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   BVerwG, 20.05.2003 - 8 B 36.03   

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https://dejure.org/2003,3414
BVerwG, 20.05.2003 - 8 B 36.03 (https://dejure.org/2003,3414)
BVerwG, Entscheidung vom 20.05.2003 - 8 B 36.03 (https://dejure.org/2003,3414)
BVerwG, Entscheidung vom 20. Mai 2003 - 8 B 36.03 (https://dejure.org/2003,3414)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • lexetius.com

    VermG § 2 Abs. 1 Satz 1
    Rechtsnachfolger; Erbe; Bodenreform; -grundstück; Berechtigter.

  • Bundesverwaltungsgericht

    VermG § 2 Abs. 1 Satz 1
    -grundstück; Berechtigter; Berechtigter; Berechtigung; Bodenreform; Bodenreform; Enteignung; Erbe; Erbe; Erbrecht; Grundstück; Neubauer; Rechtsnachfolger; Rechtsnachfolger; Rechtsposition; Restitutionsanspruch; Rückübertragungsanspruch; Schädigung; Vermögensrecht; ...

  • Wolters Kluwer

    Definition des vermögensrechtlichen Begriffs der Rechtsnachfolge i.S.d. § 2 Abs. 1 S. 1 Vermögensgesetz (VermG); Tod eines Neubauern; Entzug des Bodenreformlands durch Überführung in Eigentum des Volkes; Rechtsnachfolgereigenschaft durch Erbenstellung; Eintritt in die ...

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2003, 1554
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerwG, 01.11.2001 - 7 B 85.01

    Rückübertragungsanspruch bezüglich eines zu DDR-Zeiten enteigneten Grundstücks -

    Auszug aus BVerwG, 20.05.2003 - 8 B 36.03
    Die Erben des vor In-Kraft-Treten des Gesetzes über die Rechte der Eigentümer von Grundstücken aus der Bodenreform vom 6. März 1990 verstorbenen Neubauern, dem zu seinen Lebzeiten das Bodenreformgrundstück enteignet worden war, sind keine Berechtigten i.S. von § 2 Abs. 1 Satz 1 VermG (Bestätigung der bisherigen Rspr; vgl. u.a. Beschluss vom 1. November 2001 - BVerwG 7 B 85.01 - juris).

    Bis zu dieser Entscheidung des Staates hatte der Erbe (oder bei mehreren Erben einer von ihnen) lediglich die tatsächliche Aussicht oder bestenfalls einen Rechtsanspruch auf Erwerb des Eigentums an dem Bodenreformgrundstück (Beschluss vom 1. November 2001 - BVerwG 7 B 85.01 - m.w.N. - juris -).

  • BVerwG, 07.09.1998 - 8 B 118.98

    Rechtsnachfolge; testamentarischer Erbe als Rechtsnachfolger; Ausschluß des

    Auszug aus BVerwG, 20.05.2003 - 8 B 36.03
    Hinzukommen muss der Eintritt im vollen Umfange in die Rechtsposition des geschädigten Verstorbenen im Hinblick auf den enteigneten Vermögensgegenstand (vgl. Beschluss vom 7. September 1998 - BVerwG 8 B 118.98 - Buchholz 428 § 2 VermG Nr. 40).

    Denn § 2 Abs. 1 Satz 1 VermG bezweckt ersichtlich, auf schuldrechtlichem Wege die Folgen der durch den Vermögensentzug geschaffenen Unrechtslage wieder gutzumachen (Beschluss vom 7. September 1998 - BVerwG 8 B 118.98 - Buchholz 428 § 2 VermG Nr. 40).

