Beschlüsse vom 18. Februar 1972 - 8 B 3.72 u. a. - Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 62 S. 28, vom 6. März 2008 - 7 B 13.08 - Buchholz 310 § 108 Abs. 1 VwGO Nr. 54 Rn. 8 und vom 11. Juli 2022 âEURŒ- 2 B 31.21 - juris Rn. 24).
  • BVerwG, 19.12.2023 - 2 B 43.22

    Disziplinarrechtliche Entfernung aus dem Beamtenverhältnis; Frühzeitige

    Denkgesetze werden durch Schlussfolgerungen nur dann verletzt, wenn nach dem gegebenen Sachverhalt nur eine einzige Folgerung gezogen werden kann, jede andere Folgerung aus Gründen der Logik schlechterdings unmöglich ist und das Gericht die allein mögliche Folgerung nicht gezogen hat (BVerwG, Beschlüsse vom 18. Februar 1972 - 8 B 3.72 u. a. - Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 62 S. 28, vom 6. März 2008 - 7 B 13.08 - Buchholz 310 § 108 Abs. 1 VwGO Nr. 54 Rn. 8 und vom 11. Juli 2022 - 2 B 31.21 - Buchholz 11 Art. 33 Abs. 2 GG Nr. 111 Rn. 24).
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