  • BGH, 17.12.1998 - V ZR 200/97

    Eigentum an einem Grundstück aus der Bodenreform nach Tod des Begünstigten;

    Auszug aus BVerwG, 20.05.2003 - 8 B 36.03
    Auch die Entscheidungen des Bundesgerichtshofs vom 17. Dezember 1998 (BGHZ 140, 223) und des Bundesverfassungsgerichts vom 6. Oktober 2000 (VIZ 2001, 111) werfen keinen Klärungsbedarf auf.
  • BVerwG, 09.08.1989 - 8 B 118.89

    Einstellung des Verfahrens nach Zurücknahme des Rechtsmittels

    Auszug aus BVerwG, 20.05.2003 - 8 B 36.03
    Das angefochtene Urteil weicht nicht von dem bereits zitierten Senatsbeschluss vom 7. September 1998 - BVerwG 8 B 118.89 - ab.
  • BVerfG, 06.10.2000 - 1 BvR 1637/99

    Zum Eigentumserwerb an Bodenreformland

    Auszug aus BVerwG, 20.05.2003 - 8 B 36.03
    Auch die Entscheidungen des Bundesgerichtshofs vom 17. Dezember 1998 (BGHZ 140, 223) und des Bundesverfassungsgerichts vom 6. Oktober 2000 (VIZ 2001, 111) werfen keinen Klärungsbedarf auf.
  • BVerwG, 08.07.1988 - 4 B 100.88

    Richterwechsel - Beweisaufnahme - Ermessenssache - Grundstücksnachbar -

    Auszug aus BVerwG, 20.05.2003 - 8 B 36.03
    Ein Tatsachengericht hat nicht schon dann gegen Denkgesetze verstoßen, wenn es nach Meinung des Beschwerdeführers unrichtige oder fern liegende Schlüsse gezogen hat; ebenso wenig genügen objektiv nicht überzeugende oder gar unwahrscheinliche Schlussfolgerungen; es muss sich vielmehr um einen aus Gründen der Logik schlechthin unmöglichen Schluss handeln (stRspr; Urteil vom 20. Oktober 1987 - BVerwG 9 C 147.86 - Buchholz 310 § 86 Abs. 3 VwGO Nr. 37 S. 1 , Beschlüsse vom 14. März 1988 - BVerwG 5 B 7.88 - Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 199 S. 31 und vom 8. Juli 1988 - BVerwG 4 B 100.88 - Buchholz 310 § 96 VwGO Nr. 34 S. 3 ).
  • BVerwG, 20.10.1987 - 9 C 147.86

    Subjektive Nachfluchtgründe - Asyl

    Auszug aus BVerwG, 20.05.2003 - 8 B 36.03
    Ein Tatsachengericht hat nicht schon dann gegen Denkgesetze verstoßen, wenn es nach Meinung des Beschwerdeführers unrichtige oder fern liegende Schlüsse gezogen hat; ebenso wenig genügen objektiv nicht überzeugende oder gar unwahrscheinliche Schlussfolgerungen; es muss sich vielmehr um einen aus Gründen der Logik schlechthin unmöglichen Schluss handeln (stRspr; Urteil vom 20. Oktober 1987 - BVerwG 9 C 147.86 - Buchholz 310 § 86 Abs. 3 VwGO Nr. 37 S. 1 , Beschlüsse vom 14. März 1988 - BVerwG 5 B 7.88 - Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 199 S. 31 und vom 8. Juli 1988 - BVerwG 4 B 100.88 - Buchholz 310 § 96 VwGO Nr. 34 S. 3 ).
  • BVerwG, 14.03.1988 - 5 B 7.88
    Auszug aus BVerwG, 20.05.2003 - 8 B 36.03
    Ein Tatsachengericht hat nicht schon dann gegen Denkgesetze verstoßen, wenn es nach Meinung des Beschwerdeführers unrichtige oder fern liegende Schlüsse gezogen hat; ebenso wenig genügen objektiv nicht überzeugende oder gar unwahrscheinliche Schlussfolgerungen; es muss sich vielmehr um einen aus Gründen der Logik schlechthin unmöglichen Schluss handeln (stRspr; Urteil vom 20. Oktober 1987 - BVerwG 9 C 147.86 - Buchholz 310 § 86 Abs. 3 VwGO Nr. 37 S. 1 , Beschlüsse vom 14. März 1988 - BVerwG 5 B 7.88 - Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 199 S. 31 und vom 8. Juli 1988 - BVerwG 4 B 100.88 - Buchholz 310 § 96 VwGO Nr. 34 S. 3 ).
  • BVerwG, 24.06.2004 - 7 C 21.03

    Restitutionsantrag; verwaltungsrechtliche Rehabilitierung;

    a) Die damit zusammenhängenden Fragen hat das Bundesverwaltungsgericht wiederholt entschieden (vgl. über die bereits genannten Entscheidungen hinaus Beschluss vom 1. November 2001 - BVerwG 7 B 85.01 -, Beschluss vom 20. Mai 2003 - BVerwG 8 B 36.03 - Buchholz 428 § 2 VermG Nr. 73).
  • BVerwG, 16.08.2006 - 8 C 14.05

    Unternehmensrestitution; Anmeldung; Quorum; Spaltgesellschaft; Restgesellschaft;

    Die Kommanditgesellschaft war damit hinsichtlich der entzogenen Vermögenswerte in die Rechtsposition der geschädigten Aktiengesellschaft eingetreten (vgl. Beschluss vom 20. Mai 2003 - BVerwG 8 B 36.03 - Buchholz 428 § 2 VermG Nr. 73).
  • BVerwG, 13.08.2003 - 8 B 64.03

    Bodenreform; -grundstück; -vermerk; Grundbuch; -eintrag; Rechtsnachfolger.

    Da es nach dem Vorstehenden auf den Bodenreformvermerk nicht ankommt, hängt die Frage von der materiellen Rechtslage ab (zum Bodenreformland s. jüngst Beschluss vom 20. Mai 2003 - BVerwG 8 B 36.03 - zur Veröffentlichung bestimmt).
  • BVerwG, 14.09.2010 - 8 B 13.10

    Erbenstellung, Pflichtteilsrecht und vermögensrechtliche Rechtsnachfolge

    Auch aus dem Pflichtteilsrecht ergibt sich keine Rechtsnachfolge im Sinne des § 2 Abs. 1 Satz 1 VermG (Beschlüsse vom 7. September 1998 - BVerwG 8 B 118.98 - Buchholz 428 § 2 VermG Nr. 40 S. 60 f. und vom 20. Mai 2003 - BVerwG 8 B 36.03 - Buchholz 428 § 2 VermG Nr. 73 S. 86 f.).
  • BVerwG, 18.10.2004 - 7 PKH 5.04

    Den Klägern kann die gewünschte Prozesskostenhilfe nicht bewilligt werden, weil

    Hierzu hat das Bundesverwaltungsgericht in seinem Beschluss vom 20. Mai 2003 BVerwG 8 B 36.03 (Buchholz 428 § 2 VermG Nr. 73) folgendes ausgeführt:.
  • BVerwG, 07.09.2004 - 7 B 107.04

    Einordnung eines Erben eines Bodenreformeigentümers, dem zu Lebzeiten sein

    Zur ersten Frage hat das Bundesverwaltungsgericht in Bestätigung seiner ständigen Rechtsprechung (vgl. u.a. Beschluss vom 20. Mai 2003 - BVerwG 8 B 36.03 - Buchholz 428 § 2 VermG Nr. 73) zuletzt in seinem Urteil vom 24. Juni 2004 (BVerwG 7 C 21.03 - zur Veröffentlichung in Buchholz vorgesehen) folgendes ausgeführt:.
  • BVerwG, 08.01.2004 - 8 B 158.03

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts sind die Erben des vor In-Kraft-Treten des Gesetzes über die Rechte der Eigentümer von Grundstücken aus der Bodenreform vom 6. März 1990 verstorbenen Neubauern, dem zu seinen Lebzeiten das Bodenreformgrundstück enteignet worden war, keine Berechtigte im Sinne von § 2 Abs. 1 Satz 1 VermG (vgl. zuletzt Beschluss vom 20. Mai 2003 - BVerwG 8 B 36.03 - Buchholz 428 § 2 VermG Nr. 73).
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